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Der Film endet mit der Taufe von Hans' Tochter Paula Antonia, an der auch Dios teilnimmt. Selbst der Pfarrer ist Schalke-Fan und hört während der Tauffeier das Spiel im Radio über einen Ohrhörer. Hintergrund [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Film gibt an, primär im Gelsenkirchener Stadtteil Schalke zu spielen. Die gezeigte Fankneipe "Auf Schalke" liegt tatsächlich dort, damals an der Uechtingstraße, heute an der Kurt-Schumacher-Straße. Fußball ist unser leben text von. Eine spätere Szene, in der Anhänger von Schalke durch eine Straße ziehen und Hans, Mike, Bernie und Theo den flüchtenden Dios verfolgen, wurde jedoch im mehrere Kilometer entfernten südlichen Stadtteil Ückendorf an der Ückendorfer Straße gedreht. Das Haus, in dem Hans Pollak wohnt, befand sich auf der Steinstraße im Gladbecker Stadtteil Butendorf. Im Film kommt der damalige Schalker Spieler Yves Eigenrauch kurz zu Wort. Weitere kurze Gastrollen haben die damaligen Mannschaftsbetreuer Karl-Heinz "Charly" Neumann, Manager Rudi Assauer und Trainer Huub Stevens.
), Franz Beckenbauer, Gerd Müller, Sepp Maier, Bernd Cullmann, Jürgen Grabowski, Wolfgang Overath (oben v. ) eine sozial stabilisierende Funktion und dürfte den Beteiligten sogar genutzt haben. Denn gemäß der Theorie der sozialen Vergleichsprozesse vergleichen sich Menschen ständig mit anderen. Fußball ist unser leben text to speech. In der Regel dienen diese Vergleiche aber nicht, wie man spontan annehmen könnte, einer möglichst zutreffenden Einschätzung der eigenen Fähigkeiten (dies geschieht nur in wichtigen Konkurrenzsituationen), sondern sollen vor allem das eigene Selbstwertgefühl stützen: Man sucht zum Vergleich ein Feld aus, auf dem man voraussichtlich besser abschneidet als der, mit dem man sich vergleicht. Gelingt es nicht, ein solches Feld zu finden, wird der andere häufig aufgrund üblicherweise nicht vergleichsrelevanter Merkmale (Hautfarbe, Geschlecht etc. ) abgewertet. In den 1970er Jahren ändert sich der Status von Profifußballern in Deutschland fundamental: Aus Halbprofis werden Spitzenverdiener (1972 lässt der DFB die Gehaltsobergrenze für Vereinsfußballer von 1000, - Mark monatlich fallen, von der zuvor für Nationalspieler allerdings auf Antrag bereits Ausnahmen möglich waren), die dies auch öffentlich zeigen (etwa mittels ihrer Autos).