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Hallo Community, Ich habe mal eine Frage, ich bin am überlegen was ich gerade machen soll. Ich hatte mir letzte Woche ein Kontrolltermin beim Zahnarzt geholt, habe an dem gleichen Abend auf irgendwas hartes gebissen für den restlichen Abend hatte es sich so angefühlt als wäre etwas zwischen diesen und dem hintern Zahn am nächsten morgen war das wieder weg. Das einzige was ich jetzt noch habe ist bei stärker Anstrengung, ist ein leichtes pulsieren am Zahn/Zahnfleisch kann es nicht genug Lokalisieren. Der Zahn mit dem ich auf was drauf gebissen habe ist ein Überkronter Wurzelbehandelter Zahn, also tot, wurde vor 4 Jahren gemacht(Krone 2 Jahre später). Mein Zahnarzt meinte das könnte an der Wurzel liegen dass die sich entzündet hatte welche dann entfernt werden müsste. Zahn abgebrochen-Zahnfleisch drüber gewachsen (Zahnarzt). Er sagte ich sollte erstmal das eine Woche beobachten bzw. wenn es schlimmer wird sofort wieder kommen. Auf die Frage ob er das jetzt etwas genauer bestimmten könnte ob es daran liegt oder ob es was anderes ist, sagte er nur er könnte die Krone entfernen und reinschauen aber wenn nix wäre ist die Krone halt kaputt.
Sie sollte unbedingt zum Zahnarzt bevor sich alles entzündet und sie noch mehr Probleme bekommt. die zahnwurzel/reste sollte auf jedenfall noch zahnfleisch kann sich an dieser stelle immer und immer wieder entzü wird sich der zahnrest nicht von selbst zersetzen sondern nur vor sich hin obleme sind da vorprogrammiert
Dann waren die Zähne evt schon früher gelocker, ist aber durch die sog. Verblockung nicht aufgefallen. Überkronter zahn pocht a. Es kann aber auch sein, dass die neuen Kronen zu stark belastet werden beim Zusammenbeißen. Das sollte überprüft werden. Die Lockerung der Zähne steht jedenfalls mit der Schädigung Ihres Zahnhalteapparates in Verbindung (deswegen die Zahnfleischbehandlung). Die Zahnzwischenräume sollten gut gereinigt werden, regelmäßig professionelle Zahnreinigungen durchführen lassen und nachts eine stabilisierende Schiene tragen. Gruß Peter Schmitz-Hüser
Lieber Dr. Belsky, Bei einem Sturz vor 3 Jahren sind mir beide oberen Schneidezähne ungefähr in der Mitte abgebrochen. Sie wurden erst mal nur wiederaufgebaut und es wurde abgewartet ob der Nerv es übersteht, leider mussten aber schlussendlich beide Zähne über einen Zeitraum von mehreren Monaten wurzelbehandelt werden. Nachdem sich alles wieder beruhigt hatte wurden dann einige Zeit später beide Zähne überkront und ich kann endlich wieder lachen (…was doch die beiden vorderen Zähne optisch ausmachen ist enorm…). Nun bin ich sehr beunruhigt, denn seit einigen Tagen tritt im rechten Schneidezahn eine Art ziehen oder auch wellenartiges Puckern auf. Noch nicht wirklich schlimm, aber doch nichts gutes verheißend. Kann man an den kronenversorgten zahn überhaupt noch rankommen? Was würde man da tun? Kann ein Überkronter Zahn schmerzt?. Durch die Krone durchbohren und die Wurzelbehandlung nochmal neu durchführen? Oder die Krone runterreißen? (Der Zahn ist ja nur noch ein kleiner Stift.. ) Ich bin leider sehr besorgt denn die blöde Geschichte schien endlich mit den schönen neuen Kronen beendet und nun geht das Drama von vorne los?
Der Druck auf den Zahn ist, wenn er da ist, dauerhaft, als würde jemand permanent auf den Zahn von vorne drauf drücken. Zeitweise fühlte der Zahn sich auch taub an und als wäre er tiefer gesunken, das hat sich allerdings schon gebessert. Schmerzmittel helfen leider auch nicht. Ich verzweifel langsam total. Liebe Grüsse und danke an alle die sich mein Problem durchgelesen haben. erstellt: 14. 2022 - 20:23 Guten Tag, mit Ihrem Einsatz für das Zahnfleisch lösen Sie die Beschwerden selbst aus. Lassen Sie 3 Tage die Finger, die Zahnbürste und vor allem die Zahnseide vom Zahnfleisch, dann werden Sie schnell massive Besserung erleben. Sie haben keine Entzündungen, sondern VERLETZUNGEN. Grüße R. Roos erstellt: 16. 2022 - 15:06 Benutzen Sie mal für 4 Wochen kein Chx-Gel und konzentrieren Sie sich nicht auf diese Stelle, sonst werden Sie "dental minded ". erstellt: 24. 2022 - 11:13 Bibi aus... Pochen im Zahn - Ursache? | Expertenrat Zahnarzt | Lifeline | Das Gesundheitsportal. Hallo. Vielen Dank für Ihre Ratschläge. Leider hat es bisher nicht viel geholfen. Ich war ganz vorsichtig beim Zähne putzen und habe die zahnseide weg gelassen, jedoch hat sich nur der Druck auf den Zahn selber etwas gebessert, die Beschwerden sind aber leider geblieben.
Im Gegenteil, ich kann den Druck kurz senken indem ich Gegendruck erzeuge. Hin und wieder ist aber ein kurzer Schmerz im Zahn vorhanden bei Berührung, hört aber in der nächsten Sekunde wieder auf. Das Zahnfleisch kribbelt und brennt zeitweise. Durch sportliche Aktivitäten nehmen die Beschwerden nicht zu. Das Röntgenbild vor einer Woche hat auch nichts ergeben. Die Krone ist allerdings von der Innenseite am zahnfleischrand etwas abgesplittert. Mein Arzt möchte gerne eine Wurzelbehandlung machen, ich hingegen möchte die so lange wie es geht hinausziehen bzw sie nur machen wenn auch wirklich zu 100% sicher ist dass der nerv bzw die pulpa unwiderruflich entzündet ist. Ich hatte bereits einen wurzelbehandelten schneidezahn und dort sitzt nun ein Implantat. Was kann ich noch tun um eine diagnose zu stellen? Ich reinige das zahnfleisch 2x täglich mit zahnseide, nach der Reinigung mit zahnbürste inklusive spüllösung gebe ich noch chlorhexamed mundgel an den betroffenen Zahn. Es stellt sich jedoch überhaupt keine Besserung ein.
Sonnenblätter betreiben mehr Transpiration als Schattenblätter. Das liegt daran, dass sie höheren Temperaturen ausgesetzt sind und mehr Spaltöffnungen besitzen. Wurzeln gehören neben Spross, Laubblatt und Blüte zu den Organen von Pflanzen. Sonnenpflanzen besitzen ein ausgeprägteres Wurzelsystem als Schattenpflanzen. Dadurch können sie viel Wasser aufnehmen. Schattenblatt /Sonnenblatt (Biologie). Das brauchen Sonnenpflanzen, um viel Photosynthese zu betreiben und mehr Wasserverdunstung zu zu lassen. Ihre Wurzeln reichen meist bis tief in die Erde (= Tiefwurzler). Schattenpflanzen haben hingegen aufgrund ihrer geringen Photosyntheserate und Wasserverdunstung ein nicht so ausgeprägtes Wurzelsystem. Ihre Wurzeln breiten sich tellerförmig in den oberen Bodenschichten aus (= Flachwurzler). Palisadengewebe (Palisadenparenchym) Das Palisadengewebe, auch Palisadenparenchym genannt, findest du unter der oberen Epidermis. Es handelt sich dabei um den Hauptort der Photosynthese. Im Sonnenblatt hat sich, aufgrund der erhöhten Sonneneinstrahlung, ein mehrschichtiges Palisadengewebe herausgebildet.
Das Sonnenblatt ist aber wesentlich robuster, genauso ist es deutlich besser auf hohe Fotosyntheseraten eingestellt. Der Anteil des Palisaden- und Schwammgewebes ist deutlich erhöht. Das Schattenblatt hingegen ist großflächig und darauf optimiert, so viel Licht wie möglich in einer relativ lichtarmen Umgebung aufzusammeln. Die in der Tabelle angegebenen Werte zeigen das Verhältnis zu Fläche und Dicke des Blattes nochmals auf. Sonnenblatt Schattenblatt Blattoberfläche im Durchschnitt 28, 8 cm 2 48, 9 cm 2 Blattdicke im Durchschnitt 0, 19 mm 0, 09 mm Blattmasse im Durchschnitt 115 g/m 2 52 g/m 2 Die einzelnen Blattbestandteile übernehmen ganz bestimmte Aufgaben. So bildet die Cuticula einen Transpirationsschutz bzw. eine wachsartige Schicht, die den Wasserverlust verringert. Je wärmer der Standort einer Pflanze, desto ausgeprägter die Cuticula. Die Cuticula ist an Ober- und Unterseite des Blattes zu finden. Unter der Cuticula findet sich die Epidermis. Als einschichtige Zellschicht schützt sie vor fremden Einflüssen.
> Sonnenblatt im Vergleich zum Schattenblatt - YouTube