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Sizilien: Castello Incantato, das verwunschene Schloss mit den tausend Köpfen - family4travel Zum Inhalt springen Heute wird es märchenhaft bei family4travel. Und das Beste daran: Diese irre Geschichte ist tatsächlich wahr! Es geht um die große Liebe, schlimmes Unglück und Magie, und darum, wie die kleine Stadt Sciacca zu seiner Sehenswürdigkeit mit den Tausenden von steinernen Skulpturen kam. Vom armen Filippo, der König werden wollte Es war einmal ein junger Mann, der Filippo hieß. Er lebte in einem kleinen Städtchen auf Sizilien, das Sciacca hieß. Er war arm, denn seine Familie war arm. Sein Vater war ein Fischer, und der hatte viele Kinder, die er ernähren musste. Es war die Zeit, in der anderswo in der Welt große Veränderungen vor sich gingen, wo Eisenbahnlinien und Hochhäuser gebaut wurden und elektrischer Strom in die Häuser kam. Grammophone und Telefone und Kühlschränke und lauter wunderliche Dinge kamen auf und spielten mehr und mehr eine Rolle im Leben der Menschen. Auf Sizilien allerdings passierte nichts dergleichen, zumindest nicht in der kleinen Stadt namens Sciacca.
Teilweise hatte man das Gefühl, der Ball wollte nur deshalb ins Tor, weil der Absender Müller hieß. Ein absolut typisches Gerd Müller-Tor war das 2:1 gegen Holland im WM-Endspiel 1974. Ball angenommen (etwas zu weit vom Fuß gesprungen), kurze Drehung und ohne große Geschwindigkeit ins lange Eck. Müller halt. Aber sogar ein Phänomen wird manchmal vom Leben eingeholt, Gerd Müller ist krank. Vor einigen Wochen machte der FC Bayern München, der ihn viele Jahre lang nach seiner Karriere aufgenommen und unterstützt hatte, bekannt, dass Müller an Alzheimer erkrankt ist. Er, an den viele Fußballer meiner Generation denken, wenn ein Tor einer bestimmten Art fällt, wird sich bald nicht mehr an seine eigenen Treffer erinnern können. Er wird sich selbst möglicherweise in alten Aufzeichnungen am TV sehen und keine Ahnung haben, dass er es war, der möglich machte, was heutzutage niemand wird mehr möglich machen können. Wenn heute von überragenden Fußballern früherer Zeiten gesprochen wird, fallen eigentlich immer die gleichen Namen.
Die elektrische Straßenbeleuchtung faszinierte ihn, die Wolkenkratzer verschlugen ihm die Sprache. Dann besann er sich darauf, dass er reich werden wollte, und suchte sich eine Arbeit. Natürlich lag auch damals in Amerika das Geld nicht auf der Straße. Er musste hart schuften. Filippo ging nach Chicago, wo es zu dieser Zeit gewisse sizilianische Arbeitgeber gab, für die man nicht so schwer körperlich arbeiten musste. Letztlich verdingte er sich aber doch beim Eisenbahnbau und half mit, den langen Schienenstrang Richtung Westen zu errichten. Wie es bei jungen Männern üblich ist, verliebte sich Filippo nach einiger Zeit. Das Mädchen war wunderschön und zart und sanftmütig, und Filippo hätte alles für sie getan. Er arbeitete noch härter und sparte das Geld, um ihr ein Heim zu geben, um ihren eigenen kleinen Palast zu errichten. Eine Weile sah es so aus, als würde alles ein gutes Ende nehmen, als würde sich dieselbe Geschichte wiederholen, die sich dort drüben schon unzählige Male ereignet hatte: Zwei Menschen verließen ihr Heimatland, fanden sich in Amerika, heirateten und zeugten viele neue Amerikaner.
Er setzte seinen Hut auf und ging. Für den Magier wurde es teuer, denn er musste alle Eintrittskarten ersetzen. Doch im Hotel klappten auf einmal alle Tricks wieder. Er war verzweifelt. Plötzlich kloppte es an die Tür und der kleine Junge stand, davor. Er erklärte den Zauberer, was er gemacht hatte. Da staunte der Magier und fragte, ob sie nicht zusammen auftreten können. Der kleine Zauberer entschied sich dafür und am nächsten Tag gab es einen gemeinsamen Auftritt. Das ging jetzt immer so. Es kamen noch mehr Zuschauer in die Vorstellungen. Alles gut, immer gut. (c) Friedrich Buchmann Gruß Friedrich 3 Mitglieder haben sich bedankt
(Bilbelstelle) "Jesus, nein, Jesus, Maria, Josef! Jesus, Maria, Sepp (Kurzform von Josef) und der alte Löff! (Dorfname) Jesus, Maria, Seppelchen! " (Scherz)Herr, hilf zerren, es gibt ein Durcheinander! " Zefix (von Kruzifix) alleluja. " Geflucht wurde weniger, das wäre aber auch eine Todsünde (ganz schlimmes Vergehen) gewesen. "In Gottes Namen ist nicht geflucht. " Wenn man jemanden sieht, sagt man höflich: "GrüßGott", wenn einer niest: "HelfGott"- "DankGott" (brauche niemanden/ Scherz) Und wenn man etwas geschenkt bekommt: "Vergelt'sGott"- "Segne es Gott" (im Wochenbett/ Scherz) Viel wurde von Heiligen gesprochen, die man sich als Vorbild nehmen sollte: Die Märtyrer (sie waren für ihren Glauben gestorben) und solche wie Maria Goretti- die für ihre Unschuld starb, hieß es- die Kinder von Lourdes und Fatima, Therese von Konnersreuth, der heilige Christophorus, natürlich besonders Namenspatrone (Heilige, nach denen man benannt war). Heilig war viel: Heiliger Strohsack! Heiliges Blech! Heiliges Kanonenrohr!
Deshalb öffneten sie ihn für Besucher, und ein Besuch im Castello Incantato, im verwunschenen Schloss, lohnt sich auf jeden Fall! Kinder haben Spaß im Castello Incantato. Es gibt genügend Platz zum Herumtollen und buchstäblich an jedem Stein etwas zu entdecken. Praktische Hinweise Das Castello Incantato hat nach eigenen Angaben täglich von 9 bis 18. 30 Uhr geöffnet, in der Sommersaison bis 20 Uhr. Die Adresse lautet Via Filippo Bentivegna 16 in Sciacca. Er Eintritt kostet 3 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen 1, 50 Euro Eintritt. Parken ist längs der Straße kostenlos möglich. Und wer weiß, vielleicht erwachen sie ja wieder, wenn sich das Zauber-Zepter doch noch anfindet. Ein paar Worte noch zum Wahrheitsgehalt meines Märchens Über den tatsächlichen Verlauf von Filippos Lebensgeschichte ist in deutscher oder englischer Sprache wenig zu erfahren. Auch das Personal des Museumscafés kommt über eine einfache Getränkebestellung auf Englisch nicht hinaus. Was blieb mir anderes übrig, als die Lücken mit meiner eigenen Fantasie zu schließen?
Dann leiden Sie ziemlich sicher an Liebeskummer. Gefühle wie Trennungsschmerz sitzen oft viel tiefer als man glaubt und wird er von manchen Personen auch belächelt, ist er doch für den Betroffenen mit einer Krankheit für Geist und Körper gleichzusetzen. Aber auch aus dem emotionalen Tief nach einer Trennung führt immer ein Weg hinaus. Speziell in dieser Lebensphase ist entscheidend: das was passiert ist, aus einer komplett anderen Perspektive zu sehen, und zwar so, dass das Geschehene Sie in Ihren zukünftigen Beziehungen nicht mehr behindert, sondern Sie sogar unterstützt. Doch ist ein bestimmter Zeitpunkt überschritten, kann Liebeskummer zum Dauerleiden werden. Deshalb hilft diese Hypnose gezielt dabei, das oft unsichtbare Band, das unsere Liebe und Energie noch an andere Menschen bindet, sanft zu trennen, das schmerzhafte Gefühl loslassen und somit neue Lebensenergie und Liebe zurückgewinnen zu können. Liebeskummer loswerden mit Hypnose bei Jan Mion. Die angenehme Stimme der Psychologin Mag. Michaela Forstik, untermalt von moderner Binaural Beats Technologie, ermöglicht Ihnen, nachhaltig und ganzheitlich Liebeskummer überwinden zu können.
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