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Da ein Großteil unserer Nahrungsmittel Bindemittel und andere Zusätze beinhaltet, kann das zu Verdauungsproblemen beim Baby führen. Komplexe Kohlenhydrate lösen Blähungen aus: das sind zum Beispiel Getreide, Kohl, Zwiebeln, verschiedene Gemüsesorten oder Hülsenfrüchte. Aber auch einfache Kohlenhydrate wie Zucker, oder Weißmehlprodukte und auch Milchprodukte und Fette zählen zu den Auslösern von Blähungen. Je nach Veranlagung kann man darauf mehr oder weniger empfindlich reagieren. Diese Empfindlichkeit wird meist auch vererbt. Übersicht: So führen Sie die Beikost ein | Apotheken Umschau. Eine möglichst natürliche Ernährungsweise mit frischen, unveränderten Lebensmitteln ist daher wichtig. Unabhängig davon kann die Umstellung auf den ersten Brei beim Baby Verstopfung beziehungsweise härteren Stuhl verursachen. Dann gilt, "stopfende" Lebensmittel zu vermeiden. Dazu gehören zum Beispiel Bananen, geriebene Äpfel, Reis aber eben auch Karotten, die gerne gefüttert werden. Um die Verdauung wieder anzuregen, kannst du es mit Folgendem versuchen: stuhlgangförderndes Obst: Birnen, Pflaumen, Zwetschgen, Aprikosen stuhlgangförderndes Gemüse: Brokkoli, Blumenkohl, Zucchini, Fenchel Pflaumen- oder Birnensaft als Obstsaft in den Mittagsbrei mischen Ersten Brei selbst kochen oder Gläschen kaufen?
Als Getränk sollten Sie sie erst gegen Ende des ersten Lebensjahres und nur bei einer Brotmahlzeit aus einer Tasse anbieten. Um gesundheitliche Risiken zu vermeiden, sollten Sie keine Roh- oder Vorzugsmilch verwenden. Rezepte für Baby-Brei Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei Mit der Beikost führen Sie neue Lebensmittel schrittweise und behutsam ein. So kann sich der Säugling nach und nach daran gewöhnen. Beginnen Sie mit einem Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei. Zuerst füttern Sie einen reinen Gemüsebrei, zum Beispiel aus Karotten. Dabei lernt Ihr Baby, vom Löffel zu essen. Der erste Babybrei: Das ist bei der Einführung zu beachten – Alnatura. Sind nach etwa einer Woche die ersten Schwierigkeiten überwunden, füttern Sie einen Gemüse-Kartoffel-Brei, dem Sie etwas Fett zusetzen. Eine weitere Woche später gehen Sie dann zu einem vollständigen Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei über. Dieser Brei ist ein guter Lieferant von Eisen, Zink, mehrfach ungesättigten Fettsäuren und Vitaminen. So bereiten Sie den Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei zu: Ab 5. -7. Monat Zutaten und Zubereitung 20-30 Gramm Mageres Schweine- oder Geflügelfleisch in wenig Wasser weich kochen, klein schneiden und pürieren.
Spezielle Babylöffel erleichtern den Beikoststart. Sie sind besonders flach und schmal. Tipp: Den Löffel bitte nicht zu voll häufen! Kleine Portionen erleichtern dem Baby das Lernen vom Löffel zu essen. Von der Premiere bis zum Profi: der Beikost Ernährungsplan Für die ersten Beikost-Versuche eignet sich purer Gemüse-Brei (z. B. aus Karotte, Kürbis, Pastinake, Zucchini oder Fenchel) am besten. Er wird von nahezu allen Kindern bestens vertragen. Nach und nach kann die Menge von wenigen Löffeln bis zu einem halben Gläschen gesteigert werden. Ist die Eingewöhnungsphase gut verlaufen, darf bereits nach wenigen Tagen eine weitere Zutat hinzukommen, wie beispielsweise Kartoffel. Wichtig sind kleine Schritte, damit sich Babys Organismus langsam an die neue Nahrung gewöhnen und auf sie einstellen kann. Außerdem merken die Eltern dann ganz genau, wenn ihr Baby irgendein Obst oder Gemüse nicht verträgt und können eine andere Sorte probieren. Klappt es mit den rein pflanzlichen Breien gut, kann langsam fein püriertes, fettarmes Fleisch (Huhn, Rind, Kalb, Schwein) und ein- bis zweimal pro Woche fettreicher Fisch (z. Lachs) zugefügt werden.