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Medien scheinen das neue Lieblingsspielzeug der Superreichen zu sein. Was bedeutet das für die Demokratie? 24 25 26 Gespräch mit Harald Welzer und Andreas Holzem: »Wir sind mitten in einer Zeitenwende« Krieg, Corona, Erderwärmung – die Katastrophen zerstören unsere Wunschbilder von der Zukunft. Gesellschaften geraten unter Stress. Der Sozialpsychologe Harald Welzer wurde wegen eines TV-Auftritts scharf kritisiert. Im Gespräch mit dem Kirchenhistoriker Andreas Holzem analysiert er die Krisen der Gegenwart. Philipp Plein: Er verkündet die Geburt seines zweiten Kindes | STERN.de. 32 Kirchen und Missbrauch: Brisante Post von der Versicherung Sexualisierte Gewalt, ein Arbeitsunfall? Warum ein Brief Betroffene elektrisiert 34 RUSSLAND: Putins Metaphysik Wer verstehen will, wie Putin denkt, muss sich mit den Philosophen beschäftigen, die er liest. Die Religion spielt dabei eine große Rolle. 38 Missbrauch und Kirche: Propagandist der Pädophilie Der umstrittene Sexualpädagoge Helmut Kentler gab Kinder in die Obhut von Pädophilen. Seine Karriere hat er in der evangelischen Kirche begonnen und ist ihr bis zu seinem Tod 2008 eng verbunden geblieben.
Zu den leichteren Verletzungen mit einem Anteil von etwa 72 Prozent gehören vor allem Verstauchungen, Prellungen und leichte Gehirnerschütterungen. Die Unfälle passieren, weil oft mehrere Kinder gemeinsam wild durcheinander auf dem Trampolin hüpfen. "Jedes Kind hat einen anderen Sprungrhythmus. Durch die Schwingung des Sprungtuchs werden die Sprünge unkontrollierbar, die Kinder stürzen oder stoßen stark zusammen", erklärt Zank. Socken mit foto.com. Aus der Unfallstatistik resultiert somit auch die wichtigste Verhaltensregel: "Es springt immer nur ein Kind auf dem Trampolin. Das gilt für das Trampolin im Garten, in einer Trampolinhalle und auch auf Indoorspielplätzen", sagt Wehmhöner. Die DGOU empfiehlt außerdem, dass Kinder im besten Fall erst ab einem Alter von sechs Jahren auf dem Trampolin springen. Tatsächlich sind ausgerechnet die Jüngsten besonders verletzungsgefährdet, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) in einer Erhebung 2016 feststellte. Demnach ist das Trampolinspringen bei den Drei- bis Sechsjährigen eine der häufigsten Unfallursachen bei der Nutzung eines Sport- oder Freizeitgerätes.
Eltern sollten die Kinder beim Springen beaufsichtigen und darauf achten, dass immer nur ein Kind springt. Sie sollten ältere Kinder in die Regel-Gestaltung mit einbinden und einschreiten, wenn es zu wild wird. Ein absolutes Tabu auf dem Sprungfeld sind Schuhe, Spielsachen, Getränke und Lebensmittel (Verschluckungsgefahr). "Um das Risiko des Umknickens zu minimieren, sollten die Kinder barfuß oder in Socken, am besten mit Anti-Rutsch-Noppen, auf dem Trampolin hüpfen", empfiehlt Elias. Die Sicherheit beginnt bereits beim Kauf eines Trampolins. Gürtelrose auf der Kopfhaut?. Es sollte unbedingt über ein Sicherheits-Zertifikat (EU-Norm DIN EN 71-14 oder GS-Zeichen) und über ein Sicherheitsnetz verfügen. Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen.
Demnach ist das Trampolinspringen bei den Drei- bis Sechsjährigen eine der häufigsten Unfallursachen bei der Nutzung eines Sport- oder Freizeitgerätes. "Jüngere Kinder haben noch einen anderen Körperschwerpunkt, der Kopf ist im Verhältnis zum Körper zu groß, sie sind den Kräften, die beim Springen entstehen, noch nicht gewachsen", erklärt die AOK-Spezialistin für Bewegung. "Außerdem sind die Knochen jüngerer Kinder nicht hart genug. Knicken sie um oder stoßen zusammen, können sie sich schneller etwas brechen. " Die Jüngsten sind besonders gefährdet Besonders unfallgefährdet sind die Kleinen, wenn sie zusammen mit älteren Kindern hüpfen. Socken mit foto blog. "Die jüngeren Kinder werden durch die Sprungkraft der älteren Kinder unkontrollierbar hoch katapultiert", so Wunsch. Doch auch die älteren Kinder verletzen sich häufig. Bei jeder dritten Verletzung bei Unfällen von elf- bis -13-Jährigen im Zusammenhang mit Sport- und Fitnessgeräten handelt es sich laut RKI um einen Trampolinunfall. Mit ein paar Verhaltensregeln lässt sich Unfällen gut vorbeugen.
Sie jauchzen vor Vergnügen, feuern sich gegenseitig an, noch höher zu springen – das Hüpfen ist ein Riesenspaß. "Fast jede Familie, die einen Garten hat, schafft sich irgendwann auch ein Trampolin an. Immer mit den besten Absichten, denn schließlich verbindet das Springen auf dem elastischen Untergrund Bewegung und Spaß perfekt miteinander und fördert die motorische Entwicklung von Kindern. Es stärkt die Muskulatur, und fördert die koordinativen Fähigkeiten und Ausdauer – und baut sogar auch Stress ab", sagt AOK-Spezialistin für Bewegung Annemarie Gehrt. Socken mit foto de la receta de pollo. Knochenbrüche zählen zu den häufigsten Verletzungen Trotz dieser positiven Effekte springt jedoch immer die Gefahr mit: "Das Trampolin ist ein Sportgerät. Wird es falsch genutzt, steigt leider die Verletzungsgefahr. Zu den häufigsten Verletzungen gehören zum Beispiel Knochenbrüche an Sprunggelenken, Oberschenkeln oder Armen, Frakturen entlang der Wirbelsäule oder Schädel-Hirn-Traumata", sagt Gehrt. Mehr Spaß auf dem Trampolin mit Regeln – Foto: AOK/oH Derart schwere Verletzungen machen etwa 28 Prozent der Trampolinunfälle bei Kindern bis 18 Jahre in Deutschland aus.
"Jüngere Kinder haben noch einen anderen Körperschwerpunkt, der Kopf ist im Verhältnis zum Körper zu groß, sie sind den Kräften, die beim Springen entstehen, noch nicht gewachsen", erklärt der AOK-Spezialist für Bewegung. "Außerdem sind die Knochen jüngerer Kinder nicht hart genug. Knicken sie um oder stoßen zusammen, können sie sich schneller etwas brechen. " Besonders unfallgefährdet sind die Kleinen, wenn sie zusammen mit älteren Kindern hüpfen. "Die jüngeren Kinder werden durch die Sprungkraft der älteren Kinder unkontrollierbar hoch katapultiert", so Wunsch. Doch auch die älteren Kinder verletzen sich häufig. Bei jeder dritten Verletzung bei Unfällen von elf- bis -13-Jährigen im Zusammenhang mit Sport- und Fitnessgeräten handelt es sich laut RKI um einen Trampolinunfall. AOK-Spezialist für Bewegung Phillip Elias warnt insbesondere vor Verletzungs-Risiken. Daher sollten Kinder erst ab sechs Jahren springen dürfen und dabei unbedingt wichtige Verhaltensregeln beachten. Die Gefahr springt mit: Kinder im Kreis Gütersloh sind beim Trampolinspringen besonders gefährdet Stadtmagazin für Gütersloh. Foto: AOK, hfr Mit ein paar Verhaltensregeln lässt sich Unfällen gut vorbeugen.