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Ein frohes und gesegnetes Osterfest allen Freunden, Freundinnen und Bekannten wünscht die evangelische Kirchengemeinde Töging / Der HERR... Gründonnerstag (14. April): 19 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Auferstehungskirche Karfreitag (15. April): 10 Uhr Meditativer Gottesdienst unter dem Kreuz... Die Seniorenkreise in Töging und Neumarkt treffen sich wieder: jeweils 1x im Monat: Im Töginger Gemeindehaus: Immer mittwochs um... Die christliche Friedensethik steht seit dem Ukrainekrieg auf dem Prüfstand. In der Reihe GOTTESDIENSTanders am Sonntag, den 27. März... 10 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Friedenskirche Anschließend: Gemeindeversammlung in der Kirche mit Rück- und Ausblick der Gemeindeentwicklung. Alle... Diese Frage mag manchmal sich in Zeiten von Katrastrophen, Schicksalsschlägen und scheinbar unlösbaren Herausforderungen stellen. Töging - OVB Heimatzeitungen. In dieser Andacht gibt... Solange der Krieg in der Ukraine anhält, wird es das Friedensgebet im Park vom Herzoglichen Kasten jeden Sonntag um...
Allerdings müssen die Corona-Regeln eingehalten werden. So darf die für die jeweilige Kirche zugelassene Personenzahl nicht überschritten werden und auch Gesang durch die Gemeinde ist nicht gestattet. Ein Sänger oder eine Sängerin darf engagiert werden, wenn genügend Abstand zur Gemeinde vorhanden ist, wie zum Beispiel in der Auferstehungskirche neben der Orgel. Das Pfarramt ist bei Vermittlung gerne behilflich. Der Ablauf auf dem Friedhof findet ebenfalls im gewohnten und dem nötigen würdigen Rahmen statt, jedoch gelten hier die Regeln der jeweiligen Stadt bzw. Gemeinde. Evangelische kirche töging in 10. In Töging dürfen derzeit maximal 25 Personen aus dem engsten Familienkreis teilnehmen. Lediglich Taufen im engsten Familienkreis Taufen können im engsten Familienkreis mit bis zu den maximal zugelassenen Personen in der Kirche abgehalten werden. Ebenfalls unter Corona-Bedingungen. Hochzeiten dürfen auch stattfinden. Allerdings rät das Pfarramt dazu, wegen der Corona-Einschränkungen die Termine auf ein späteres Datum zu verlegen.
Durch den Bau einer eigenen evangelischen Kirche in Altötting ("Zum guten Hirten"), die 1996 fertiggestellt wurde, wurde das Pfarramt nach Altötting verlegt. Dadurch änderte sich auch der Name der Kirchengemeinde. Sie heißt nun "Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Altötting".
Im Verlaufe des Festgottesdienstes erhielt die Christuskirche drei Bibeln als Geschenk. Die erste stiftete Pfarrer Weber, der als erster in Neuötting evangelischen Gottesdienst gehalten hatte, die zweite Oberkirchenrat Dr. Baum zur Erinnerung an die vollzogene Weihe und die dritte Reichspräsident von Hindenburg mit eigenhändiger Widmung: "Der Evangelischen Gemeinde in Neu-Altötting zur Einweihung ihrer neuerbauten Christuskirche mit dem Wunsche gewidmet, daß christliche Gesinnung, brüderliche Eintracht und vaterländisches Empfinden die Gemeinde stets beseelen und leiten mögen. Evangelische kirche töging in de. " Zur Gemeinde gehörten damals etwas mehr als 200 evangelische Christen. Eine eigene Gemeinde wird gegründet Es war nun auch der Zeitpunkt gekommen, an die Errichtung einer eigenständigen Kirchengemeinde zu denken. 1935 wurde schließlich das "exponierte Vikariat Neuötting / Pfarrei Burghausen / Dekanat Rosenheim" gegründet. Der erste allein für den Gemeindebereich Alt- und Neuötting zuständige Geistliche war Vikar Siegfried Büttner.
Zur Entlastung des Pfarrers wurde 1950 ein Pfarrvikariat errichtet, das mit Friedrich Sinn im Jahr 1952 erstmals besetzt wurde. Im selben Jahr beschloss der Kirchenvorstand den Bau eines Gemeindehauses mit Pfarrwohnung. Die Kosten dafür waren mit 60. 000 DM veranschlagt. Zuschüsse verschiedener Stellen ermöglichten den Bau des Gebäudes Herzog-Georg-Platz 1, das 1954 eingeweiht werden konnte. Die Christuskirche Bezugnehmend auf ihre Entstehungszeit stellt die Christuskirche einen klar gegliederten Baukörper dar, das Türmchen trägt seit dem Umbau ein Pyramidendach. Evangelische Kirche Töging | Region Mühldorf. Der Innenraum ist als heimeliger Ort gehalten, drei Rundbogenfenster zur Stadt und rechteckige, jeweils gegliederte Fenster zum Inntal erhellen ihn. Aus Holz ist die Empore gefertigt, wie auch die Galerie, die zu ihr führt. Die Galerie lastet auf der mächtigen ehemaligen Stadtmauer, die in den Kirchenraum mit einbezogen wurde und dadurch die Verbindung zur Stadtgeschichte herstellt. Die baulichen Veränderungen des Jahres 1970 betrafen den Innenraum, die Kanzel, die Fenster und den Altar.