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"Menschen haben sich freiwillig als Kämpfer für den Krieg gemeldet oder Hilfstransporte für Mariupol organisiert", sagt Bruder Moritz. "Die setzen ihr Leben aufs Spiel. Das macht man nur, wenn man fest daran glaubt, dass es noch etwas außerhalb unseres Lebens gibt. " Er erlebt das in den gut besuchten Sonntagsgottesdiensten und jede Nacht, wenn wieder die Sirenen heulen, die Menschen in den Bunkern Schutz suchen und intensiv beten. "Da spürt man, welche Kraft die Menschen aus ihrem Glauben schöpfen", sagt Bruder Moritz. "Sie suchen das Heil nicht mehr in einem unbeschwerten Leben. Sie wenden sich dem Kreuz zu und finden Hoffnung im Leid. " Manche Menschen fragen aber auch verzweifelt, wie Gott all das zulassen könne. Bruder Moritz traf einen jungen Künstler aus Odessa, dessen Freund am Abend zuvor erschossen worden war. "Er sagte mir, er habe noch nie Hass gespürt, aber nun käme in ihm dieses Gefühl hoch. Sieben Tipps zum Muttertag: Das kann man heute in Dresden und Umgebung erleben! | TAG24. Er sagte mir:, Der Hass hat jetzt gewonnen'", berichtet Bruder Moritz. Dem jungen Mann habe er gesagt, dass es in Ordnung sei, Hass zu empfinden.
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"Sie geben sich nicht auf", sagt er. Der Kapuziner half vor allem am Bahnhof, schmierte für die vielen Flüchtlinge dort Brote und teilte Suppe aus. Unter den Ehrenamtlichen waren selbst viele Menschen, die vor dem Krieg nach Lwiw geflohen waren und nun helfen wollten. Darunter auch eine Frau um die 50. "Sie hat viel mit den Menschen gesprochen, immer eine gute Stimmung verbreitet", sagt Bruder Moritz. Menschen kennenlernen dresden.de. An einem Tag, als sie gerade gemeinsam Suppe austeilten, sagte sie auf einmal zu ihm: "Vor drei Tagen haben die Russen meinen Sohn erschossen. " Sie weinte, auch ihm selbst kamen die Tränen. "Wir haben uns umarmt und dann weitergemacht", sagt Bruder Moritz. An einem anderen Tag fuhr er Soldaten zu einem Stützpunkt nahe Lwiw, wo am Tag zuvor bei einem Beschuss 35 Menschen gestorben waren. "Da waren sechs gestandene Männer in meinem Bus – und keiner hat ein einziges Wort gesprochen", sagt Bruder Moritz. Die Angst sei greifbar gewesen. Sie schöpfen Kraft aus ihrem Glauben Er spürte aber vor allem eine große Solidarität.