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Aber ihr erstes Haus zeigt schnell, wie sehr Edna an das was passiert ist, gebunden ist... In dieser "Geschichte/Fanfiktion" erfahrt ihr ein wenig mehr über Edna bricht aus, denn wann gibt es denn genug davon? Die wichtigsten oder auch interessantesten Fakten gibt es hier:D Kurzgeschichte Humor, Freundschaft / P12 / Gen Juppi Juppsen Melo hat Geburtstag. Das feiern ihre Mit-Insassen der Anstalt von Dr. Marcel natürlich! | Ein füchterlicher Meta-OS zum Geburtstag. Happy Birthday, Melo! :) Gedicht Humor, Poesie / P12 / Gen Hier ein kleines Gedicht, was ne Freundin und ich für den Deutschunterricht geschrieben haben Geschichte Abenteuer, Drama / P16 / Gen Edna stand am Fuß der Treppe und blickte auf die seltsam verdrehten Gliedmaßen von Dr. Marcel herab. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein, während ihr die letzten Worte des Schlüsselmeisters durch den Kopf schossen..... "Ich gehöre nicht in die Freiheit" Edna kombinierte wieder wahllos Dinge miteinander und setzte dadurch "aus Versehen" den Weihnachtsbaum im Speisesaal der Anstalt in Brand.
Geschichte Humor, Freundschaft / P12 / Gen Nachdem ich das Let's Play zu "Edna bricht aus" gesehen habe, war ich begeistert von dem Spiel und der Story dahinter. Die zwei möglichen Ending-Varianten am Spielende haben mich auf die Idee gebracht, ein kleines FanFic zu Edna zu schreiben. Da mit "Harveys neue Augen" ja bewiesen ist, dass Edna sich gegen eine Rückkehr in die Anstalt entschieden hat, habe ich die zweite Option gewählt: Edna entscheidet sich für eine Charakterkorrektur in der Klinik von Doktor Marcel und nimmt ihren Harvey natürlich mit. Doch ob die Behandlung gelingt? Geschichte Thriller, Liebesgeschichte / P16 / MaleSlash Edna öffnet auf den Weg in die Freiheit eine Tür die sie gezwungen war zu öffnen, doch wird sie auch die Bürde tragen können? Oder wird sie es bereuhen diesen Schritt gegangen zu sein? Es wird auf jeden Fall nicht einfach, da sind sich alle beteiligten sicher... musikalische Inspiration: T. I Dead and gone Geschichte Abenteuer, Liebesgeschichte / P16 / Gen Als Kind ist Edna eingeschlafen und als Erwachsene ist sie aufgewacht.
Mit krampfhafter Langsamkeit drehte sich den Kopf ein kleines bisschen nach links, nur, um ihn zu sehen. Kaum drei Schritte saß Alfred von ihr entfernt und war offenbar, wie immer, in Überlegungen vertieft, während er die ganzen Sachen von der Tafel abschrieb. Er war noch genauso, wie Edna ihn in Erinnerung behalten hatte: Genau so ernst, genauso hässlich, aber, vor allem, genauso lebendig. Ihre Kehle wurde trocken. Edna drehte sich wieder der Tafel zu und bemühte sich, Alfred nicht anzustarren, aus Angst, er hätte sie wieder verpetzen können, weil er dachte, sie würde irgendwas aushecken. So blieb sie auch für die nächste Zeit sitzen, in Gedanken immer noch bei dem Jungen, der nur wenige Meter von ihr entfernt saß und keine Ahnung hatte, dass das eine der letzten Stunden war, die sie miteinander verbringen würden. Zwischendurch konnte Edna es nicht vermeiden, Harvey helfen zu müssen und wurde – nachdem Alfred sie wiederholt wegen ihrer "Selbstgespräche" verpetzt hatte – mal wieder in den Schrank gesperrt, was ihnen aber sogar ein wenig weiterhalf.
Edna gelang es auch, Herrn Hornbusch davon zu überzeugen, sie irgendwann wieder raus zu lassen, weswegen sie mit ihrem angespannten Rumsitzen fortfahren konnte, während Harvey noch dabei war, das Rätsel zu lösen. Und irgendwann … war es dann so weit … "Ich hab's. " Edna starrte auf die Unterschrift in ihrem Heft, die so täuschend echt aussah. Dafür waren sie immerhin auch her gekommen; um sich zu erinnern, wie man Unterschriften fälschte und obwohl Edna gewusst hatte, dass sie gut darin gewesen war, hatte sie ganz vergessen, wie gut. Sie hörte mit halbem Ohr, wie Herr Hornbusch den Unterricht für heute beendete. Alfred packte bereits zusammen, um rüber gehen zu können, nach Hause. Zu Doktor Marcel. "Ich wusste doch, dass du es wieder lernen könntest", sagte Harvey zufrieden. "Jetzt wird es viel leichter für uns sein, sich innerhalb der Anstalt zu bewegen, mit der Unterschrift von Doktor Marcel. " Edna sagte nichts und legte den Stift bei Seite. Sie ließ ihren Blick kurz stumm durch den Klassenraum wandern und stellte fest, dass ihr Lehrer zwar immer noch damit beschäftigt war, seine Sachen zu packen, Alfred aber gerade in der Tür verschwand.