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Er gehörte zu den bekennenden Monarchisten in der DP. Von Merkatz verließ im Juli 1960 die DP und trat im September desselben Jahres in die CDU ein. [ Bearbeiten] Abgeordneter Von 1949 bis 1969 war Merkatz Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 1953 bis 1955 war er hier Vorsitzender der DP- Bundestagsfraktion. Am 1. Juli 1960 verließ er mit acht weiteren Bundestagsabgeordneten die DP-Bundestagsfraktion, die daraufhin ihren Fraktionsstatus einbüßte, und trat am 20. September 1960 der CDU/CSU-Bundestagsfraktion bei. 1950 sprach er sich im Bundestag gegen die Gründung des Bundesamtes für Verfassungsschutz aus, weil er befürchtete, dieser würde einerseits den Weg in den "Schnüffelstaat" ebnen und andererseits die Gefahr bestehe, dass er im politischen Meinungskampf missbraucht werden würde. FirmenWissen - Personenverzeichnis "von Mallinckrodt" bis "von Mangoldt" 542. Vom 27. April 1967 bis zum 26. Juni 1969 war von Merkatz Vorsitzender des Untersuchungsausschusses zur Prüfung, ob bei Vertragsschluß und Abwicklung des Projektes Schützenpanzer HS 30 Unregelmäßigkeiten vorgekommen sind.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Hans-Joachim von Merkatz (* 7. Juli 1905 in Stargard, Pommern; † 25. Februar 1982 in Bonn) war ein deutscher Politiker ( DP und CDU). Er war von 1955 bis 1962 Bundesminister für Angelegenheiten des Bundesrates, daneben war er von 1956 bis 1957 Bundesminister der Justiz und von 1960 bis 1961 Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte. Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Familie 2 Ausbildung und Beruf 3 Partei 4 Abgeordneter 5 Öffentliche Ämter 6 Gesellschaftliche Ämter 7 Veröffentlichungen 8 Literatur 9 Siehe auch 10 Weblinks [ Bearbeiten] Herkunft und Familie Er wurde als ältester Sohn des Benno von Merkatz (1879-1915) und der Amely Schneider (1884-1966) geboren. Von merkatz schupp center. Seine beiden Schwestern Elfriede und Helga kamen in den Jahren 1913 bzw. 1916 zur Welt. Im Jahre 1937 heiratete er Margarete Müller (*1910), mit der er die beiden Töchter Monika (* 1939) und Angelika (* 1943) bekam. [ Bearbeiten] Ausbildung und Beruf Nach einer landwirtschaftlichen Lehre und dem Abitur begann von Merkatz 1928 ein Studium der Rechts - und Wirtschaftswissenschaften, welches er 1931 mit der ersten juristischen Staatsprüfung beendete.
Er war Bundesminister für Angelegenheiten des Bundesrates von der Bundesrepublik Deutschland aus 1955 zu 1962. Er kombinierte diesen Posten mit dem des Bundesjustizministers zwischen 1956 und 1957, dann ab 1960 für ein Jahr Bundesminister für Deportierte. Persönliche Sachen Ausbildung und Karriere Nach einer Lehre in der Landwirtschaft und fuhr ich mit Abitur begann er in 1928 für Studium in Recht und Wirtschaft. Er absolvierte sein erstes Staatsrecht Diplom in 1931, später die zweiten 3 Jahren erhalten, und in 1935 erhielt einen Doktortitel in Recht von der Universität Jena. Er begann in der Arbeit 1935 als Sekretär des Kaiser - Wilhelm - Instituts für Vergleichende öffentliches Recht und Völkerrecht, in Berlin. Hans Peter Schupp - Bad Neuenahr-Ahrweiler - Online-Handelsregister Auskunft. Er behielt diesen Job drei Jahre lang und erhielt dann das Amt des Generalsekretärs des Iberoamerikanischen Instituts, das er bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Berlin innehatte. Hired an der Akademie des Raumes und Regionalplanung in Hannover in 1946 wurde er Sekretär der Deutsche Partei (DP) Gruppe im Landtag von Niedersachsen im nächsten Jahr.