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Dr. oek. Anne Prenzler ehemalige Forschungsleiterin Gesundheitsökonomie Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Versicherungsbetriebslehre Center for Health Economics Research Hannover CHERH Königsworther Platz 1 30167 Hannover Dr. Anne Prenzler war Forschungsleiterin an der Forschungsstelle für Gesundheitsökonomie an der Leibniz Universität Hannover. Im Rahmen des Projekts beschäftigte sie sich mit ökonomischen Fragestellungen zur Totalsequenzierung und möglichen Lösungsansätzen. Martin Frank Tel. : +49 (0)511 762-5084 Martin Frank ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle für Gesundheitsökonomie an der Leibniz Universität Hannover. Im Rahmen des Projekts beschäftigt er sich mit ökonomischen Fragestellungen zur Totalsequenzierung und möglichen Lösungsansätzen. Fruzsina Molnár-Gábor Wissenschaftliche Mitarbeiterin Max-Planck-Institut für Ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht Im Neuenheimer Feld 535 Raum 003 Tel.
: +49 (0)6221 482 403 Fruzsina Molnár-Gábor ist Doktorandin der Rechtswissenschaft. Im Rahmen des Projekts ist sie verantwortlich für die Entwicklung rechtlicher Maßstäbe und die Erarbeitung von Lösungsmodellen, auch im Rechtsvergleich. Christiane Banse Wissenschaftliche Hilfskraft (MA) Christiane Banse war im Rahmen des Projekts für die Erfassung ethischer Standards der Totalsequenzierung verantwortlich. Moritz Menacher Wissenschaftliche Hilfskraft (BA) Moritz Menacher erfasste die ethischen Standards der Totalsequenzierung. Jacqueline Krächan Studentische Hilfskraft Jaqueline Krächan erfasste die rechtlichen Standards der Totalsequenzierung. Johannes Noltenius Johannes Noltenius erfasste die rechtlichen Standards der Totalsequenzierung. Manuel Tuschen Universitätsklinikum Heidelberg Pathologisches Institut Im Neuenheimer Feld 220/221 Manuel Tuschen erfasste die ethischen und rechtlichen Standards von Biobanken. Johanna Weirich Johanna Weirich erfasste ethische Standards der Totalsequenzierung.
Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg: Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang Das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg zählt zu den international renommierten biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 14. 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagieren sich in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit fast 2. 000 Betten werden jährlich circa 84. 000 Patienten voll- und teilstationär und mehr als 1. 000. 000 Patienten ambulant behandelt. Gemeinsam mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebshilfe (DKH) hat das UKHD das erste Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg etabliert.
Schweriner Volkszeitung vom 12. 09. 2009 / Parchim Lübz Wenn die Blätter beginnen, sich bunt zu färben und die Tage spürbar kürzer werden, dann steht der Herbst unweigerlich vor der Tür. Der Wechsel der Jahreszeit ist für das Einkaufszentrum Lübz Anlass, auch in diesem Jahr das traditionelle Herbstfest zu feiern. Für den 19. September wird ein buntes Programm, so bunt wie der Herbst, vorbereitet. In der Passage wird es wie gewohnt eine Bühne geben, auf der sich die Akteure abwechseln. Durch das Programm führt Hans-Jürgen Strupp, auch "Struppi" genannt. Vielen ist er sicher als Stadionsprecher der DKB-Arena Rostock bekannt. Er wird vielseitige kulturelle Höhepunkte anzukündigen haben, wie die... Lesen Sie den kompletten Artikel! Wenn sich die Blätter färben... erschienen in Schweriner Volkszeitung am 12. 2009, Länge 381 Wörter Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument. Preis (brutto): 2, 30 € Metainformationen Schlagwörter: hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe mbH & Co. KG, Berlin Statistiken zu Schlagwörtern powered by Alle Rechte vorbehalten.
Im Herbst sieht man an den Bäumen das Laub in den schönsten Herbstfarben leuchten– bis die Bäume ihr Laub abwerfen. Warum ist das so? Na, schon mal gehört, aber vergessen? Ihr Kind kann sich ein einfach merken: Bäume machen es wie Braunbären. Sie nutzen die dunkle und kalte Jahreszeit als Ruhepause. Wenn die Tage kürzer und die Nächte kühler werden, entziehen Ahorn, Birke und Co ihren Blättern die Nährstoffe und speichern sie in Stamm und Wurzeln. Der wichtigste Stoff ist der grüne Blattfarbstoff Chlorophyll. Damit fangen die Bäume Sonnenlicht ein, das sie zum Wachsen und Leben brauchen. Im Sommer überdeckt das Chlorophyll andere Farbstoffe in den Blättern. Nun werden sie sichtbar und sorgen für leuchtend schöne Herbstfarben – bis die Bäume ihr Laub abwerfen. Damit schützen sie sich vor dem Vertrocknen, denn über die Blätter verdunstet viel Wasser. Und "Nachtanken" ist nicht drin, wenn der Boden gefroren ist... Übrigens sind die Blätter das ganze Jahr über bunt. Wir sehen es nur nicht!
Anita Menger Wenn Blätter bunt sich färben und Herbstzeitlosen blühn, die Menschen Pilze sammeln und Schwalben südwärts ziehn. Wenn wir für Ernte danken, die Winde kühler wehn, sich Nebel zögernd lichten dann will das Jahr vergehn. Es zieht mit steifen Schritten durch Kälte, Schnee und Wind und kommt nach sanftem Schlummer zurück als Frühlingskind. Vorheriger Titel Nächster Titel Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Anita Menger). Der Beitrag wurde von Anita Menger auf eingesendet. Die Betreiber von übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte. Veröffentlicht auf am 23. 10. 2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer). Leserkommentare (4) Liebe Anita, ein buntes Herbst-Gedicht mit seinem schönsten Blätterkleid, nutzen wir noch die Sonnentage, ehe die Kälte kommt:-))! Liebe Herbstgrüße schickt dir Gundel Gerne gelesen Anita, liebe Grüße Dir der Franz FranzB 23. 2012 Liebe Anita, beim Lesen deines Gedichtes schreite ich durch die bunte Obstwiesen der Rheinauen mit Klee, Habichtskraut, Wegwarten, Ampfer, Schafgarben, Butterblumen und Herbstzeitlosen.