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Startseite Welt Erstellt: 08. 05. 2022, 05:09 Uhr Kommentare Teilen Österreich, Krimml: Ein Polizist rettet eine deutsche Urlauberin in den Salzburger Bergen aus dem Schlamm des wasserlosen aber verschlammten Stausees Durlassboden. © - -/Polizei Salzburg/dpa Ein Ehepaar aus Frankfurt am Main war in Österreich unterwegs, die Wanderung endete jedoch in einem Desaster. Die Polizei muss ausrücken. Wandern in der oberpfalz die. Krimml - Glück im Unglück hatte eine deutsche Urlauberin bei einer Wanderung in Österreich. Weil die 54-Jährige eine Abkürzung nehmen wollte, versank sie kurzerhand im Schlamm. Nur noch Einsatzkräfte können die Touristin aus ihrer misslichen Lage befreien. Ereignet hat sich der Vorfall in den Salzburger Bergen in Österreich. Wie eine Polizeisprecherin am Freitag berichtet, war das Paar aus dem Raum Frankfurt am Main gemeinsam mit einem Hund um den derzeit wasserlosen Stausee Durlassboden bei Krimml gewandert. Das Paar habe dann den markierten Weg verlassen, als Abkürzung sollte der See überquert werden.
Braunbär - Eine Wildtierkamera hat im Landkreis Garmisch-Partenkirchen einen Braunbären aufgenommen. - Foto: Privat/dpa Braunbär Bruno brachte 2006 die Behörden in Bayern ins Schwitzen und machte international Schlagzeilen. Nun ist ein neuer Bär aufgetaucht. Können die bedrohten Tiere wieder heimisch werden? Wandern in der oberpfalz 3. Braunbär Bruno, vor 16 Jahren aus Italien nach Bayern eingewandert, sorgte weltweit für Aufmerksamkeit. «Herr Bruno Is Having a Picnic», beschrieb die «New York Times» seine Brotzeiten mit Kaninchen, Hühnern und Schafen. Weil er zu dreist war, wurde er abgeschossen und endete ausgestopft im Museum. Seitdem sind nur kurzzeitig einzelne Bären durch Bayern getappt: So gab es einen vor zwei Jahren im Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Jetzt ist wieder einer dort aufgetaucht - und mit ihm die Frage: Könnten Bären hierzulande wieder heimisch werden? In Bayern und Baden-Württemberg gebe es durchaus geeignete Gebiete für Bären, sagt der Wildtierexperte des Umweltstiftung WWF, Moritz Klose.
Auch Flüsse wie der Inn, Autobahnen und Schienen mögen beigetragen haben, dass nach JJ1 - der wissenschaftliche Name von Bruno als Erstgeborener von Vater Jose und Mutter Jurka - nur selten Bären nach Bayern gelangt sind. Almbauern skeptisch Zuletzt war vor etwa zwei Jahren ein Braunbär in Bayern unterwegs. Ob er derselbe ist, der nun fotografiert wurde, ist offen. Noch suchen LfU-Experten in der Region nach Kot und Fellspuren des «Neuen». Per DNA-Analyse ließe sich damit konkret bestimmen, woher das Tier stammt - und ob es doch schon einmal auffällig geworden ist. Unklar ist bisher auch, ob es sich um ein männliches oder weibliches Tier handelt. Startseite. Meist wandern jedoch die halbwüchsigen Männchen. Almbauern sind skeptisch. Sie stellen sich gegen eine Ansiedelung von Wölfen und fordern eine Lockerung des strikten Abschussverbots. Bei Bären sei man da zurückhaltender, sagt Hans Stöckl, Geschäftsführer des Almwirtschaftlichen Vereins Oberbayern. Solange sie sich nicht an Weidetiere heranmachten, sei es kein Problem.
Mehr... 27. 2022: Ferienbetreuung und Freizeitangebote 2022 - Anmeldung ab 2. Mai 2022. 2022: Online-Terminvereinbarung für ukrainische Geflüchtete zur Leistungsbeantragung im Sozialamt. Mehr... Weitere aktuelle Pressemitteilungen