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Share Now entstand 2019 durch Zusammenlegung von Daimlers Carsharing car2go mit DriveNow von BMW - ein Jahr, nachdem Sixt seinen 50-Prozent-Anteil an Drive Now für 209 Millionen Euro an den Partner BMW verkauft hatte. Das Gemeinschaftsunternehmen schrieb aber rote Zahlen und zog sich bald aus den USA, London, Brüssel und anderen Städten zurück. Lyrik: Linkes Herz und rechtes Knie (nd-aktuell.de). Stellantis will Carsharing in Europa auszubauen Laut BMW und Mercedes bekommt die Stellantis-Tochter Free2move mit der Übernahme von Share Now nun die Möglichkeit, Carsharing in Europa auszubauen. Stellantis betonte bei der geplanten Übernahme das Wachstum vor allem in deutschen Städten. Man gewinne für das eigene, seit 2020 profitable Sharing-Angebot mit bislang 2 Millionen Kunden weitere 3, 4 Millionen hinzu, sagte die Free2move-Chefin Brigitte Courtehoux. Man erwarte 2030 mit weltweit 15 Millionen Kunden einen Umsatz von 2, 8 Milliarden Euro und 2025 bereits 700 Millionen Euro. Die Autos von Share Now werde man übernehmen und auch künftig keine reine Stellantis-Flotte anbieten, meinte Courtehoux.
Wenn es gerecht zuginge, wäre er eine der wichtigen Stimmen im Land der »Dichter und Denker« geworden, vorausgesetzt, dieses Land würde tatsächlich existieren und es wäre von öffentlichem Interesse, was die Intellektuellen zu sagen haben. Doch die Narren wurden in den 70er Jahren vom Hofe verbannt, und er war auch nie jemand, der sich in die Öffentlichkeit drängelte. Nach der Trilogie von »gebrauchten und neuen Gedichten« (2019–2021) im Duisburger Trikont-Verlag ist jetzt sein neuer Gedichtband »Doggin' Around. Rikas - Veranstaltungen im Norden. Mein delyrisches Tagebuch« erschienen, in dem der 80-jährige Proll in drei Kapiteln – »Balkon«, »Klinik«, »Reha« – seinen Krankenaufenthalt nach einer schweren Knie-OP verarbeitet. Hier geht es nicht um Krankenhaus- oder Schmerztherapie-Lyrik, sondern wie gewohnt auch um politische Fragen: »Im Senat | arbeitet die / Opposition / unter / ohrenbetäubendem /Lärm / am Hörsturz / der Regierung«. Oder ganz kurz, zwei Wochen nach der OP: »Steckbrief /Linkes Herz / rechtes Knie«. Man sollte Prolls Produktivität und Beharrlichkeit als Lyriker endlich anerkennen, statt ihm ständig biografisch den Moment der politischen Kaufhausbrandstiftung in Rechnung zu stellen.
Share Now wird verkauft Stellantis übernimmt Carsharing von BMW und Mercedes 03. 05. 2022, 10:14 Uhr (Foto: dpa) BMW und Mercedes-Benz verkaufen ihre gemeinsame Carsharing-Tochter Share Now an den französisch-italienischen Autokonzern Stellantis. Eine entsprechende Vereinbarung sei unterzeichnet und Stillschweigen über die Details vereinbart worden, teilten die Unternehmen mit. Die Zustimmung der Kartellbehörden stehe noch aus. Auf hoher see und vor gericht deutsch. BMW und Mercedes-Benz wollten nun ihren gemeinsamen E-Auto-Ladedienst Charge Now und ihre Mobilitäts-App Free Now ausbauen, die Kunden über Partner wie Sixt, Miles oder auch Share Now Zugriff auf 180. 000 Fahrzeuge in über 150 Städten sowie E-Scooter, E-Bikes, Chauffeur-Autos und Taxis bietet. Kunden wollten zunehmend aus der ganzen Bandbreite an Mobilitätsangeboten mit einer App den besten Weg von A nach B frei wählen. "Die neue Ausrichtung ermöglicht uns die schnellere Skalierung unserer Aktivitäten und somit in kürzester Zeit weiteres, profitables Wachstum", sagte- BMW-Manager Rainer Feurer.
Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig. (Beschluss vom 3. Mai 2022; Az. : 8 L 950/) Die Beteiligten können nach Angaben des Gerichts dagegen binnen zwei Wochen Beschwerde beim hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel einlegen.
"Nach der Logik des Gerichts könnten die Parlamente der Bundesstaaten vorschreiben, dass Frauen jede Schwangerschaft bis zum Ende austragen müssen, unabhängig davon, wie früh sie ist und welche Umstände zu ihr geführt haben – selbst bei Vergewaltigung oder Inzest", so Obama. Es sei unwahrscheinlich, dass so eine Entscheidung die Zahl der Abtreibungen signifikant verringern würde. Dafür, dass die Zahl sinke, seien größtenteils der bessere Zugang zu Verhütungsmitteln und Aufklärung verantwortlich. Schwangere würden bei einem Verbot "verzweifelt nach illegalen Abtreibungen suchen, die unweigerlich große Risiken für ihre Gesundheit, ihre zukünftige Fähigkeit, Kinder zu gebären, und manchmal auch für ihr Leben mit sich bringen", erklärte Obama. Es gibt kein landesweites Gesetz, das Abtreibungen erlaubt oder verbietet. Abtreibungen sind in dem Land aber mindestens bis zur Lebensfähigkeit des Fötus erlaubt – heute etwa bis zur 24. Woche. Vor gericht und auf hoher see. Grundlage dafür ist ein Urteil aus dem Jahr 1973, das als Roe v. Wade bekannt ist.