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Bei geringer Stückzahl handelt sich dabai nur um ein paar Sekunden mehr an Zeitverlust, mit grossem Kosteneinsparungspotenzial. Und dies bei bis zu 3 verschiedenen Stangenlängen auf einmal. So können z. B. Lagerlängen ganzer Systempaletten ideal auf den tatsächlichen Verbrauch hin untersucht und abgestimmt werden. Ein Beispiel: Sie sind am Material-Auszug einer Stahlhalle mit vielen verschiedenen Stahlträgern (zB. HEA200). Dafür benötigen Sie 56 Stück mit 18 verschiedenen Längen. Die Bestellmenge ist eine 6m oder eine 12m Stange. Der optimale Zuschnitt | Holzwerkerblog von Heiko Rech. Die Säge schneidet bei jedem Schnitt 4mm Material zwischen den Stücken heraus. -> Wie viele Stangen bestellen Sie? dem Taschenrechner und Notizblock sowie durch ungefähres Abschätzen benötigen Sie ca. 1/2h (50 Euro) und berechnen etwa benötigte 36 Stangen. Bei der Annahme, dass im Einkauf 1 Stange zu 6 Meter ca. 500 Euro kostet, ergibt dies einen Gesamtbetrag von 18'000 + 50 Euro für Ihre Arbeit, somit ein TOTAL = 18'050 EURO Beizug von OPTIMIERUNG+ stellen Sie schon nach 5 Minuten fest, dass Sie mit nur 32 Stangen ausgekommen wären.
B) Spalte B/C ohne B7/C7 Hier werden die für diese Stückgrösse schon zugeschnittenen Stücke der vorherigen Stangen von der Anzahl abgezogen. C) Zeile 7 ohne B7/C7 Hier wird die Stangenlänge um die aus dieser Stange schon zugeschnittenen Stücke reduziert. D) Im restlichen Bereich müssen beide Werte subtrahiert werden. Guten Morgen Helmut. Vielen vielen dank für deine Mühe! Hab gerade mal ein bisschen rumprobiert und bin begeistert. Funktioniert alles so wie ich es mir vorgestellt habe. Am Wochenende werde ich mich mal dransetzen und deine Vorgehensweise in Ruhe auseinander nehmen und versuchen nachzuvollziehen. Bin halt noch Anfänger, daher wird es wohl länger dauern. Aber ich bin da guter Hoffnung:19: Nochmals vielen Dank!
Stücklisten in Swiftopt Wer viel mit Plattenwerkstoffen arbeitet, der kennt das Problem: Wie schneidet man die einzelnen Teile am besten aus einer ganzen Platte heraus, ohne zu viel des Rohstoffes zu verschwenden. Hier kann man so vorgehen, dass man zuerst die großen Teile schneidet und dann aus den verbleibenden Reststücken die nächst kleineren und so weiter. In der Regel funktioniert das auch. Es ist jedoch Aufwändig, da man die Platten und Reststücke mitunter mehrmals hantieren muss. Viel einfacher kann man seinen Zuschnitt mit einer speziellen Software berechnen lassen, einer sogenannten Zuschnittoptimierung. Die Hersteller von großen Plattensägen liefern solche Programme mit den Maschinen mit, aber es gibt solche Programme auch einzeln zu kaufen. Für den Kleinbetrieb oder den Hobbyisten eignet sich die Software "Swiftopt" sehr gut. Sie kann alles, was man von einem solchen Programm erwartet und noch einiges mehr. Die Kosten für die Software sind auch für Hobbyanwender interessant.