actionbrowser.com
3) Der Traktor kann bei Transportarbeiten bergauf mit so manchem neuen Traktor mithalten oder sogar mehr - ohne übermäßig heiß zu werden. => Wer den Komfort nicht unbedingt benötigt, findet darin einen ausgezeichneten Traktor. So gesehen spricht also nichts gegen einen Landini! PS: Das Getriebe ist für schwere Transportarbeiten ein wenig lückenhaft, aber der relativ elastische Motor ("Hubraum ist durch nichts ersetzbar ausser durch mehr Hubraum) gleicht das wieder aus. landy Beiträge: 114 Registriert: Mo Jul 18, 2005 17:02 von PfisterGbR » Do Jan 05, 2006 12:06 @MF-133 Aber wenn es hier so wenige Landini gibt(Kann dir keine 10 Referenzen nennen) wundert mich es schon das ich jedes mal einen mit ner größeren Reperatur drin stehen Landini Händler der im Jahr 5 Schlepper verkauft ist nicht vergleichbar mit einem z. Erfahrungen mit Landini bzw. eure Meinung? Leistungssteigerung?. Fendt-Händler der 25 Schlepper verkauft... von Heinzi82 » Do Jan 05, 2006 15:14 Moin erstmal!!! Bei uns und in der Umgebung heufen sich diese blauen Dinger. 2 Kumpel von mir fahren auch Landini und sind natürlich davon ü machen damit aber auch nur 300 Stunden im Jahr.
Mein Fazit: eigentlich doch schon einiges an Mängeln bei einem so "jungen" Schlepper. Abgesehen von der Hydraulikpumpe sind das zwar alles nur Kleinigkeiten in der Reparatur, die aber doch zu mehreren Standzeiten geführt haben. Zum Glück nie mitten in der jetzt-brennts-Arbeit! Die meisten Mängel sind eigentlich auf Konstuktionfehler/Schwachpunkte zurückzuführen. Landini legend erfahrungen english. Ich bin gespannt wie's weiter geht, hoffe doch sehr dass jetzt einige Kinderkrankheiten beseitigt wurden. Bei der Frage, ob ich mir wieder einen Landini kaufen würde: das sehe ich mit gemischten Gefühlen. Zum einen nerven die Kleinigkeiten mit großer Wirkung enorm. Zum anderen war mir aber auch von Anfang an bewusst, dass ein Schlepper der im Vergleich zu namhaften Herstellern einiges günstiger ist, an der einen oder anderen Stelle auch Schwachstellen haben muss. Andererseits kann man auch bei einem Fendt Pech haben. Und ein Fendt ist mir von vornherein zu teuer. Einem Vollerwerbs-Betrieb, bei dem die Maschine rund um die Uhr läuft (laufen muss), würde ich den Landini aus meiner Erfahrung auf jeden Fall nicht empfehlen.
Diese Schlepper sind genial. Einfach, robust und günstig. Bei uns in der Region(Schwarzwald) laufen sicher 80% Landini. Wir haben selber einen Landini Blizzard 65 Baujahr 93 mit mittlerweile NUR ca. 1600h durch Aufgabe der Milchviehhaltung 1999. Der Schlepper steht heute wie damals da und hatte NIE eine Reperatur. Bilder in meinem Album. Ein weiterer Landwirt im Dorf fährt den gleichen wie wir haben im Wald, dazu einen 80er und einen 130er Landini und er ist mit allen sehr zufrieden. Mein Cousin hat sich vor kurzem einen neuen Vision 95 zugelegt, mit Frontlader für 48000, 00€. Einen vergleichbaren Fendt hätte er mit allem Schnickschnack den er nach eigener Aussage nicht braucht für GRUNDPREIS 95000, 00€ bekommen. Macht einen Preisunterschied von sage und schreibe 47000, 00€. Landini legend erfahrungen 2. Er hätte noch einen Vision ohne Frontlader dazukaufen können Er ist mit der Leistung und der Wartung des Schleppers SEHR zufrieden und hätte es bereut, hätte er den nicht gekauft. Das sind Beispiele dafür, wie gut Landini sind!
Ebenso die Funktionen, die per Seilzug oder Gestänge bedient werden (Wendeschaltung, Auswahl der Zapfwellendrehzahl, Heckhydraulik). Alles was elektrisch zu bedienen geht (Zapfwelle Ein/Aus, Allrad, Differentialsperre, Lastschaltung) funzt dagegen super. Die Bremsen (alle 4Räder, in Öl laufend) sind ok. Also bis hierhin also alles super und für mich kein Rechtfertigungsgrund für einen anderen Hersteller in vergleichbarer Ausstattung das doppelte zu bezahlen. Landini legend 130 top Radtraktor gebraucht kaufen, Preis 20330 EUR, Baujahr 1999 bei Truck1 - 5165146. Nun kommen wir zu den kleineren und größeren Mängeln, die in den letzten 2 Jahren so aufgetreten sind: 920Bh: gekauft 990Bh: Bremsölbehälter war undicht, wurde getauscht 1270Bh: Hydraulikpumpe (Bosch) war defekt, äusserte sich darin, dass der Hydraulikdruck bei kalten Temperaturen nicht so richtig in die Gänge kam. Wurde also getauscht. Ausserdem war der Anschlag des Kupplungspedals nach vorne durchgedrückt/Schweißnaht gerissen (Knackste so beim Durchtreten der Kupplung). Wurde gerichtet und verstärkt. 1307Bh: Felge Vorderrad war an einem Befestigungpunkt gerissen.
Diese Dinger haben natürlich den vorteil das sie verhältnismäßig günstig sind. Exoten halt. Was die so können weiß ich nicht, die sind ja immer hinter mir!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Heinzi82 Beiträge: 146 Registriert: So Jan 01, 2006 19:37 Wohnort: Essen von Heiko » Fr Jan 06, 2006 19:44 Mein Onkel hat einen Landini Schmalspurschlepper. Er ist nicht sehr begeistert davon. Hatte einen Getriebeschaden, der auf Materialmangel von Landini zurückzuführen ist. Der Schaden trat bei einem großen Teil der Serie auf. Landini war nicht sehr kulant. Er hätte das Ding verkauft. Trotz Anzeigen im Internt und verschiedenen Zeitschriften aber keinen Käufer gefunden. Erfahrungen mit Landinitraktoren • Landtreff. Wir haben 2 Landini Händler in unserer unmittelbaren Nähe. Die scheinen auch durchaus einige zu verkaufen. Ich würde einen Bogen um Landini machen, ebenso um die als McCormick getarnten roten Landini (zum Glück für mich alten IHCler sind das nicht so viele... ) Einfach nur rot und schier unbesiegbar! Am Essen spart man nicht! Heiko Beiträge: 737 Registriert: Mi Nov 17, 2004 19:13 von Rammer » Sa Jan 07, 2006 19:17 was bitte sind landini traktoren hab ich zwar schon öfter gehört aber noch nie gesehen können ja nicht besonderst gut sein wenn sie keiner hat!
Wir hatten früher selber eine Große hilti ( glaub ne te72 oder wie die hieß), aber da war ständig was kaputt, glaub kohlebürsten hab ich da 5 mal erneuert. Hab mir dann nen großen boschhammer zugelegt der nur die hälfte als ne neue hilti gekostet hat, hatte damit noch nie ein problem und mehr schlagkraft bringt sie auch. Und das kann dir mitlerweile schon fast jeder handwerker bestätigen. Aber mal zurück zum thema, auch wenn man täglich 10 stunden auf nen landini sitzt, bist am abend bestimmt nicht fertiger als wenn du mit was anderen gearbeitet hättest. Nochdazu in dieser Ps-Klasse bietet fendt nur den CI an, der ja vom getriebe her total veraltet ist, da hat sich Landini schon mehr einfallen lassen. Letzte woche hab ich kurz mit nem neuen 100 ps John deere fahren dürfen, war aber sowas von entäuscht. Landini legend erfahrungen full. Die schaltung naja sag lieber nichts dazu, auch die kabine sehr klein.... im vergleich zum MF. von dergutealteheinz » Mo Mai 19, 2008 13:06 Piotr hat geschrieben: @ dergutealteheinz, Ich meine jedoch, dass Fendt mit Abstand die sowohl qualitativ als auch technisch besten Schlepper baut.
Dazu bräuchte man dann ja auch etwas mehr und anderes Material: eine Küche, die sich – wie hier bei Klaus Erfort – mehr um die Spitzenküche als solche entwickelt hat und nicht Repräsentant einer bestimmten Region oder eines bestimmten Küchenstils ist, hat da eben auch nicht so viel Bilder, Geschichten und Bezüge zu bieten. Das Buch: Der Inhalt I, Die Drei-Sterne-Abteilung Klaus Erfort präsentiert sich in seinen Rezepten als ein Koch, der sich von der Klassik bis zur Molekularküche viele Techniken zu eigen macht und sie für seine Versionen von Geschmacksbildern einsetzt, die ebenfalls auf einen breiten Hintergrund zurückgreifen. Den Anfang macht eine "Gurkensphäre mit Imperial-Kaviar und Wasabi", gefolgt vom Akkord "Langostino – Avocado – Kaviar" und dem "Millefeuille von Gänseleber, Jakobsmuschel und Sellerie". Es folgen weitere Sphären und dann eine hochinteressante Kombination von "Gänsestopfleber im Nori-Algenblatt gegart, mit gebrannter Reiscreme und Rettich". Es gibt einen zeitgenössischen "Gemüseacker" (das Foto hat auffällig stark geboostete Farben, die sich von den anderen Fotos deutlich unterscheiden) und eine klassische "Bresse-Poularde mit Perigordtrüffel und Selleriepüree" mit einer avancierten Kochtechnik, die eine intensive Beschäftigung mit den speziellen Problemen der Hühnergarung im ganzen verrät.
Denn nur, wer die Perfektion an der Spitze bis ins kleinste Detail beherrscht, weiß, was Perfektion an der Basis ausmacht. Über den Autor Klaus Erfort ist Koch aus Leidenschaft. Sein bevorzugter Platz ist die Küche. Hier prägen Ehrlichkeit und Respekt seinen Stil – und sie gehen mit meisterlicher Handwerkskunst, Kreativität und seinem einzigartigen Gespür für den Charakter der eingesetzten Produkte eine verführerische Liaison ein. Klaus Erfort gibt Aromen unverfälscht Raum und verzichtet dabei selbstbewusst auf jegliche Ablenkung – getreu seinem Motto "Die Wahrheit liegt auf dem Teller". Der Lohn: bereits im Alter von 21 Jahren der erste Michelin-Stern und seit 2008 Höchstbewertungen in den wichtigsten Restaurantführern. Kein Wunder, dass Klaus Erforts Küche zu den meist kopierten in Deutschland zählt. KLAUS ERFORT: DREI STERNE – ZU HAUSE | 200 Seiten | zahlr. Farbfotos | 21, 2 x 27, 9 cm | Hardcover im Schuber | Wendebuch | € 55, 00 (D) | ISBN 978-3-96033-050-9 Weitere Informationen finden Sie unter
Dieses Buch stelle ich Euch nicht alleine vor. Ich teile sie mir mit der fabelhaften Dorothée. Bei ihr könnt Ihr hier etwas über den Sterne-Teil lesen. Da findet Ihr auch Bilder von der Kochbuchpräsentation in München, die ich leider verpasst habe. Und ich erzähle Euch etwas über den Homecooking-Teil des Buches. Ich fange von außen an. Das (überraschend dünne) Buch kommt in einem sehr stabilen Schuber. Je nachdem, wie man es dreht und wendet, liest man sich entweder durch den Sterne-Teil oder den Zuhause-Teil. Das Layout ist ungewohnt – die Rezepte ziehen sich gerne über mehrere Seiten, und das zugehörige Foto steht nicht am Anfang, sondern am Ende des Rezepts. Wenn man zu lesen beginnt, irritiert das, weil man auf ein Bild schaut, das mit dem Rezept nichts zu tun hat. Die Ausstattung ist hochwertig, das Design auf das Wesentliche konzentriert; es ist ein Buch, in dem man gerne blättert. Es gibt zwei Lesebändchen. Wenn man sich mit dem Homecooking-Teil befasst, dann gehen sie nach oben weg, das ist unpraktisch.