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Einfach in einen schönen Übertopf stecken und einen guten Platz finden – schon kann der Sommer bei Ihnen Einzug halten. Hochwertige Kunstblumen sind zudem äußerst langlebig, sodass Sie viele Jahre lang Freude an dieser Deko Pflanze haben werden. Besonders gut macht sich der künstliche Lavendel in Kombination mit dem beliebten Vintage-Stil. Platzieren Sie den Lavendeltopf etwa auf einer weißen, etwas mitgenommenen Kommode im angesagten Shabby-Chic. Im Nu wird Ihr Wartezimmer oder auch Wohnzimmer im Landhaus-Stil erstrahlen. Der künstliche Lavendel im Topf besteht aus Kunststoff. Die Kunstpflanze hat eine Höhe von etwa 25 Zentimetern. Ihre Breite Beträgt etwa 7 Zentimeter. Kuenstliche lavendel im topf in mascoutah. Sie können die künstliche Lavendelpflanze in einen Übertoptopf mit abgerundeten Ecken stecken, der in etwa folgende Maße hat: 5cm x 5cm x 7, 5cm. Höhe: ca. 25cm Breite: ca. 7, 5cm Maße Topf: ca. 5cm x 5cm x 7, 5cm Farbe: Violett, Grün, Schwarz Material: Kunststoff Menge: 1 Stück: 89336 Gewicht: 0, 5 kg Lieferung bis: 19. Mai **
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Schürmann, Georg Caspar: Die getreue Alceste - Barockwerk Hamburg, Ira Hochmann Label/Verlag: cpo Detailinformationen zum besprochenen Titel Ira Hochman liefert mit ihrem versierten barockwerk hamburg die Ehrenrettung eines völlig vergessenen Händel-Zeitgenossen. Der Komponist Georg Caspar Schürmann dürfte auch für hartgesottene Randrepertoirepfleger ein recht unbekannter Name sein – zumindest bis zur Wiederaufführung seiner Oper 'Die getreue Alceste' im Jahr 2016 in Hamburg. Klassik.com : Aktuelle CD-Besprechung, DVD-Kritik, CD-Besprechungen, DVD-Kritiken. Dieses deutschsprachige Werk im Stile der Opera seria stammt aus dem Jahr 1719. Schürmann brachte seine Variante des berühmten 'Alceste'-Stoffes zuerst in Braunschweig heraus, kurz danach in Hamburg. Die Dirigentin Ira Hochman hat Schürmanns 'Getreue Alceste' editiert und mit ihrem Originalklang-Ensemble barockwerk hamburg wieder erlebbar gemacht. Eine Studioeinspielung, die im Anschluss an die gefeierten halbszenischen Aufführungen 2016 in Hamburg für das Label cpo entstand, vermittelt einen Eindruck von Schürmanns farbenfroher Musik und seinem Melodienreichtum.
Bühnenkunst (Theater, Konzert, Musical, etc. ) 9 Mrz 2016 Lichthof-Konzert von barockwerk hamburg: Georg Caspar Schürmann: Die getreue Alceste. Eine Hamburger Barockoper Uhrzeit: 19:00 - 22:00 Ort: Staats- und Universitätsbibliothek (Lichthof) Hamburg, Von-Melle-Park 3 Kosten: 28 €, erm. 14 € Beschreibung: Wofür es sich zu sterben lohnt – die getreue Alceste weiß es. Selbstlos bringt sie das größte Liebesopfer und stirbt den großen Bühnentod. Lichthof-Konzert von barockwerk hamburg: Georg Caspar Schürmann: Die getreue Alceste. Eine Hamburger Barockoper | HamburgWissenDigital-Blog. Damit rettet sie ihrem Ehemann Admetos das Leben. Der tragische Mythos der Alceste ist bereits 2500 Jahre alt. Neben dem zentralen Thema, ihrem freiwilligen Opfertod, steckt darin ein Menschheitswunsch – den Tod selbst zu überwinden. Und so steigt Hercules in die Unterwelt hinab und holt Alceste zurück zu den Lebenden. Der Librettist Johann Ulrich König fügte weitere Figuren in die Handlung ein: zunächst Alcestes Freundin Cephise, die Hyppolite liebt, der eigentlich eine verkleidete Frau ist, die wiederum den Kraftprotz Hercules liebt. Der allerdings schmachtet nach Alceste, die nun in der Unterwelt weilt und sich immer noch nach ihrem geliebten Admetus verzehrt… So verbindet sich ganz im Sinne eines barocken Welttheaters das Lyrische mit dem Dramatischen, das Niedere mit dem Edlen, das Komische mit dem Tragischen.
Nicht nur die musikalische Leiterin habe hier bewiesen, »dass Schürmann ein Comeback verdient hat«, so das Fazit des Rezensenten.
Für SWR2 besuchte Eberhard Reuß die Klavierhauptprobe im Rokokotheater und sprach mit der musikalischen Leiterin Christina Pluhar und Regisseur Jan Eßinger. Seinen Beitrag, gesendet am 26. November 2019 im Magazin »SWR2 Treffpunkt Klassik«, können Sie hier nachhören. »Eine wahre Schatzhebung« erlebte Matthias Roth für die Rhein-Neckar-Zeitung (3. Dezember 2019) im Rokokotheater: die Musik sei »koloraturenreich für die Sänger und farbintensiv fürs Orchester, sie kann heiter sein und tiefschürfend«. Die getreue alte. Dirigentin Christina Pluhar habe mit den »›informiert‹ spielenden Philharmonikern« einen »sehr lebendigen Klang« produziert. Regisseur Jan Eßinger und seine Ausstatterin Benita Roth setzten die Handlung »stilsicher« in Szene, vertrauten aber der Musik sowie den Sängerinnen und Sängern, unter denen der Rezensent − neben den »herausragenden« Stipendiat*innen des Opernstudios − vor allem Sophie Junker in der Titelrolle (»mit samtig glänzendem, lupenreinem Sopran«), Rupert Enticknap (»Countertenor mit enormem Stimmumfang«), Stefan Sbonnik (»mit feinem Tenor«), Elisabeth Breuer (»leichter Sopran ideal«) und Emmanuelle de Negri (»höchst nuancenreiche Stimme«) hervorhebt.