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Inhaltsangabe zur zweiten Szene des ersten Akts aus Friedrich Schillers Werk "Die Räuber" Inhaltsverzeichnis 1. Fakten 1. 1. Personen 1. 2. Ort 2. wichtige Textstellen Schnellübersicht Karl Moor ist in einem Gasthaus an der Grenze zu Sachsen. Er redet mit seinem Freund Spiegelberg. Karl zeigt eine deutliche Abneigung gegenüber den Konventionen und dem Verhalten der meisten anderen Menschen. Er betrachtet sie als heuchlerisch und verweichlicht und bezichtigt die Leute (indirekt) der Doppelmoral. Es wird angedeutet, dass Karl offenbar in der Tat finanzielle Probleme hat. Die räuber 1 akt 2 szene analyse. Man erfährt jedoch nicht genauer, wie groß diese Probleme sind. Offensichtlich belasten sie ihn aber deutlich (sie sind auch tatsächlich aus Leipzig geflohen). Spiegelberg schlägt vor, sie könnten Juden werden und über angebliche Dokumente eine namhafte/königliche Abstammung "beweisen". Karl aber meint, die Zeit der Jugendstreiche sei nun vorbei. Spiegelberg erinnert sich an einen älteren Streich durch den sie kurzfristig die ganze Stadt aufgebracht haben.
Mehr dazu >> Butter, Kartoffeln und Co. – so viel zahlst du nun mehr Darstellung der Volkshilfe – um so viel wurden Jause und Schulsachen teurer. Volkshilfe Mehr dazu >> Teuerungswelle – diese Supermärkte erhöhen jetzt Preise Die Zahlen zeigen, dass schon vor Corona armutsbetroffene Schüler seltener gefrühstückt haben, als andere. Vor allem Mädchen würden viel zu häufig morgens nicht zu essen bekommen. Eine von der Volkshilfe interviewte Mutter etwa studiere schon seit drei Jahren am Freitagabend stundenlang Prospekte vor dem großen Samstagseinkauf – damit sie weiß, wo was im Angebot ist. Die Räuber – Text: 2. Akt, 1. Szene – Schiller, Friedrich. Hälfte des Geldes für Wohnen, Energie und Essen Während Haushalte im Durchschnitt nur 18 Prozent ihres Einkommens für Wohnen und Energie ausgeben, müssen jene Haushalte in der untersten Einkommensgruppe 27 Prozent aufwenden. Für Lebensmittel gibt das unterste Zehntel der Einkommensverteilung in etwa 16 Prozent der Gesamtausgaben aus, während diese im reichsten Zehntel nur mehr 9 Prozent der Ausgaben einnehmen.
Steht auf, hitzig Wie es sich aufhellt in mir! Große Gedanken dämmern auf in meiner Seele. Riesenplane gähren in meinem schöpferischen Schädel. (... ) Spiegelberg, wird es heißen, kannst du hexen, Spiegelberg? Es ist Schade, daß du kein General worden bist, Spiegelberg, wird der König sagen (... ) Steig du auf Schandsäulen zum Gipfel des Ruhms. Im Schatten meiner väterlichen Haine, in den Armen meiner Amalia lockt mich ein edler Vergnügen. (... ) [Ich] hab' (.. ) [meinem Vater im Brief] nicht den kleinsten Umstand verschwiegen, und wo Aufrichtigkeit ist, ist auch Mitleid und Hilfe. Wenn noch ein Tropfen deutschen Heldenbluts in euren Adern rinnt - kommt! Wir wollen uns in den böhmischen Wäldern niederlassen, dort eine Räuberbande zusammenziehen (... Die räuber 1 akt 2 scene.org. ) Karl Moor (tritt herein in wilder Bewegung und läuft heftig im Zimmer auf und nieder, mit sich selber. ): Menschen - Menschen! falsche, heuchlerische Krokodilbrut! (... ) verwilde zum Tiger, sanftmüthiges Lamm! und jede Faser recke sich auf zu Grimm und Verderben!
ROLLER. Wenn sichs hoffen ließe – träumen ließe – aber ich fürchte, er wird es nicht tun. SPIEGELBERG. Warum nicht? Sags keck heraus, Freund! – So schwer es ist, das kämpfende Schiff gegen die Winde zu lenken, so schwer sie auch drückt, die Last der Kronen – sags unverzagt, Roller, – vielleicht wird ers doch tun. Die räuber 1 akt 2 scene.com. ROLLER. Und leck ist das Ganze, wenn ers nicht tut. Ohne den Moor sind wir Leib ohne Seele. SPIEGELBERG unwillig von ihm weg. Stockfisch! Dieser Beitrag besteht aus 5 Seiten:
Mein Geist dürstet nach Thaten, mein Athem nach Freiheit. - Mörder, Räuber! - (... ) weg denn von mir, Sympathie und menschliche Schonung! - Ich habe keinen Vater mehr, ich habe keine Liebe mehr, und Blut und Tod soll mich vergessen lehren, daß mir jemals etwas theuer war!