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Startseite Videospiel FAR CRY 5 Einsteiger-Guide « Zur vorherigen Seite 2: Nutzt Takedowns und Wurfmesser Kämpft mit Begleitern Boomer ist ein tierischer Begleiter in Far Cry 5. (Quelle: Screenshot Ubisoft) Einen weiteren Vorteil habt ihr, wenn ihr in Far Cry 5 mit Begleitern ("Spezialisten" oder "Kämpfern") loszieht. Wählt einen menschlichen Kämpfer oder tierischen Begleiter an eure Seite, dem ihr auch Befehle für Bewegungen und Angriffe erteilt. Begleiter können euch nach dem Tod auch wiederbeleben. Für den Anfang empfiehlt sich etwa der Hund "Boomer", den ihr auf der Kürbisfarm südlich des Startgebietes findet. Er kann Gegner erledigen oder für euch festhalten, damit ihr sie in Ruhe ausschaltet. » Tipp: Die besten VPN-Anbieter für mehr Sicherheit und Datenschutz » Insider: PS5 kaufen oder vorbestellen: Hier habt ihr die besten Chancen Nichts verpassen mit dem NETZWELT- Newsletter Jeden Freitag: Die informativste und kurzweiligste Zusammenfassung aus der Welt der Technik!
In Far Cry 5 stehen euch verschiedenste Werkzeuge zur Verfügung, mit denen ihr gegen die Sekte Eden's Gate ins Feld ziehen könnt. Doch nicht alle müsst ihr teuer kaufen. Wir verraten euch, welche Gegenstände ihr per Crafting selbst herstellen könnt und was ihr dafür braucht. von Sebastian Weber am 06. 02. 2020, 15:12 Uhr Der Kampf gegen die Sekte Eden's Gate in Far Cry 5 erlaubt euch die verschiedensten Taktiken. Ob ihr lieber leise vorgeht, lieber aus der Entfernung angreift oder wild um euch ballernd in feindliche Lager stürmt – das alles ist möglich und hat seine Vor- und Nachteile. Doch gerade für die letzte Strategie braucht ihr in erster Linie viel Munition und außerdem hilfreiche, explosive Werkzeuge wie Dynamit oder Molotow-Cocktails. Das gemeine: Genau diese effektiven Helferlein könnt ihr nicht einfach beim nächsten Händler kaufen. Damit ihr im Befreiungskampf um Hope County nicht stundenlang die Open World absuchen müsst, um in irgendeinem Versteck neuen Sprengstoff abzustauben, verraten wir euch hier, wie ihr all das Zeug selbst herstellen könnt.
Takedown-Meister Schaltet neue Takedowns frei und erweitert die Takedown-Reichweite. Primitiver Meister Schnelleres Handling mit Bögen und Schleudern. Nahkampf-Meister Nahkampfwaffen sind robuster und effizienter. Außerdem besseres Handling und mehr Haltbarkeit für Nahkampfwaffen. Schlossknacker Ermöglicht das Knacken von Schlössern und Safes, die keine Schlüsselkarte benötigen. Zurückwerfen Erlaubt es euch, Geschosse wie Granaten und Dynamit zurückzuwerfen. Geist Gehen, Sprinten und Landen verursachen weniger Geräusche. Außerdem erhaltet ihr weniger Sturzschaden. Screenshots aus Far Cry 5 Prepper Als Prepper bezeichnet man jemanden, der sich bestens auf jede Katastrophe vorbereitet. Unter dem Motto »Allzeit bereit« horten solche Leute Lebensmittelvorräte, errichten Schutzbauten und schaffen Equipment und sogar Waffen heran. In Far Cry 5 hat dieser Skill-Baum im Grunde genau dieses Ziel. Mit ihm bekommt ihr mehr Platz für Munition, Waffen und Co. und seid somit erstklassig auf die Schießereien vorbereitet.
Ihr wollt viel lieber mit viel Krach in eine Basis eindringen und alles über den Haufen ballern? Dann haben wir hier eine passende Skillung für euch, mit der ihr feindliches Feuer aufsaugt und ordentlich viel Schaden auf kurze Distanz austeilt. Wir empfehlen hier klar den Einsatz einer Schrotflinte. Mögt ihr MPs lieber, sollte die Skillung aber auch dahin gehend angepasst werden können. Diese Vorteile empfehlen wir für die "Rambos" unter euch: Gesundheits-Boost mind. 6 Vorteilspunkte Da ihr geradewegs auf die Gegner zustürmt und viele Treffer einstecken werdet, solltet ihr euch ein paar Gesundheits-Boost zulegen. Die ersten beiden sind Pflicht, die restlichen optional, so günstig sind die leider nicht. Waffenprofi Erlaubt euch schnelleres Nachladen von Schrotflinten und MPs. Außerdem erhaltet ihr mehr Stabilität und weniger Streuung - tödliche Kombo! Zurückwerfen 7 Vorteilspunkte Ihr könnt Geschosse wie Granaten oder Dynamit zurückwerfen. Stürzt ihr euch mitten ins Gefecht, kann euch schon mal die ein oder andere Granate vor die Füße fallen.
Die Explosion kann andere Fahrzeuge, die in der Nähe stehen, erwischen und eine Kettenreaktion auslösen. Flinker Finger Sabotage und Sprengfallen gehen schneller von der Hand. Ihr verringert so die Zeit, in der ihr ungeschützt seid. Sprengmeister 5 Vorteilspunkte Ihr benötigt 50% weniger Komponenten für Fernzündungs- und Annäherungssprengstoff. Das beschleunigt die Herstellung immens. Ihr tragt mehr Sprengstoff bei euch. Mehr Sprengstoff, mehr Spaß - versprochen! Einen Gesundheits-Boost solltet ihr ebenfalls in Erwägung ziehen, da ihr euch sonst vielleicht selbst in die Luft sprengt. Als Begleiter empfehlen wir euch Nick Rye. Bei ihm könnt ihr einen Luftschlag anfordern. Mehr brauchen wir dazu wohl nicht sagen. Feuer frei! Habt ihr noch andere Vorschläge und Ideen für eine gute Skillung? Oder habt ihr Anregungen, Kritik, Verbesserungsvorschläge? Lasst es uns gerne wissen! Schreibt uns eine Mail an redaktion und verratet unserer Redaktion eure Meinung. Du willst keine News, Guides und Tests zu neuen Spielen mehr verpassen?
Diese Vorteile gibt es Damit jeder Spieler die für ihn beste Skillung zusammenstellen kann, gibt es Fähigkeiten in fünf verschiedenen Kategorien, die sich auf ausgewählte Bereiche spezialisieren. Hier alle Gruppen und welche Vorteile sie euch bringen: Überlebenskünstler: Diese Vorteile erhöhen eure maximale Gesundheit, machen wilde Tiere weniger aggressiv euch gegenüber und verdoppeln eure Beute von Tieren und Pflanzen. Rebell: Fähigkeiten dieser Kategorie verbessern euren Umgang mit Waffen und Fahrzeugen. Attentäter: Schaltet ihr die Attentäter-Vorteile frei, verbessert ihr Nahkampfwaffen und erhaltet nützliche Fähigkeiten wie das Schlösserknacken. Außerdem bewegt ihr euch leiser fort. Prepper: Die Munitionstaschen der Prepper-Fähigkeiten erhöhen eure Tragekapazität für alle Waffenkategorien. Außerdem schaltet ihr hier den dritten und vierten Slot für Kriegswerkzeuge frei. Anführer: Diese Fähigkeiten beschleunigen das Wiederbeleben eurer Begleiter bzw. Spezialisten, sollten diese mal im Kampf fallen.
Fabio Giger (Text) und Philippe Rossier (Fotos) Die Webstühle rattern gleichmässig im Takt. Ohne Gehörschutz läuft hier niemand in die Werkshalle. Dutzende Maschinen stehen in Reih und Glied. Wie eine laute, fleissige Kompanie. Auf jeder Maschine laufen 5500 Fäden parallel auf die Webeschäfte zu. Im Werk der Schoeller AG in Sevelen SG entsteht der Stoff für die neue Kampfuniform der Schweizer Armee. Millimeter für Millimeter. Faden für Faden. Das Militär bekommt nächstes Jahr komplett neue Tarnanzüge, Jacken und Rucksäcke – es ist die erste Totalerneuerung der Kampfausrüstung seit den 90er-Jahren. Für jahrelange Entwicklung belohnt Der Weg vom Faden zum reissfesten, wasserdichten und lichtbeständigen Camouflagestoff ist aufwendig, aber nicht wirklich lang. Vier Deutschschweizer Firmen erhielten den Auftrag, das neue Tarngewebe für die Kampfbekleidung zu produzieren. Zwei Unternehmen aus dem Ausland sicherten sich Teilaufträge. Der Stoff für die neuen Softshell-Jacken und den Regenschutz kommt fast komplett von der Firma Schoeller.
Inhalt Die Schweizer Armee soll ab nächstem Jahr schrittweise mehr Geld erhalten. Bis 2030 soll das Budget für die Verteidigung auf ein Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) aufgestockt werden. Damit läge das Armeebudget bei rund 7 Milliarden Franken – 1. 4 Milliarden Franken höher als heute. Das hat der Nationalrat an der Sondersession beschlossen. Die bürgerliche Mehrheit im Nationalrat hat mit 111 zu 79 Stimmen und zwei Enthaltungen eine Motion seiner Sicherheitspolitischen Kommission (SIK-N) gutgeheissen. Dem Ständerat liegt eine gleiche Motion seiner Sicherheitspolitischen Kommission vor, er hat noch nicht darüber entschieden. Die Armeeausgaben sind seit 1990 kontinuierlich gesunken, bis auf 5. 6 Milliarden Franken im Jahr 2019, wie es in den Motionen heisst. Oder anders ausgedrückt: 1990 wurde 1. 34 Prozent des BIP in die Armee investiert, 2019 waren es noch 0. 67 Prozent. Modernisierung der Armee soll beschleunigt werden Die Befürworterinnen und Befürworter der Motion wollen mit dem zusätzlichen Geld die Modernisierung der Armee vorantreiben.
Munition Von Wanderern und Bikern gefunden: Schweizer Armee beseitigt 227 Blindgänger Die Zahl der Meldungen von Blindgängern liegt deutlich über dem 10-Jahresdurchschnitt. Der Grund: Die Bevölkerung verbrachte wegen der Corona-Pandemie viel Zeit im Freien und entdeckte so mehr nicht explodierte Sprengkörper und Munitionsreste. Wer einen Blindgänger entdeckt, sollte ihn auf keinen Fall berühren. Eine Meldung wird mit bis zu 100 Franken belohnt. (Symbolbild) Die Blindgängermeldezentrale der Schweizer Armee erhielt im vergangenen Jahr 908 Meldungen. Diese führten dazu, dass 2741 Objekte beseitigt wurden, wovon 227 effektive Blindgänger waren. Das teilte die Gruppe Verteidigung am Montag mit. In weiteren 75 Prozent der Fälle handelte es sich um Munitionsschrott und in den restlichen 17 Prozent um Fundmunition. Mehr als die Hälfte aller Meldungen kamen aus den Kantonen Bern, Graubünden, Wallis und St. Gallen. Im Vorjahr gab es sogar 1055 Meldungen – ein Rekord. Doch obwohl die Anzahl Meldungen im vergangenen Jahr leicht zurück ging, sind es noch immer ein Drittel mehr als im 10-Jahresdurchschnitt.
«Nicht alle haben Zeit, Krieg zu spielen» – mit diesem Slogan führte die Gruppe Schweiz ohne Armee (GSoA) vor rund zehn Jahren ihre Abstimmungskampagne zur Aufhebung der Wehrpflicht. Auch sonst wird die Schweizer Armee oft Ziel von belustigten Kommentaren. Seit in der Ukraine der Krieg ausgebrochen ist, rückt aber der Kernauftrag der Armee, die Landesverteidigung, wieder ins Zentrum der Debatte. Dankbarkeit aus der Bevölkerung Ob dadurch das Interesse am Militärdienst gestiegen sei, lässt sich laut Armeesprecher Stefan Hofer nicht mit Zahlen belegen. Eine Statistik dazu existiere zum aktuellen Zeitpunkt nicht. In Gesprächen mit Rekruten zeige sich aber, dass der Militärdienst an Ansehen gewonnen habe. «Wenn unsere Armeeangehörigen am Wochenende im zivilen Umfeld unterwegs sind, stossen sie auf Dankesbezeugungen aus der Bevölkerung. Sie werden angesprochen und man bedankt sich bei ihnen für den Dienst, den sie für unser Land leisten», sagt Stefan Hofer. Ausserdem ändere sich auch die Haltung der Rekruten selbst zum Armeedienst, so Hofer: «Sie sind sich der Ernsthaftigkeit und des Sinns und Zwecks des Militärdienstes bewusster als vor dem Krieg.
«Es kann sein, dass einige Teile noch vom Schnee verdeckt werden. » Bis Donnerstag sollten die Arbeiten laut Krüsi jedoch abgeschlossen sein. Die Bergungsarbeiten werden alles andere als einfach. Bild: PD Erfahrene Spezialistinnen und Spezialisten Das Räumungsdetachement, welches die Teile bergen wird, besteht hauptsächlich aus Angehörigen der Schweizer Armee und Spezialisten der Alpinen Rettung Ostschweiz, die im Dienst der SUST stehen. «Das sind erfahrene und gebirgstaugliche Leute», sagt Krüsi. Eine Bergung in alpinem Gelände ist nämlich relativ schwierig. Bei der Absturzstelle handele es sich nämlich um zerklüftetes Gelände, teilweise liegen Teile in Felsspalten. Krüsi sagt: «Es ist eine händische Arbeit. » Die Depotsäcke, in welche die Flugzeugteile gepackt werden, transportiert der Helikopter laufend ins Tal, Nähe der Schwägalp, wo man sie auf Lastwagen verlädt und zum Endstandort bringt, wo sie von der SUST untersucht werden.
Cyberkriminalität: Bund prüft Subsidiarität der Armee Box aufklappen Box zuklappen Der Bund prüft bei Cyberangriffen die subsidiäre Hilfe der Armee für zivile Behörden vertieft. Angesichts der Bedrohungen unter anderem durch den Ukraine-Krieg dränge sich eine klare Lösung auf, heisst es im entsprechenden vom Nationalrat gutgeheissenen Postulat. Das Postulat der Sicherheitspolitischen Kommission stiess im Nationalrat an der Sondersession auf stillschweigende Zustimmung. Wie Kommissionssprecherin Maja Riniker (FDP/AG) erklärte, muss die Trennung zwischen militärischer und ziviler Kompetenz beim Cyberschutz neu überdacht werden. Doppelspurigkeiten seien bei einem Angriff unbedingt zu vermeiden. Die auf Bundesebene vorhandenen Kompetenzen müssten sich koordinieren. Verteidigungsministerin Viola Amherd sagte, die Sicherheitsverbundsübung 2019 habe die Notwendigkeit einer vertieften Prüfung der subsidiären Aufgabenteilung aufgezeigt. Die vermehrten Cyberangriffe stammten von Staaten und kriminellen Privaten.