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Description Dies ist die Facebook-Seite der Niederlassung Duisburg des Deutsche Post DHL Konzerns. Unser Zuständigkeitsbereich deckt zudem große Teile des Niederrheins, sowie auch Teile des südlichen Münsterlands ab. RECENT FACEBOOK POSTS Für die Stadtgebiete von Oberhausen, Dinslaken und Bottrop suchen wir neue Mitarbeiter (m/w) für die Zustellung von Briefen und Paketen in Vollzeit sowie Teilzeit! Neben einem Stundenlohn von über 12€ bieten wir Ihnen weitere attraktive Vergütungen und die Sozialleistungen eines Großkonzerns sowie einen der sichersten Arbeitsplätze Deutschlands. Das Ziel ist eine langfristige Beschäftigung zur dauerhaften Deckung unseres wachsenden Personalbedarfs. Ihre Bewerbung können Sie postalisch (siehe Flyer) oder gerne auch per Email unter einreichen. Zur besseren Bearbeitung geben Sie bitte auch in Ihrer Bewerbung an, dass Sie über diese Facebook-Anzeige auf die freie Stelle aufmerksam geworden sind. Der Beitrag darf auch gerne geteilt werden! :-) Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Bitte erwähnen Sie auch bei Ihrer Bewerbung, dass Sie über Facebook auf diese Stellenanzeige aufmerksam geworden sind. Wir freuen uns auf ihre Bewerbung! Dieser Beitrag darf auch sehr gerne geteilt werden! :-) Die Deutsche Post/DHL sucht Verstärkung! Für den Großraum Kleve (Kleve, Emmerich, Goch, Rees, Kevelaer, Kalkar und Weeze) suchen wir ab sofort noch Zustellkräfte (m/w), sowohl für Briefe als auch Pakete, in Vollzeit. Neben den attraktiven Vergütungen und Sozialleistungen eines Großkonzerns (Stundenlohn über 12€ + diverse Zulagen, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, und mehr! ), bieten wir Ihnen einen der sichersten Arbeitsplätze Deutschlands mit guten Entwicklungsmöglichkeiten und dem Ziel einer langfristigen Beschäftigung. Bewerbung postalisch (siehe Flyer) oder gerne auch per Email unter d. (Herr Isselhorst):-) Die Deutsche Post/DHL sucht Verstärkung! Für den Großraum Moers (Moers, Kamp-Lintfort, Neukirchen-Vluyn, Geldern, Straelen, Kerken, etc. ) suchen wir ab sofort noch Zustellkräfte (m/w), sowohl für Briefe als auch Pakete, in Vollzeit.
In der Datenschutzerklärung von Indeed erfahren Sie mehr. Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift. Die Deutsche Post InHaus Services GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Deutschen Post AG und… Posted vor 14 Tagen · Erhalten Sie die neuesten Jobs für diese Suchanfrage kostenlos via E-Mail Mit der Erstellung einer Job-E-Mail akzeptieren Sie unsere Nutzungsbedingungen. Sie können Ihre Zustimmung jederzeit widerrufen, indem Sie die E-Mail abbestellen oder die in unseren Nutzungsbedingungen aufgeführten Schritte befolgen.
26. Juni 2017 Korallensterben ist ein leider immer öfter auftretendes Problem. Was, wenn man neue Riffe einfach ausdrucken könnte? Konstruktionsbioniker der htw saar haben erste Korallen ausgedruckt und befinden sich mit dieser Idee im Finale der Biodesign Challenge, die am 22. und 23. Der Hidden Champion im Druckgeschäft – htw saar blog. Juni 2017 im New Yorker Museum of Modern Art stattfand. Bilder der ersten Korallen-Protoypen aus dem 3d-Drucker auf. Die Biodesign Challenge bietet Kunst- und Designstudenten die Möglichkeit, zukünftige Anwendungsmöglichkeiten der Biotechnologie in einem Wettbewerb vorzustellen. 24 Siegerteams, die aus mehr als 400 teilnehmenden Studierenden ausgewählt wurden, sind eingeladen, ihre Entwürfe den Mitgliedern der akademischen, industriellen und Designgemeinschaften auf der Biodesign Challenge vorzustellen. Studierende des Fernstudiengangs Konstruktionsbionik der htw saar gehören zu den eingeladenen Teams. Die htw saar ist die einzige deutsche Hochschule in diesem internationalen Wettbewerb. Den Wettbewerb lobt Genspace, eine Nonprofit-Organisation mit Sitz in New York aus.
Leiser und preiswerter gegen Viren: Saarländischer Luftfilter gegen Corona – HTW Saar und Rolfhartge stellen Prototypen für UVC-Filter her Die HTW Saar und ihr Industrie-Partner Rolf Hartge GmbH haben in einem Forschungsprojekt einen serienreifen Prototypen für UVC-Filter gegen Corona-Viren entwickelt. O/D Ottweiler Druckerei – htw saar blog. Foto: Iris Maria Maurer Leiser und kostengünstiger als die gebräuchlichen Hepa-Filter: Die HTW Saar und die Rolfhartge GmbH haben einen serienreifen Prototypen für UVC-Luftreiniger gegen Coronaviren entwickelt. Warum die Forscher glauben, dass ihr Filter der Bessere ist und im Herbst auch in saarländischen Schulen unentbehrlich sein wird. Während der Pandemie wurde erst lang um ihren Einsatz in Schulen gestritten, dann Geld locker gemacht, das nicht im vollen Umfang abgerufen wurde, und schließlich kamen die Richtlinien der Förderprogramme in die Kritik: Die Diskussion um Luftfilter an Schulen hat auch im Saarland schon mehrere Haken geschlagen. Die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW Saar) in Saarbrücken und das Autoveredler-Unternehmen Rolfhartge GmbH in Überherrn wollen der nun ein Kapitel hinzufügen – und zwar das vom leiseren, kostengünstigeren und im Saarland entwickelten UVC-Luftfilter, der mit ultravioletter Strahlung reinigt und die Luft nicht abkühlt.
In den 80ern haben wir ein Unternehmen der Medienproduktion (damals Satz, Satzerstellung, Layout und Lithographie) übernommen. Mit dem Knowhow dieser Übernahme und unserem Druck Know-how haben wir das Produkt SMiLE Printmanagement 4. 0 entwickelt, das rein internetbasiert läuft. Wir erstellen für den Kunden ein eigenes Portal, das alle Marketing-Produkte beinhaltet. Vom Messestand über Anzeigen, Merchandising-Artikel und Druckartikel, ob Briefpapier, Umschläge, Flyer und Broschüren, Muster, alles wird in dem Portal hinterlegt und kann dort abgerufen werden. Auswertungen über die Verbräuche werden monatlich erstellt, wir organisieren den Nachschub, entweder durch Zukauf oder Eigenproduktion– meist on demand. HTW Saar: Neuer Hochleistungs-3D-Drucker eingeweiht - HOMBURG1. Wo sehen Sie die Stärken der Ottweiler Druckerei? Wir versuchen für unsere Kunden Lösungen rund um die Bereiche Druck- und Medienproduktion zu finden, damit sie mehr Freiräume haben und erfolgreicher sind. Kunden sollen sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Was sind die Vorteile eines mittelständischen inhabergeführten Unternehmens für Studierende?
Denn bei diesem Wert werde die höchste Desinfektionsquote erreicht. "Einen so schnellen Luftaustausch kann nur ein UVC-Luftreiniger gewährleisten", sagt Hartge. Hepa-Filter hingegen, die mitten im Raum stehen, hätten dafür einen zu hohen inneren Gegendruck und saugten Aeorosole vor allem auf Tischhöhe ab. Dabei werde virenbehaftete Luft an Gesunden vorbeigezogen, wodurch mehr Infektionen stattfinden könnten. Hepa-Filter sind Schwebstofffilter, die Staubpartikel, Viren und Bakterien aus der Luft entfernen. "Aber die leichten und gefährlichen, da lungengängigen Aeorosole steigen unter die Decke. Deswegen ist es wichtig, diese Stoffe oben abzusaugen, was bei einem hohen Luftumsatz, den Hepa-Filter nicht leisten können, passiert", sagt Hartge. Rückert erklärt: "Bei Hepa-Filtern werden die Tropfen der Atemluft abgereinigt. Beim UVC-Filter bleiben diese enthalten, aber der darin enthaltene Virus wird abgetötet. " Auch deshalb sei der UVC-Filter leiser und energiesparender, zudem brauche es keine Wartung und keinen Luftfilter-Austausch wie bei Hepa-Filtern.
Der Filter wird am Hochschul-Technologie-Zentrum (HTZ) am Innovations Campus Saar angefertigt, dem Sitz von Forschungsgruppen, Instituten und Ausgründungen der HTW. Auf dem Markt gibt es inzwischen verschiedene Modelle für Luftfilter. Was das Besondere an diesem sei, erklärt Professor Frank Ulrich Rückert vom Fachbereich Fluidenergiemaschinen und Studienleiter Sicherheitsmanagement. "Der Filter ist sehr leise, hat keine Verbrauchsteile, und weil die UV-C-Strahlung Viren abtötet, wird die Luft im Filter desinfiziert, ohne dass sie abgekühlt wird. " Eine Technik, die nicht neu ist, sondern beispielsweise in OP-Sälen angewendet wird. "Wir haben die Technik so angewandt, dass sie kostengünstig und praktisch nutzbar wird", sagt Rückert. Lautstärke des UVC-Filters betrug im Test 41 Dezibel Unschädlich machen soll der Filter Keime wie Bakterien, Sars-CoV-2-Viren, Grippeviren, Schimmelsporen und Allergene zu mehr als 99 Prozent. "Wir brauchen UVC-Filter, wie wir Heizung und Klimaanlage brauchen, das ist eine Frage der Hygiene", sagt Rückert.
Die gedruckten Korallen sehen nicht nur aus wie Korallen, sie bieten auch eine geeignete natürliche Unterlage für die Korallenlarven. Eine Bakterienkultur spielt bei dem Verfahren eine zentrale Rolle. Die Mikroorganismen haben die Eigenschaft, sich in den Zwischenräumen der einzelnen Mineralgranulate anzusiedeln. Ist eine Bakterienzelle dann vollständig durch ein Mineralgranulat eingekapselt, stirbt das Bakterium aufgrund des Nährstoffmangels ab – ein neues "Material" entsteht: Kalk. Das Team nutzt diesen Mechanismus, um eine Art biologische Koralle in einem generativen Prozess herzustellen – Kalkstein quasi "wachsen zu lassen". Der komplexe strukturelle Aufbau einer Koralle kann heutzutage mit den technologischen Eigenschaften eines 3D-Druckers nachgebaut werden. Ein modifizierter RepRap 3D-Drucker bringt über eine Kanüle die Mikroorganismen schichtweise mit dem Mineralgranulat zusammen. Dabei müssen die Materialien in einem bestimmten Verhältnis aufeinander abgestimmt werden. Ergebnis ist eine detailreiche, dreidimensionale Korallenstruktur.
In einem Klassenraum mit 80 Quadratmetern Grundfläche könnten zwei der neu entwickelten Luftreiniger beispielsweise die gesamte Raumluft innerhalb von zehn Minuten reinigen, d. h. wie vom Umweltbundesamt empfohlen, sechs Mal in der Stunde. Dies ist von entscheidender Bedeutung für die Reduzierung der Virenlast und damit für die Infektionsgefahr. "Einen so schnellen Luftaustausch kann nur ein UV-C Luftreiniger gewährleisten. Diese bewährte Desinfektion von Keimen ist sehr effizient, sicher, zuverlässig und umweltfreundlich, da keine Chemikalien verwendet werden und kein Ozon entsteht. Auch kühlt im Winter durch dieses Verfahren die Raumluft nicht ab, " fasst Rolf Hartge die Vorteile des Luftreinigers zusammen. Die UV-C-Komponente sorgt für weitere Vorteile: Der Luftreiniger ist im Vergleich zu Systemen mit HEPA-Filtern sehr leise, so dass der Betrieb die Anwesenden im Raum nicht stört. Zudem ist kein Filterwechsel notwendig, somit besteht keine Infektionsgefahr bei der Wartung. Das für den Dauerbetrieb geeignete System bietet sich auch für schlecht belüftbare Räume an und zeichnet sich durch eine einfache Wandmontage und Bedienung aus.