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#1 Hallo allerseits, ich reihe mich mal in die Reihe der "Neuen" ein und hoffe, hier vielleicht ein klein wenig Hilfe zu bekommen. Es geht um meine Nebenkostenabrechnung, die ich heute erhalten habe. Pi mal Daumen soll ich 2012 gut doppelt so viel an Heizkosten bezahlen wie im Vorjahr. Und irgendwie kann ich mir nur sehr schwer vorstellen, dass das so stimmt. Allerdings kenne ich mich mit solchen Abrechnungen und all dem Drumherum auch nicht wirklich aus. Deswegen wollte ich hier einmal nach Meinungen fragen. Dass sich die Kosten erhöht haben kann ich mir schon vorstellen, aber gleich um das Doppelte? Vielleicht stimmt es ja doch?! Heizkosten doppelt so hoch wie im vorjahr video. Ich weiss nicht Mal zu meiner Wohnsituation: Ich wohne in einer ca. 50 qm großen Dachwohnung mit leider nicht allzu guten Fenstern, das war mir zum Einzug schon bekannt. Im März 2011 bin ich mit meiner besten Freundin eingezogen. Die Abrechnung von 2011 ging dann also auch nur von März 2011 bis Ende Dezember 2011. Wir haben das letzte Mal 77 Euro zurückbekommen.
Gelöschtes Mitglied 68830 #8 Wenn die Gesamtkosten im Haus gleich geblieben sind und die Zählerstände der Geräte mit den Zählerständen in der Abrechnung identisch sind, wird es schon etwas komplizierter. Da kann man dann einen Übertragungsfehler schon mal ausschliessen. Eine Möglichkeit wäre dann noch, daß der Zähler (die Programmierung des Zählers) nicht zum Heizkörper paßt. Sprich, ein kleiner Heizkörper wird z. B. als großer Heizkörper erfaßt und abgerechnet. Das kann aber nur die Ablesefirma prüfen und ggf. ändern. #9 Das ist Sache des Vermieters als Vertragspartner der Messfirma. Gas-Heizkosten sind doppelt so hoch wie 2021. Und der Vermieter müsste ja auch sehen, ob seine tatsächlichen Heizungskosten (Gas/Öl) gestiegen sind. Wenn dies nicht der Fall ist - und er ehrlich ist - dann ist dies der beste Beweis, dass etwas mit den Zählern nicht stimmen kann! #10 Wenn dies nicht der Fall ist - und er ehrlich ist - dann ist dies der beste Beweis, dass etwas mit den Zählern nicht stimmen kann! Wie im Startpost schon erwähnt, unser Vermieter ist definitiv ein sehr netter Mensch.... eventüll schon ein bisschen zu nett "Ehrlich" ist der auf jeden Fall... wirklich.
Bild: Gerd Altmann/Pixabay Die Heizrechnung wird laut einer Prognose in diesem Jahr in die Höhe schnellen, je nach Heizungsart und energetischem Zustand der Wohnung mehr oder weniger deutlich Kühleres Wetter, höhere Preise für Öl und Gas, dazu kommt der CO2-Preis – die Heizkosten werden in diesem Jahr deutlich anziehen, wird im Heizspiegel 2021 prognostiziert. Im Schnitt um 13 Prozent, bei Ölheizungen auch mehr. Wer auf erneuerbare Energien umsteigt, kann sparen. Heizkosten doppelt so hoch wie im vorjahr lang. Im vergangenen Jahr waren die Heizkosten gegenüber 2019 um fünf Prozent gesunken. Grund dafür waren vor allem niedrigere Energiepreise und das mildere Wetter während der Heizsaison. In diesem Jahr führen steigende Energiepreise, kühleres Wetter und der neue CO2-Preis zu deutlich höheren Heizkosten, wie der "Heizspiegel für Deutschland 2021" zeigt, den die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online am 29. September vorgestellt hat. Für das laufende Jahr sind bei einer durchschnittlichen Wohnung (70 Quadratmeter im Mehrfamilienhaus) 90 Euro (13 Prozent) mehr zu erwarten.
Wenn ich das richtig verstanden habe dann werden die Heizkostenanteile bei mir mit 87, 13% berechnet... auf der Nebenkostenabrechnung wie folgt aus: Heizkosten: ennstoff = 87, 13%... weitere Heizungsbetriebskosten = 87, 13%... Prognose: Heizkosten steigen 2021 deutlich – bis 44 Prozent bei Ölheizung - WELT. Zusatzkosten Heizung = 100% Das ganze hier ist ein völlig verwirrendes Zahlenchaos, wo ich im Moment kaum den durchblick habe. frage ist, ob hier ein Fehler in der Abrechnung unterliegt?.. wenn ja, ob es sinn macht, das ganze mal prüfen zu lassen? Ich hoffe mal das ich genug informationen angegeben habe.
Da muss irgendwas gründlich verkehrt gelaufen sein (und das bei der Messung, nicht vom Vermieter). Ist doch "physikalisch" schon unmöglich, das wir plötzlich fast 3 mal soviel in 1 Jahr verheizen, wie die 7 Jahre zuvor.... Wie auch immer.... werde nächste Woche einfach beim Job-Center die Nebenkostenabrechnung einreichen, und der Dinge harren Gelöschtes Mitglied 68830 #11 Ist doch "physikalisch" schon unmöglich, das wir plötzlich fast 3 mal soviel in 1 Jahr verheizen, wie die 7 Jahre zuvor.... Ohne jetzt dann mal weiter auf die Physik und ihre Möglichkeiten einzugehen. Heizkosten doppelt so hoch wie im vorjahr in online. Wenn bisher einfache Verdunster gegen neue elektronische Messsysteme ausgetauscht wurden, kann sich schon an deinen Werten ziemlich grundlegend etwas ändern. Auch die neueren Geräte sind keine wirklichen Verbrauchserfasser, sind aber dann doch um einiges realistischer in der Erfassung als die alten Verdunsterröhrchen. #12 "Ehrlich" ist der auf jeden Fall... Du hast meinen Post offensichtlich nicht verstanden: Wenn Dein Vermieter bisher (Beispiel! )
Nachzahlungen für Heizkosten Was Sie zur Nebenkostenabrechnung wissen sollten 17. 05. 2022, 15:41 Uhr Die Heizkosten sind deutlich gestiegen und viele Mieter fragen sich, mit welchen Abschlägen und Nachzahlungen sie bald rechnen müssen. Und was ist, wenn man das Geld dafür nicht aufbringen kann? Vielen Mietern graut es vor der nächsten Heizkostenabrechnung. Wie hoch wird die Nachzahlung angesichts der rapide gestiegenen Gas- und Ölpreise ausfallen? Einige Wohnungsunternehmen rechnen mit Nachzahlungen in Höhe von bis zu zwei Monatskaltmieten. Der Deutsche Mieterbund gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Thema: Mit welcher Nachzahlung sollten Mieter im kommenden Jahr rechnen? Für Gas etwa müssen Mieter mit durchschnittlich 11, 84 Cent pro Kilowattstunde rechnen, heißt es vom Deutschen Mieterbund (DMB) mit Verweis auf Zahlen des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft. Ein Plus von 83 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Neuverträge schlügen tendenziell noch mehr zu Buche. Weil fast 90 Prozent der Haushalte in Deutschland mit Gas, Öl oder Fernwärme beheizt würden, seien fast alle Mieterinnen und Mieter von den Preisanstiegen betroffen, so der DMB.