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Wäre Gerda nicht gewesen, dann hätte Kai niemals zurückkehren dürfen. Das Mädchen aber, stark und ohne Furcht, macht sich auf die Reise ins eisige Reich der Schneekönigin. Packender und grausiger hatte Hans Christian Andersen bis zu dieser Geschichte noch kein Märchen erfunden. Die berühmte "Schneekönigin" ist auch mit ihren fast romanhaften Zügen eines der längsten Märchen des dänischen Dichters. Marius Felix Lange, der auch selbst das Libretto geschrieben hat, sagt zu seiner neuen Oper: "Mir war beim Schreiben des Librettos wichtig, möglichst nahe am Original zu bleiben, nicht zuletzt um meine eigenen Kindheitserinnerungen an diese Erzählung, die schon immer zu meinen liebsten gehört hat, in die Musik zu tragen. Dies galt nicht nur für die Handlung im Kleinen und Großen, sondern auch für die spezifische Atmosphäre der Geschichte, ihren Humor, das Anrührende, ja sogar die Originaldialoge. Das Entscheidende hat dann aber, wie immer, die Musik zu leisten. " Bei "Die Schneekönigin" handelt es sich um eine Kooperation der Deutschen Oper am Rhein mit dem Theater Dortmund und dem Theater Bonn im Rahmen von "Junge Opern Rhein-Ruhr".
23. April 2016 Duisburg Deutsche Oper am Rhein, Theater Duisburg, 18 Uhr Uraufführung: Marius Felix Lange, "Die Schneekönigin". Kinderoper nach dem Märchen von Hans Christian Andersen Libretto: Marius Felix Lange Ensemble der Deutschen Oper am Rhein Duisburg Chor: Studenten der Robert Schumann Musikhochschule (Leitung: Markus Fohr) Duisburger Philharmoniker Johannes Schmid (Inszenierung) Bernhard F. Loges (Dramaturgie) Lukas Beikircher (musikalische Leitung) » Zeige alle News
Das gemeinsame lyrische "Rosenlied" der Kinder Greta und Kay charakterisiert ihre Freundschaft. Es wiederholt sich beim Happy End – Befreiung des verhexten Opfers aus den Fängen der bösen Schneekönigin- als Sieg der Liebe. Die Schlussszene ist ganz große Oper! Die Musiker des bestens aufgelegten Beethoven-Orchesters in großer Besetzung unter Daniel Johannes Mayr und der Chor unter der Leitung ihres Chordirektors Marco Medved haben sichtlich Freude daran, die zum Teil liedhaften Arien und Choreinlagen, aber auch große dramatische Szenen wie Schlittenjagden durch das Eis musikalisch auszuloten. Theater Bonn/DIE SCHNEEKÖNIGIN/ Gerda (Marie Heeschen), Rentier (Martin Tzonev) und Finnin (Susanne Blattert) Johannes Schmid inszeniert die Geschichte mit Hilfe von Video-Projektionen als ganz großes Kino. Die Möglichkeiten der Hebebühne werden genutzt, um die Räuberhöhle in der Unterwelt sichtbar zu machen. Tatjana Ivschina, eine der deutschlandweit besten Bühnen-und Kostümbildkünstlerinnen, schafft mit verschiebbaren und drehbaren Kulissenelementen eine sehr flexible Bühne, die ohne Umbaupausen auskommt.
Ein großer Erfolg für die Solisten, den Chor und das Orchester der Oper Dortmund, dem musikalischen Leiter Ingo Martin Stadtmüller und ganz besonders für den Komponisten Lange, der den Beifall für sich und sein Werk selbst entgegen nahm. Marius Felix Langes im April 2016 am Theater Duisburg uraufgeführtes Auftragswerk für junges Publikum (im Rahmen der Jungen Opern Rhein-Ruhr) hat Hans Christian Andersens Märchen "Die Schneekönigin" als Handlung zugrunde liegen. Ein Märchen, welches dem Komponisten (Jahrgang 1968) als Kind selbst sehr am Herzen lag. In träumerischen Passagen erzählt der dänische Dichter darin die Geschichte um Gerda und ihren Kay, die sich auf abenteuerliche Weise verlieren und wiederfinden. Trolle kommen vor. Ein Deubeltroll mit einem großen allsehenden Spiegel, welcher zerbricht und von dem ein winzig kleines Stück den lieben Kay trifft und ihn zu einem nicht mehr so lieben und egoistischen Zeitgenossen verwandelt. Ein sprechendes Rentier spielt ebenso wie eine muntere Krähe mit, Blumenfrauen und ein Räubermädchen, ein lustiges Prinzenliebespaar und eine kalte und böse Schneekönigin machen alles zu einem bezaubernden Märchen.
Voller Vorfreude und Neugier sowie mit sehr unterschiedlichen Erwartungen fuhren wir am Dienstag in die Oper. Dort angekommen gingen wir ins Foyer, wo wir unsere Sachen bei der Garderobe abgaben. Danach bekamen wir unsere Platzkarten und setzten uns auf unsere Plätze. Sobald alle leise waren, begann die Oper. Es ging um einen Jungen namens Kay (Di Yang), der einen Splitter vom Spiegel des Deubeltrolls ins Auge und Herz bekam. Weshalb er alles Schöne hässlich sah. Er wurde von der Schneekönigin (Julia Bauer) entführt, woraufhin seine Freundin Gerda (Marie Heeschen) ihn befreien wollte. Auf ihrem Weg begegnete sie allerlei absonderlichen Geschöpfen. Wir haben sehr mitgefiebert, ob Gerda Kay befreien kann. Die musikalische Leitung hatte Daniel Johannes Mayr. Die Inszenierung führte Johannes Schmid. Als die Oper schließlich vorbei war, holten wir unsere Sachen bei der Garderobe ab. Draußen machten wir noch ein paar Fotos. Danach fuhren wir mit dem Bus zurück zum HBG. Die meisten Kinder aus der Klasse fanden das Bühnenbild besonders toll.
Und wenn ein Opernhaus das Privileg hat mit Tatjana Ivschina eine der deutschlandweit besten Bühnen-und Kostümbildkünstlerinnen verpflichten zu können, ist das in jeder Hinsicht für alle ein Glücksfall. So auch für diese SCHNEEKÖNIGIN. Wieder einmal hat sie begeisternde Bilder erschaffen, die lange im Gedächtnis haften bleiben und die in ihrer Einfachheit und Klarheit doch so großartig und überzeugend sind. Ivschinas Spiel mit Farben ( Grün und Aquamarin fallen mir immer wieder ungemein auf) und ausgefallene Kostümaccessoires sind immer aufs Neue ein visuelles Erlebnis und machen den Theaterbesuch zu einem Erlebnis ganz besonderer Güte. In allem dürfen sich die Gesangsolisten und der Chor sichtlich wohlfühlen. Der Dortmunder Opernchor hatte wieder einmal viel zu tun und wurde seiner tragenden Rolle -wie stets- mehr als gerecht. Manuel Pujol hatte die Damen und Herren seines Chores bestens auf den Abend eingestimmt. Den Prinz und die Prinzessin spielten und sangen herrlich exaltiert Emily Newton und Thomas Paul.
Der in Österreich verwendete TST -Stecker sieht dem TAE-System zum Verwechseln ähnlich, ist jedoch ein eigenständiger Standard mit bis zu 10 Steckerkontakten. Der TST-Stecker wird universell verwendet, sowohl bei Analog- (POTS) als auch bei ISDN- (der NTBA wird per Kabel an der TST-Steckdose angeschlossen) als auch bei entbündelten Leitungen.
Menü Antworten Melden Profil des Autors Threadübersicht 04. 06. 2006 19:01 - Gestartet von MeMyselfAndI Hallo, welchen Stecker muß eine Telefon haben, damit ich ihn die Swisscom-Dose stecken kann? Die TAE-Stecker scheinen eine rein deutsche Lösung zu sein. Danke! [1] mungojerrie antwortet auf MeMyselfAndI 04. 2006 20:05 Die Schweizer haben ebenfalls eine Eigenlösung: phone/ Btw, die Schweizer haben das \"ß\" in den 70ern abgeschafft. Schade eigentlich. [1. Welcher Telefonstecker in der Schweiz? - teltarif.de Community. 1] MeMyselfAndI antwortet auf mungojerrie 04. 2006 21:21 Benutzer mungojerrie schrieb: Die Schweizer haben ebenfalls eine Eigenlösung: phone/ Danke für die ausführliche Seite. Btw, die Schweizer haben das \"ß\" in den 70ern abgeschafft. Schade eigentlich. find ich auch.
Kostenlos. Einfach. Lokal. TT83 Dose und RJ45 Belegung der Farben | Swisscom Community. Hallo! Willkommen bei eBay Kleinanzeigen. Melde dich hier an, oder erstelle ein neues Konto, damit du: Nachrichten senden und empfangen kannst Eigene Anzeigen aufgeben kannst Für dich interessante Anzeigen siehst Registrieren Einloggen oder Alle Kategorien Ganzer Ort + 5 km + 10 km + 20 km + 30 km + 50 km + 100 km + 150 km + 200 km Anzeige aufgeben Meins Nachrichten Anzeigen Einstellungen Favoriten Merkliste Nutzer Suchaufträge