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Dies passiert, wenn der Wirkstoff (ein Corticosteroid) über die Haut in den Körper aufgenommen wird. So kann es z. zu einem Ansteigen des Augeninnendrucks (Grüner Star) kommen. verschwommenes Sehen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. Advantan milch nebenwirkungen in new york. vor kurzem eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Allergie gegen den Wirkstoff Methylprednisolonaceponat (MPA) oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wie man Advantan Milch benutzt - Gebrauchsinformation - Verwendung, Dosierung, Nebenwirkungen und Warnhinweise. Wechselwirkungen Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Wirkstoff(e) Methylprednisolon aceponat Methylprednisolon Hilfsstoff(e) Wasser, gereinigt Triglyceride, mittelkettig Glycerol trialkanoat (C8-C18) Glycerol 85% Dinatrium edetat 2-Wasser Polyethylenglykol (2) stearylether Polyethylenglykol (21) stearylether Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Eine Anpassung der Dosierung ist nicht erforderlich. Die Milch darf nicht bei Kindern unter 4 Monaten verwendet werden, da für diese Altersgruppe keine Daten über die Unbedenklichkeit zur Verfügung stehen. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten Bei einer einmaligen Überdosierung (zu große Menge, zu große Anwendungsfläche oder zu häufige Anwendung) sind keine schädlichen Auswirkungen zu erwarten. Advantan milch nebenwirkungen in de. Bei mehrmaliger Überdosierung kann es dagegen zu Nebenwirkungen kommen (siehe Kategorie "Nebenwirkungen"). Wenn Sie die Anwendung vergessen haben Verwenden sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Menge, sondern setzen Sie dieAnwendung, wie von Ihrem Arzt verordnet oder wie beschrieben, fort. Wenn Sie die Anwendung abbrechen Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vorzeitig beenden, können die ursprünglichen Beschwerden Ihrer Hauterkrankung erneut auftreten. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie die Behandlung abbrechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Äußerliche Anwendung Gelegentliche Nebenwirkungen: Jucken, Brennen, Hautrötung, Bläschen, Haarbalgentzündungen. Seltene Nebenwirkungen: Überbehaarung, Hautentzündung rund um den Mund. Nebenwirkungen ohne Häufigkeitsangabe: Hautgewebeabbau, Gefäßzeichnung, Hautstreifung, Akne, allgemeine Nebenwirkungen durch Aufnahme in den Körper. Besonderheiten: Wird die Dosierung nach längerer Behandlung zu rasch verrringert, kann es zu Beschwerden wie Muskel- und Gelenkschmerzen kommen. Auch eine kurzzeitige Anwendung des Wirkstoffs (wenige Wochen) kann bereits zu Knochenverlust (Osteoporose) führen. Advantan Milch 0,1% Emulsion zur Anwendung auf der Haut - Gebrauchsinformation. Das Risiko steigt mit zunehmender Dosierung. Während der Anwendung von Methylprednisolon ist bei Diabetikern der Bedarf an Insulin oder oralen Antidiabetika möglicherweise erhöht. Bluthochdruck -Patienten bedürfen während der Behandlung mit dem Wirkstoff einer regelmäßigen Blutdruckkontrolle. Patienten mit schwerer Herzmuskelschwäche sind sorgfältig ärztlich zu überwachen, da die Gefahr einer Verschlechterung ihres Leidens besteht.