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Kriegsverbrechen in acht Städten dokumentiert Butscha ist wegen der vielen Kriegsverbrechen Symbol für die Grausamkeit des Ukraine-Krieges geworden. Dort und an weiteren Orten hat Amnesty International nun Beweise gesammelt. Eine Leiche wird in Butscha abtransportiert. Quelle: dpa Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat nach eigenen Angaben umfangreiche Kriegsverbrechen russischer Soldaten in Gemeinden rund um die ukrainische Hauptstadt Kiew dokumentiert. ZDF Jahrbuch 2007 Zurück in die Zukunft Das kleine Fernsehspiel 2007. Als Beispiele wurden willkürliche Hinrichtungen, Bombardierungen von Wohnhäusern und Folter genannt. Das Muster der von russischen Streitkräften begangenen Verbrechen, das wir dokumentiert haben, umfasst sowohl rechtswidrige Angriffe als auch vorsätzliche Tötungen von Zivilisten. Es sei von entscheidender Bedeutung, dass alle Verantwortlichen, einschließlich der vorgelagerten Befehlskette, zur Rechenschaft gezogen werden. Berichte über gefesselte Todesopfer Amnesty erklärte, es seien Beweise und Zeugenaussagen in acht Städten nahe Kiew gesammelt worden, darunter auch Butscha.
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Soziale Plattform OnlyFans: So viel zahlen Follower für nackte Influencer-Haut Georgina Fleur räkelt sich in Dessous auf einer Couch. Seit Juni 2020 ist sie auf der sozialen Plattform OnlyFans aktiv. Foto: dpa/Privat Prominente und Influencer ziehen sich für ihre Follower aus? Und die Follower können auch noch beeinflussen, wie viel nackte Haut gezeigt wird? Wer jetzt an Pornos oder Prostitution denkt, liegt falsch. Denn auf der sozialen Plattform OnlyFans ist das Alltag. Hier teilen etwa die Sängerin CardiB oder Sänger Aron Carter Nacktfotos und -videos mit ihren Fans. In Deutschland nutzen etwa die YouTuberin Jodie Calussi oder Reality-TV-Promi Georgina Fleur die Plattform. Seit Juni 2020 ist Fleur auf OnlyFans aktiv - sie zeige Bilder ihrer Füße, aber auch Lack- und Leder-Fetisch, wie sie der Deutschen Presse-Agentur erzählt. OnlyFans funktioniert ähnlich wie Instagram oder Facebook. Menschen teilen Inhalte auf einem Profil, dem die Nutzer folgen können. Es gibt auch die Möglichkeit, sich privat Nachrichten zu schicken.
Der große Unterschied: Man muss zahlen, um mehr von den Inhalten sehen zu können. Die ersten Kosten fallen teilweise schon beim Abonnieren an. Etwa fünf bis 50 Dollar können laut Website für ein Monatsabo verlangt werden. Und da startet das Spiel mit dem Geld erst. Vieles kostet - je nachdem, was der User wünscht oder sehen will. "All meine Nachrichten sind kostenlos", schreibt zum Beispiel die Influencerin Mars auf ihrem Account. "Aber falls du Priorität möchtest und willst, dass ich schneller antworte... Nachrichten mit Trinkgeld sind meine Top-Priorität. " Die Fans können auch Wünsche erfüllen. Manche "Creator", wie die Plattform jene Nutzer mit eigenem Profil nennt, veröffentlichen Wunschlisten, etwa von Produkten aus dem Online-Kaufhaus Amazon. Jodie Calussi wünscht sich beispielsweise eine Gucci-Sonnenbrille oder verschiedene Bücher von ihren Fans. Von den Einnahmen auf der Plattform dürfen die Influencer 80 Prozent behalten, heißt es auf der Webseite. Die Creator verdienen dabei gar nicht schlecht.
Insgesamt habe die Plattform 24 Millionen registrierte Nutzer. Etwa 500 000 davon würden selbst Inhalte posten. Aktuellere Zahlen gab das Unternehmen auf Anfrage nicht bekannt. Die Plattform selbst gibt es seit 2016.