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Blick durch die südliche Michaelisstraße Haus "Zum Schwarzen Horn" (aufgenommen Januar 2009) Die Michaelisstraße ist eine Straße im historischen Stadtkern Erfurts und wird als "Steinerne Chronik der Stadt" bezeichnet. Sie erstreckt sich über etwa 400 Meter vom Benediktsplatz bis zum Abzweig Marbacher Gasse, wo sie in die Moritzstraße übergeht und ist durch ihre besonders alte, oft noch aus dem 15. und 16. Jahrhundert stammende Randbebauung geprägt. Außerdem bildet sie gemeinsam mit dem angrenzenden Benediktsplatz und dem Fischmarkt die bedeutendste Kneipenmeile Erfurts mit zahlreichen Restaurants, Cafés und Bars, die in der warmen Jahreszeit abends umfangreiche Außengastronomie auf der Straße anbieten. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Namensgeber der Straße ist die Michaeliskirche an der Ecke Allerheiligenstraße. Im Jahre 1370 erhielt der Straßenzug vom Benediktsplatz bis zur Ecke Pergamentergasse den Namen Platea Michaelis, 1666 wurde der Name in bey S. Alte Universität Erfurt: Collegium Maius | Erfurt.de. Micheln geändert, 1817 in St. Michael.
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Die weltpolitischen Ereignisse der vergangenen Tage, aber auch die gesellschaftspolitischen Spannungen in unserem Land bereiten vielen Menschen Sorge. Die Kirchengemeinden Schleusingen, Hinternah und St. Kilian nehmen dieses zum Anlass und haben kurzfristig entschieden, regelmäßige Friedensgebete zu initiieren. Alle Menschen, denen der Frieden im Kleinen wie im Großen am Herzen liegt, sind herzlich zu diesen Friedensgebeten eingeladen: Beten wir darum, dass der Frieden überall in unserer Welt herrschen möge. Die Friedensgebete finden jeden Donnerstag um 18. 30 Uhr auf dem Marktplatz in Schleusingen statt. Konzert - Chor der Landesschule Pforta Konzert mit dem Chor der Landesschule Pforta Sitzung des Gemeindekirchenrates LEBENSLINIEN - Retrospektive zum 80. Geburtstag von Albert Harnemann Ausstellung / Vernissage Wo: Pfarrhof Apfelstädt Laufzeit: 30. Michaelisstraße 39 erfurt weather. 04. 2022 – 03. 07. 2022 Öffnungszeiten: sonntags 15:00 – 17:00 Uhr mittwochs 16:00 – 18:00 Uhr Terminvereinbarungen außerhalb der Öffnungszeiten, nach Absprache m. Evangelischen Pfarramt Apfelstädt un-ter 03 62 02 - 9 05 95 oder Vernissage: 30.
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Er deutet auf Teilnehmer*innen im Publikum und fragt: "Wer will nicht mit denen feiern und aufs Foto? " Einer derjenigen, mit denen Peter aufs Foto will, ist ein Berliner Student aus dem westindischen Bundesstaat Gujarat. Er nehme dieses Jahr zum ersten Mal am Karneval teil und freue sich auf das Wochenende, erklärt er auf Englisch. Fragen zu seiner Gruppe kann er nicht beantworten. Dazu ruft er eine blonde Frau heran. Jahrelang habe sie eine indische Gruppe beim Karneval der Kulturen vermisst, erklärt die Deutsche, und dann mit einem indischen Freund eine gegründet. "Wir müssen sie einfach in einen Rahmen setzen, indem sie sich wie zu Hause fühlen, und sie dann dazu bringen, das zu tun, was sie zu Hause machen", beschreibt sie ihre Rolle, die eher an Völkerschau als an Rassismuskritik denken lässt. Um mehr als Feiern und Fotografieren geht es Fatma Adamu. Ihre Gruppe gehört zu denen, deren Motivation, am Karneval teilzunehmen, politisch ist: Mit dem Motto Ghana @ 60 wollen sie nicht nur die 60-jährige Unabhängigkeit des Landes feiern, sondern auch den Freiheitskämpfer Kwame Nkrumah ehren.
Zum 23. Mal fand am Pfingstwochenende in Kreuzberg der Karneval der Kulturen statt. Am Pfingstsonntag zog der traditionelle Umzug mit 66 Gruppen ab 12. 30 Uhr von der Yorckstraße in Richtung Hermannplatz – entgegen der Routenführung der vorigen Jahren. Rund 600. 000 Besucher*innen kamen, um den den Umzug mitzuerleben. Wie auch in Vorjahren war das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg mit einer Tribüne vor dem Dienstgebäude Yorckstraße vertreten. Von dort aus verfolgten Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann, der stellvertretende Bezirksbürgermeister Knut Mildner-Spindler, Stadtrat Florian Schmidt, BVV -Vertreter*innen und die Bundestagsabgeordnete Canan Bayram den Karneval.
Das gilt vor allem für den Sonntag. Räumungskonzept und Wasserwürfel gegen Anschläge Die hohen Besucherzahlen bei dem Umzug mit 4. 000 Teilnehmern in 68 Gruppen am Pfingstsonntag würden es nötig machen, geeignete Fluchtflächen vorzuhalten, erklärte die Polizei. "Bereits ungefährliche Impulse (beispielsweise lauter Knall durch Silvesterböller) können Fluchtreflexe auslösen, die dann in eine Panik münden könnten. " Zum "Karneval der Kulturen" teilte die Polizei außerdem mit: "Der Veranstalter hat auf Empfehlung der Polizei ein Räumungskonzept erarbeitet, welches im Krisenfall auch mit der Unterstützung von Polizeikräften umgesetzt werden muss. " Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Gegen Amokfahrten oder Terroranschläge mit Lastwagen will die Polizei auch gerüstet sein. Vorgesehen seien Sperren auf den Zufahrtsstraßen zu dem Umzug und dem Straßenfest in Kreuzberg. "Fahrzeuge der Polizei und mit Wasser gefüllte technische Sperren werden dafür vorbereitet. " Die Polizei hatte extra für solche Anlässe große, faltbare Kunststoffbehälter gekauft.