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Das Programm wurde 2012 von einem Psychiater und Psychotherapeuten, einer Ärztin für Psychosomatische Medizin und einem Heileurythmisten in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Gruppenpraxis in Bern erprobt. 2013 wird es in einem erweiterten Rahmen öffentlich angeboten: Im Dossier, das Sie unten herunterladen können, finden Sie für jede Übungs-Periode eine Einführung zum entsprechenden Wesensglied der Woche mit der Übung des achtgliedrigen Pfades in der Formulierung von Rudolf Steiner. Der achtgliedrige pfad english. Ergänzend zum jeweilig angesprochenen Wesensglied erscheinen Vortragstexte über die Seligpreisungen in der Bergpredigt aus GA 94 und GA 118. Anschliessend wird der Bezug der Übungen zum Tagesthema geschildert. Es folgt eine Einführung in die Hausaufgaben und eine Beschreibung der Eurythmie-Übungen. Ein tabellarisches Üb-Tagebuch für das Festhalten der täglichen Übungen schliesst das Kapitel ab. Die Übungen des achtgliedrigen Pfades sind entnommen aus Rudolf Steiner "Übungen für die Tage der Woche", GA 245, "Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten", GA 10 und "Die Geheimwissenschaft im Umriss", GA 13.
21 Steiner R. Die Geheimwissenschaft im Umriss. GA 13. Dornach: Rudolf Steiner Verlag; 1989. Tb 601. 22 Steiner R. Metamorphosen des Seelenlebens – Pfade der Seelenerlebnisse. Erster Teil. GA 58. Dornach: Rudolf Steiner Verlag; 1984. 23 Steiner R. Philosophie der Freiheit. GA 4. Dornach: Rudolf Steiner Verlag; 1995. 24 Weyand S. Heartthink-Selfing. Der achtgliedrige pfad en. Das Erste Hilfe Ritual. Heartthink Verlag, undatiert. 25 Steiner R. Mysterienstätten des Mittelalters. Rosenkreuzertum und modernes Einweihungsprinzip. GA 233a. 5. Dornach: Rudolf Steiner Verlag; 1991. 26 Steiner R. Seelenübungen mit Wort- und Sinnbild-Meditationen. GA 267. Dornach: Rudolf Steiner Verlag; 2001.
Auch im Yogakurs findest Du die Yamas und Nijamas wieder: Übe so, dass es Dir gut tut, sprich zum Beispiel die "Gewaltlosigkeit" an: Gehe gewaltlos mit Dir selber um und überfordere Dich nicht, dann geht es Dir besser! Asana werden die Körperstellungen im Yoga genannt, also die unterschiedlichen Übungen. Der "Achtgliedrige Pfad" nach den YogaSutras von Patanjali -. Diese sorgen für die Gesunderhaltung des Körpers, sorgen aber auch dafür, dass Du in einer geraden und aufrechten Haltung durchs Leben gehen kannst- und fördern so die Gesundheit. So ganz nebenbei haben die Yogis aber auch festgestellt, dass eine veränderte Körperhaltung ebenfalls zu einer veränderten Stimmung führt. Bewegst Du Dich gerade und aufrecht durchs Leben, hast Du eher ein Lächeln auf den Lippen, als wenn Du geduckt und gebeugt durch den Tag gehst. Pranayama ist der Atem, im Yoga aber auch das Lenken der Lebensenergie! Probiere es einfach aus: Nimm einige tiefe Atemzüge und spüre, wie das Deine Stimmung beeinflusst und nimm dann eigne kurze flache Atemzüge und beobachte wieder Deinen Geist.