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Angelika R. 29. 08. 2016 ich liebe diesen Duft sicher ist er ein bischen schwächer aber immer noch toll Branko L. aus Norderstedt 03. 02. 2015 Ich kann nicht bemerken, dass die Intensität des Women III Duftes sich verändert haben hatte eine Jil Sander eleicht sollte ich meine Kollegen fragen, die mich immer an meinem Jil Sander Duft erkannten. Hildegard J. aus Koblenz 20. 11. 2014 ich bin sehr froh, dass ich diesen Duft hier gefunden habe, ist sehr schwer zu bekommen, danke. Ursula F. aus Sengenthal 18. 2014 Jil Sander Woman III hat mich die letzten 25 Jahre meines Lebens begleitet und ich hab ihn immer geliebt. Diese schwächere Version des Originalduftes ist zwar immer noch besser als nichts, aber nicht zu vergleichen mit dem Originalduft, der wesentlich intensiver und würziger roch und länger haftete. Die Tatsache, dass er immer wieder mal für einige Monate vom Markt verschwindet, finde ich nervig! Tamika 04. 2014 Schade, aus welchen Gründen auch immer man diesen Duft so verändert hat versteh ich nicht.
Heute mag ich für besondere Anlässe Giorgio Armani Elle, für normale Anlässe Woman von Otto Kern und für den Sommer One von S. Oliver und werde allen nachtrauern, wenn sie aus den Regalen verschwinden. Gerne mag ich auch Emotion von Pierre Cardin, das es nirgendwo mehr gibt. Entsprechend sparsam dosiere ich den Rest in meinem Fläschchen auch. Bei ebay hab ich es nochmal entdeck, bin mir aber nicht sicher ob ich nicht einer Fälschung aufsitze, wenn ich es bestelle. 19. 2008, 20:09 Ich habe als junges Mädchen das "alte" Arpège geliebt - bevor es das dann eine Weile gar nicht und jetzt leider anders gab/gibt. Jil Sander "Woman Two" mochte ich auch - würde es wohl aber heute nicht mehr, da "beziehungsbesetzt". Und einmal hatte ich einen Badezusatz, "Vu" von Ted Lapidus; an den denke ich heute noch. ja - es ist schwierig, wenn man einmal so geliebt hat... Ich benutze jetzt Shiseidos "Energizing Fragrance" und manchmal dieses rosige "Par amour" von Clarins - sie sind okay... vielleicht ist es gut, sein Herz nicht mehr allzu fest zu binden... Gruß, T. 19.
ich fand von Impulse immer das blaue Deo so toll! Weiss einer, was so ähnlich ist? 06. 2008, 15:37 #106 BJ-Einsteiger 06. 2008, 17:16 #107 Forenkönigin Showtime anfangs noch recht schön johannisbeerig - riecht für mich nach einer Weile wie "gekipptes" Pink Sugar Schritt - Atemzug - Besenstrich (aus "Momo") 06. 2008, 19:06 #108 Wonach ist das neue Miro Primavera empfunden? Komme nicht drauf... 07. 2008, 09:29 #109 Aqua Lily von TBS riecht genau so wie Gucci Envy! 08. 2008, 00:36 #110 Sade, will nichts aber so einen duft in erinnerung, da mein paps das background (war doch für männer??! ) hatte, ich ihm dann das miro geschenkt habe, weil ich fand, dass es so in etwa gleich hoffe, ich täusche mich nicht 08. 2008, 11:03 #111 *Duftie-Junkie* Huhu ihr! weiß jemand von euch ob es eine günstigere alternative, einen duftwilling, von meinem geliebten burberry brit gibt??? (ist doch schon sehr teuer, riecht aber sooo toll! )... würde mich sehr freuen wenn mir jemand helfen kann. Gruß Fay. 12. 2008, 21:25 #112 hallo!
Kann mir jemand helfen? 14. 2008, 11:44 #84 AEV Supporterin Kennt jemand von euch einen Duft, der genauso riecht wie Sensual von Christine Kaufmann? Schöne und Liebe Grüße, Euer Sonnenblumenkind77 Haartyp: 1aMiii 14. 2008, 12:54 #85 Hallo ihr lieben Duftexperten! Ich liebe meine Hugo Boss Deep Red-Bodylotion heiss und innig. Um sie jeden Tag zu benutzen ist sie mir allerdings zu teuer. Kennt ihr eine günstigere BL die der Deep Red ähnelt? Danke euch!!! glg Amelie 16. 2008, 13:49 #86 Forengöttin BL nicht, aber bei Aldi-süd gab es mal einen Duft in der LE, fürchte war nur `ne aktion... 16. 2008, 16:54 #87 Oh schaaaaaaaade Aber trotzdem danke, Schlaubi!!!!!! 16. 2008, 22:05 #88 Inventar 17. 2008, 09:28 #89 La vie et belle Christalle von Chanel und Bobbi von Bobbi Brown sind fast identisch. Liebe Grüße Motzi 17. 2008, 14:49 #90 Im Duftrausch Chergui von Serge Lutens und Antalaha von Isabell Derroisné. 17. 2008, 16:20 #91 Spatzgesicht Nee, Promesse ist viel weicher als Gucci EdP II, das doch eine etwas herbe Note hat.. 18.
Wenn sich Michael Porter eines Themas annimmt, geschieht das gründlich. Der Harvard-Business-School-Professor ist einer der angesehensten Managementexperten weltweit. Wie smarte Produkte Unternehmen verändern - EconBiz. Seine frühen Arbeiten über die Kräfte des Wettbewerbs und über Strategieentwicklung haben ihn berühmt gemacht. In jüngerer Zeit versuchte er sich an der Neuerfindung des Gesundheitssystems in den USA, und er präsentierte mit seinem Shared-Value-Konzept einen wichtigen Beitrag zur Kapitalismusdebatte. In unserem Schwerpunkt "Das Internet der Dinge" schlägt Porter nun, zusammen mit seinem Koautor James Heppelmann, auf über 25 Seiten einen Bogen von der Entwicklung smarter, miteinander vernetzter Produkte und Maschinen zu den Auswirkungen dieser Technologie auf die Geschäftsmodelle der Unternehmen. Wie Sie in einer vollständig vernetzten Wirtschaft die richtige Strategie finden, lesen Sie in "Wie smarte Produkte den Wettbewerb verändern" ab hier. Im Anschluss liefern die HBS-Professoren Marco Iansiti und Karim Lakhani eine Best Practice für den Umgang mit dem digitalen Wandel.
Produkte und Maschinen sind zunehmend vernetzt und geben laufend über sich und ihre Umwelt Auskunft. Neue Geschäftsmodelle entstehen auf der Basis dieser unendlichen Datenströme. Um mit den neuen Anforderungen fertigzuwerden, verändert sich die Art und Weise, wie in Entwicklung, Fertigung, Logistik sowie Marketing und Vertrieb gearbeitet wird.
STRATEGIE: Automatisierung und stets verfügbarer Internetzugang haben die Welt der Wirtschaft radikal verändert. Mit der Vernetzung von Produkten durch Sensoren steht uns nun die dritte IT-Welle bevor. Sie lenkt die Wege der Wertschöpfung um, definiert die Grenzen des Wettbewerbs neu und erfasst praktisch jede Branche. HBM Dezember 2014 Die Informationstechnologie revolutioniert unsere Produkte. Früher bestanden sie aus mechanischen und elektrischen Komponenten. Heute sind sie komplexe Systeme, die Hardware, Sensoren, Datenspeicher, Mikroprozessoren, Software und Vernetzung auf die unterschiedlichsten Arten miteinander verknüpfen. Diese "intelligenten, vernetzten Produkte", die durch Quantensprünge bei der Rechenleistung, durch die Miniaturisierung von Geräten und allgegenwärtige Funknetze ermöglicht wurden, haben eine neue Ära des Wettbewerbs eingeläutet. Wie smarte Produkte den Wettbewerb verändern von Michael E. Porter und James E. Heppelmann — Gratis-Zusammenfassung. Diese neue Art von Waren bietet gegenüber herkömmlichen Produkten einen exponentiell gestiegenen Funktionsumfang, sie ist zuverlässiger, ermöglicht eine bessere Auslastung und sprengt mit ihren Möglichkeiten alle traditionellen Produktgrenzen.
Die vernetzte Komponente beinhaltet Schnittstellen für eine drahtlose Verbindung. Dies wäre ein Auto, das an ein System angebunden ist, welches u. a. die Motorleistung überwacht. Was ermöglichen vernetzte Produkte? Konnektivität ermöglicht eine Reihe von neuen Produkt-Features. So verändern vernetzte Produkte den Wettbewerb: Wissenswertes für Entscheider - News - TWT Interactive. Diese lassen sich in vier Bereiche aufteilen: Monitoring, Steuerung, Optimierung und Autonomie. Durch intelligente Produkte lassen sich zum Beispiel sehr viel schneller Fehlerquellen in der Entwicklung feststellen und beheben. Sensoren und Datensätze unterstützen die Fehleranalyse und Optimierung. Durch zutreffende Prognosen innerhalb der Produktion, können Prozesse stark verbessert werden. Das zieht u. einen optimierten Kundenservice oder qualitativ hochwertigere Produkte nach sich. Die Königsklasse der Produktion ist die Autonomie. Eine automatisierte Entwicklung beschleunigt die Fertigung um ein Vielfaches. Unternehmen können hier von Robotik und Sensorik profitieren, die Hand in Hand mit uns Menschen arbeiten.
Ziel jedes Entscheiders ist eine stringente Digital-Strategie, die das eigene Unternehmen von der Konkurrenz abhebt. (Quelle:)
Ihr Beitrag "Digitale Erneuerung" zeigt am Beispiel von General Electric, wie umfassend sich ein Geschäftsmodell ändern kann (ab hier). Zum Abschluss des Schwerpunkts erhebt der MIT-Forscher Alex Pentland warnend seine Stimme. Er fordert einen "New Deal on Data", demzufolge Verbraucher über ihre Daten selbst bestimmen können. Mehr dazu im Interview "Alles wieder auf null" ab hier. Außerdem finden Sie in diesem Heft unser Ranking der 100 besten CEOs der Welt. Die Chefs fünf deutscher Konzerne sind dabei. Wie smarte produkte den wettbewerb verändern. Sieger ist Amazon-Gründer Jeff Bezos. Die Auswertung beginnt hier.
Smarte Gadgets vernetzen das Eigenheim, regulieren die Heizung oder machen unsere Autos noch sicherer: Das "Internet der Dinge" revolutioniert nicht nur unseren Alltag, sondern ebenso die gesamte Produktion. Was man genau unter smarten Produkten versteht und wie diese die Wertschöpfung verändern, hat die Harvard Business Review in einem Fachartikel beleuchtet. Wir fassen für Sie die zentralen Aussagen zusammen. 08. 07. 2015 Smarte Gadgets vernetzen das Eigenheim, regulieren die Heizung oder machen unsere Autos noch sicherer: Das "Internet der Dinge" revolutioniert nicht nur unseren Alltag, sondern ebenso die gesamte Produktion. Datenspeicher, Software und Sensoren, die allesamt über das Internet verbunden sind, fordern gänzlich neue IT-Infrastrukturen und stellen die jetzige Fertigungsindustrie auf den Prüftstand. Wir fassen für Sie die zentralen Aussagen zusammen. Laut den Autoren der Harvard Business Review hat es insgesamt drei Wellen von "IT-getriebenem" Wettbewerb gegeben. Die erste Welle in den 1960ern und 1970ern Jahren sorgte für neuwertige IT-Systeme mit automatisierten Auftragsbearbeitungen.