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Die Anforderungen für Anhänger-Reifen unterscheiden sich deutlich von denen für PKW – vor allem durch die langen Standzeiten zwischen den Einsätzen. Bei der Rückfahrt vom Baumarkt mit den Holzbalken oder beim Campingtrip mit dem vollbepackten Wohnwagen müssen die Anhänger-Reifen dann hohe Lasten tragen. Dieser Wechsel ist eine starke Beanspruchung für das Material, deswegen sollten Sie die Reifen regelmäßig kontrollieren. Wir haben hier die wichtigsten Infos rund um das Thema Anhänger-Reifen für Sie zusammengefasst. Wann muss ich meine Anhänger-Reifen wechseln? Abdeckplane für Anhänger - handgefertigt nach Maß. Grundsätzlich gilt, wie für andere Reifen auch: wenn das Profil zu stark abgefahren ist. Die gesetzliche Mindestprofiltiefe liegt bei 1, 6 mm. Unabhängig vom Profil sollten Sie Anhänger-Reifen immer wechseln, wenn Sie Verletzungen oder poröses Gummi entdecken. Tauschen Sie Trailer-Reifen immer achsweise aus – also beide Reifen auf einer Achse. Damit vermeiden Sie ungleiche Abnutzung und die Gefahr des Schlingerns sinkt. Wann Reifen wechseln bei 100 km/h-Zulassung?
Das hilft auch bei Witterungseinflüssen. Außerdem sollten Sie auf jeden Fall den Reifendruck prüfen. Ist er zu niedrig, liegt das Profil nicht gut auf der Straße und hat so weniger Grip. Außerdem wölbt sich die Reifenflanke nach außen, dass kann auch im Stand zu Verletzungen führen. Darum gilt: Prüfen Sie den Luftdruck mindestens 1x pro Monat um einen Standschaden zu vermeiden und auf jeden Fall vor jeder Fahrt. Anhänger abdeckplane winter 2013. Übrigens: Ein schneller Luftverlust muss nicht unbedingt auf eine Verletzung des Gummis hinweisen. Es kann auch eine Korrosion am Felgenwulst oder ein undichtes Ventil sein. Besprechen Sie es am besten direkt mit Ihrer Kfz-Werkstatt, wenn Ihre Reifen überdurchschnittlich schnell an Luft verlieren. Welche Reifen sollte ich auf meinem Anhänger fahren? Das Wichtigste ist wie bei anderen Reifen auch die passende Größe und vor allem der Last- und Geschwindigkeitsindex. Wenn Sie sich neue Reifen für Ihren Anhänger zulegen, sollten Sie die Dimension direkt am montierten Reifen ablesen, damit der Reifen auf Ihre Felge passt.
Für kleine Flächen: Hand- und Schleuderstreuer Das Mindeste, was Du brauchst, ist eine Streuschaufel. Mit ihr nimmst Du das Streugut auf und verteilst es anschliessend gleichmässig auf dem Boden. So bleiben Deine Hände oder Handschuhe sauber und kommen nicht mit dem aggressiven Salz in Berührung. Anders als normale Schaufeln haben diese Modelle eine kleine Klappe. Öffne sie, um Streugut aufzufüllen, und schliesse sie, um es wieder zu verteilen. Dank der kleinen Öffnung wird das Streugut optimal dosiert. Das funktioniert bei unseren batteriebetriebenen Handstreuern ganz automatisch. Westland "Dichter Rasen Vital" 3 kg für 85 m² kaufen bei OBI. Du füllst einfach nur das Salz oben ein und betätigst dann den Knopf am Griff. Das Streugut wird nun bis zu 2 m weit geschleudert, ohne dass Du Deine Arme die ganze Zeit wild hin- und herschwingen musst. Übrigens mit unseren Streuern verteilst Du nicht bloss Salz auf Deinem Boden. Die Geräte sind auch ideal, um Saatgut in Deinem Garten zu verstreuen. Für grosse Flächen: Streuwagen Damit Du die Handstreuer nicht ständig nachfüllen musst, empfehlen sich bei grösseren Flächen unsere Streuwagen.
23. Februar 2011 - 12:36 Garten Aus längst vergangenen Tagen kennt man das idyllische Bild vom Sämann, der im Frühjahr über seinen Acker schreitet und mit breitem Wurf die Saat ausbringt. Das gibt's heute nicht mehr? Doch, natürlich: Allerdings wird nur noch selten das Weizenkorn so in die Erde gebracht – es sind Dünger, Rasensaat oder bei Eis und Schnee auch Granulat, Sand und Salz, die man meist per Hand verteilt. Damit das sparsam und gleichmäßig geschieht, hat der Schweizer Hersteller Birchmeier die Streuhilfe Granomax im Programm. Streuhilfe für danger école. Das Funktionsprinzip ist einfach: Der Sack mit Streugut wird über die Schulter gehängt, der Inhalt folgt der Schwerkraft und rieselt aus dem speziell geformten Kunststoff-Aufsatz, der "Streuhand". Drei Möglichkeiten gibt es nun, die Streudichte und den Streubereich zu bestimmen: Zum einen ist der Durchfluss der Streuhand einstellbar, zum anderen bestimmt man durch das Hin- und Herbewegen die Breite der bestreuten Fläche, und schließlich entscheidet die Schrittgeschwindigkeit des Trägers mit über die Streudichte.