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Praxisordner "Clever essen in der Spiel- und Lernstube" Der Ordner "Clever essen in der Spiel- und Lernstube", der von der LZG RLP erarbeitet und vom Jugendministerium herausgegeben wurde, gibt Infos zu: Finanzierungsmöglichkeiten gesunder Ernährung, dem Thema "Clever und günstig essen", Essen als Erlebnis und in seiner kulturellen Dimension, Zusammenarbeit Kita-Eltern sowie Beispiele guter Praxis. Arbeitspapier "Aufbau lokaler Netzwerke zur Förderung von Kindeswohl und Kindergesundheit - Ideen und Anregungen zur Gestaltung von Netzwerkkonferenzen und Arbeitsstrukturen im Netzwerk" Das Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung, Landesjugendamt, hat das Arbeitspapier herausgegeben, welches Ideen und Anregungen zur Gestaltung von Netzwerkkonferenzen und Arbeitsstrukturen beinhaltet. Strategie der bundesregierung zur förderung der kindergesundheit in online. Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e. V. (LZG) Flyer und Broschüren zum Themenbereich "Gesundheit" sind über die LZG zu beziehen. Beispielhaft sind folgende Flyer bzw. Broschüren zu nennen: Die neue Ess-Klasse!
Arbeitspapier "Aufbau lokaler Netzwerke zur Förderung von Kindeswohl und Kindergesundheit - Ideen und Anregungen zur Gestaltung von Netzwerkkonferenzen und Arbeitsstrukturen im Netzwerk" Das Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung, Landesjugendamt, hat das Arbeitspapier herausgegeben, welches Ideen und Anregungen zur Gestaltung von Netzwerkkonferenzen und Arbeitsstrukturen beinhaltet. Strategie der bundesregierung zur förderung der kindergesundheit un. Gesundes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen - Kooperation von Gesundheitswesen und Kinder- und Jugendhilfe Gemeinsame Handlungsempfehlungen der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ und dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte Die Broschüre kann über die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ bezogen werden. Gesundheitsziel "Gesund aufwachsen: Lebenskompetenz, Bewegung, Ernährung" Diese Broschüre ist nun in der 2. Auflage erschienen. Unter Beteiligung von Bund, Ländern und Akteuren (der Selbstverwaltung) des Gesundheitswesens entwickelt der Kooperationsverbund Gesundheitsziele und empfiehlt Maßnahmen zur Zielerreichung.
Ausgewählt werden die "Good Practice"-Angebote anhand von zwölf Kriterien in einem mehrstufigen, standardisierten Verfahren unter Beteiligung von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis. Diese Initiative wird auch im jüngsten Entwurf des Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung gewürdigt. Unter den bisher 75 Beispielen "Guter Praxis" findet sich auch ein gutes Dutzend, das die Situation von Ein-Eltern-Familien besonders berücksichtigt. Strategie der bundesregierung zur förderung der kindergesundheit en. Viele der Angebote sind zudem direkt in sozialen Brennpunkten angesiedelt und zeichnen sich durch eine leichte Erreichbarkeit aus. Projekte wie "Adebar" aus Hamburg oder "Schutzengel" aus Flensburg kombinieren zudem verschiedene Unterstützungsangebote. So bieten beispielsweise Elterncafés Gesprächs- und Beratungsmöglichkeiten bei gleichzeitiger Kinderbetreuung. Andere Angebote wie die "Eltern AG" aus Magdeburg setzen auf eine Kombination aus Wissensvermittlung, Stressmanagement und sozialem Lernen zur Förderung von Elternkompetenzen.
In Deutschland leben rund 13 Millionen Kinder und Jugendliche. Das sind 16 Prozent der Bevölkerung. Jedes Jahr werden rund 700. 000 Kinder geboren. Mit dem KIDSCREEN-10 Index kann die gesundheitsbezogene Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen gemessen werden. Höhere Mittelwerte entsprechen dabei einer besseren gesundheitsbezogenen Lebensqualität. Hinweise auf psychische Auffälligkeiten wurden mit dem Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ) erfasst. Gesund aufwachsen in der Kita | kindergesundheit-info.de. Quelle: © Robert Koch-Institut 2016, Studie KiGGS Welle 1, Erhebung 2009–2012 Das Kindes- und Jugendalter ist geprägt durch eine Folge von Entwicklungsphasen mit jeweils eigenen Rahmenbedingungen für Wohlbefinden, körperliche und geistige Gesundheit sowie Erkrankungsrisiken. Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen wird von familiären und sozialen Strukturen sowie den medizinischen Versorgungsangeboten beeinflusst, mit zunehmendem Alter auch immer stärker durch eigenes Verhalten. Die Gesundheit und das Gesundheitsverhalten im Kindes- und Jugendalter wirken sich in hohem Maße auf die Gesundheit im späteren Erwachsenenalter aus.
Für das Erreichen des Zieles eines kindergerechten Deutschlands war die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an dieser Auseinandersetzung von wesentlicher Bedeutung. Dies sollte durch ein Kinder- und Jugendbeteiligungsprojekt des Deutschen Bundesjugendringes (DBJR) mit Beteiligung der Servicestelle Jugendbeteiligung (SJB) unter der Leitung von Uwe Ostendorff erreicht werden. Erstmals wirkten auf dem Fachkongress Schützen, fördern und beteiligen – Für ein kindergerechtes Deutschland über das Kinder- und Jugendbeteiligungsprojekt auch Kinder und Jugendliche an einer solchen Fachveranstaltung aktiv mit und referierten und debattierten unter anderen zusammen mit Wissenschaftlern und anderen Fachleuten. Chronik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 8. Neue Strategie: Regierung will sich besser um Gesundheit von Kindern kümmern - DER SPIEGEL. bis 10. Mai 2002: auf dem Weltkindergipfel in New York (auch: Sondergeneralversammlung zu Kindern der Vereinten Nationen) wird ein Abschlusspapier mit dem Titel A world fit for children verabschiedet. Es bildet die Grundlage für die NAP der Länder, die das Papier unterzeichneten.