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Wie kein anderer Erzbischof, so führt Cristea aus, habe er höchste geistliche Ämter und damit verbunden weltliche Regierungsgewalt vereinigt. Seine verwandtschaftliche Verbindung mit drei habsburgischen Kaisern sei wohl mit ein Grund für die Entscheidung des Trierer Domkapitels zugunsten des standesfremden Franz Ludwigs gewesen, der sich als Regent besonders für die Interessen der Bürger einsetzt habe. 1729 wurde Franz Ludwig Erzbischof von Mainz – und musste daher aus damals staatsrechtlichen Gründen das Amt des Erzbischofs von Trier aufgeben. Bereits drei Jahre nach seinem Weggang von Trier, 1732, starb Franz Ludwig in Breslau und wurde in der von ihm erbauten Kurfürstenkapelle beigesetzt. Infos zur Ausstellung Die Ausstellung "Franz Ludwig – Familie-Ämter-Kunst" ist in der Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars bis 15. Juli zu den Öffnungszeiten zu sehen. Führungen sind nach Absprache unter Telefon 0651/9484-141 möglich. Im Begleitprogramm finden am Donnerstag, 23. Mehrere Hundert Euro bei Raub auf Tankstelle erbeutet - Rhein-Main-Neckar. Juni, und Dienstag, 12. Juli, jeweils um 19 Uhr Vorträge im Lesesaal statt.
Welche Persönlichkeit gab der Franz-Ludwig-Straße an der Nordallee in Trier ihren Namen? Sicher sind es nicht allzu viele Trierer, die diese Frage beantworten und darüber hinaus viele Informationen über Erzbischof und Kurfürst Franz Ludwig geben könnten. Das kann sich durch einen Besuch der Ausstellung "Franz Ludwig – Familie-Ämter-Kunst" ändern, die die Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars in der Trierer Jesuitenstraße bis 15. Juli zeigt. "Es gibt keine Belege, warum Franz Ludwig in Trier so relativ unbeachtet ist und noch nie eine Würdigung erfahren hat", wundert sich Dr. Hans-Joachim Cristea, Leiter der Seminarsbibliothek. Umso stolzer ist er, mit der Kabinettausstellung in seinem Haus Informationslücken schließen und sehr viel Interessantes über den Erzbischof bieten zu können. Dabei wird deutlich, dass Franz Ludwigs Spuren in der Stadt häufiger anzutreffen sind, als nur auf dem Straßenschild. Einstimmig gewählt Es war der 20. Unterfranken: Überfall auf Supermarkt - Polizei bitte um Hinweise aus Bevölkerung. Februar 1716, als das Trierer Domkapitel Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg einstimmig zum neuen Erzbischof und Kurfürsten wählte.
Würzburg. Der bislang unbekannte Täter erbeutete mehrere hundert Euro Bargeld bei dem Überfall. Raubüberfall auf Supermarkt in Würzburg | BR24. Am Samstag, kurz vor Mitternacht, betrat ein Mann die Tankstelle in der Franz-Ludwig-Straße, bedrohte die Kassiererin mit einem Messer und raubte das einer sofort eingeleiteten Fahndung der Polizei nach dem Mann konnte er unerkannt in Richtung Innenstadt flüchten. Die Kriminalpolizei Würzburg hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen. AdUnit Mobile_Pos2 AdUnit Content_1 Mehr zum Thema Link Alle Meldungen im Newsticker Odenwald-Tauber Diana Seufert Redaktion Hauptsächlich für die Lokalausgabe Tauberbischofsheim im Einsatz AdUnit Footer_1 AdUnit Mobile_Footer_1
Studienstiftung des deutschen Volkes Ahrstraße 41; 53175 Bonn (0228) 82096-0; Fax (0228) 82096-103 E-Mail: Förderungskreis: Besonders begabte Studierende und Doktoranden, die sich durch Leistung, Initiative und Verantwortungsbewusstsein auszeichnen. Bewerbung: Für die Aufnahme in die Studienstiftung war bislang ein Vorschlag durch einen Schulleiter (für Abiturienten) oder einen Hochschullehrer (für Studierende bis zwei Semester vor Abschluss der Regelstudienzeit) und Betreuer von Promotionsvorhaben (für Doktoranden) erforderlich. Seit dem Wintersemester 2009/2010 ist auch die Eigenbewerbung bei der Studienstiftung möglich. Studierende im 1. bzw. 2. Fachsemester sind aufgerufen, sich über folgende Website für die Teilnahme am Auswahltest zu bewerben: Selbstbewerbung bei der Studienstiftung Auf dieser Seite finden Sie auch weitere Informationen zum Verfahren. Bewerber für sonstige Förderprogramme und Promotionsstipendien werden (nach einer üblicherweise stattfindenen Vorauswahl) zu persönlichen Auswahlgesprächen eingeladen.
Unsere Gutachter und Juristen haben, wie zuvor schon der Gutachter des Main-Kinzig-Kreises, Mängel in der Methodik und unberücksichtigte und falsch bewertete Belange der Kommunen aufgegriffen. Diese dürfen unter keinen Umständen ignoriert werden. Für unsere Stadt wurden beispielsweise entscheidende Siedlungserweiterungsflächen nicht berücksichtigt. Bei einer Umsetzung der Antragsvariante würde dies mit einem Entwicklungsstopp für mehrere Jahre und Jahrzehnte einhergehen. Dies ist für uns nicht akzeptabel, beschneidet uns dieser Punkt doch maßgeblich in der Weiterentwicklung unserer Kommune. Eine Bewertung des Kling- und Hirschbachtals als "schutzwürdige Landschaft mit Defiziten" erschließt sich niemandem, der diese Bereiche einmal ernsthaft betrachtet hat. Eine umfangreiche Durchfahrung von Vorranggebieten für den Hochwasser- oder Heilquellenschutz bedeutet ein hohes Risiko, das mit der Prüfung einer Trassenverlegung hätte aufgegriffen werden können. Der Schlüchterner Bürgermeister Matthias Möller sagte: Wir begrüßen den Verbund aus Steinau, Kalbach, Bad Soden-Salmünster und Schlüchtern.
Zudem trug er eine silber verspiegelte Sonnenbrille und eine FFP-2-Maske im Gesicht", so heißt es in der Pressemitteilung. Zum Tatzeitpunkt trug er graue Arbeitshandschuhe und eine Umhängetasche. Die Kriminalpolizeiinspektion Würzburg bittet um Hinweise unter Tel. 0931 / 457 - 1732 melden. © NEWS5
Fuldaer Zeitung Unterfranken Erstellt: 10. 10. 2021, 13:55 Uhr Ein Unbekannter hat einen Norma-Supermarkt in Würzburg in Unterfranken überfallen. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise auf den Täter (Symbolfoto). © David Ebener/dpa Nachdem ein Unbekannter einen Norma-Supermarkt in Würzburg in Unterfranken überfallen hat, bittet die Polizei die Bevölkerung um Hinweise auf den Täter, der mit einem Messer bewaffnet war. Würzburg - Wie das Polizeipräsidium Unterfranken in Würzburg am Sonntag berichtete, hatte ein noch Unbekannter am Samstagabend einen Norma-Supermarkt in Würzburg in der der Franz-Ludwig-Straße überfallen und Bargeld erbeutet. Verletzt wurde niemand. "Die Fahndung nach dem Täter verlief zunächst ergebnislos", berichtete ein Sprecher der Polizei. Gegen 19. 45 Uhr am Samstag hatte der Unbekannte den Supermarkt betreten, war zur Kasse gegangen und hatte einen Kassierer mit einem Messer bedroht. In der Folge griff der Täter in die Kasse und türmte mit einer wohl eher geringen Summe an Bargeld.