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Von 1620-1716 war die Burg wiederum im Besitz des Bistums Bamberg, nach langen Streitereien mit dem Bistum ging sie endgltig an Rabenstein. 1742 durch das Aussterben derer von Rabenstein, kam die Burg in den Besitz des Grafen von Schnborn, 1830 aus Anlass eines Besuchs von Bayernknig Ludwig I. mit Gemahlin wurde die Burg grndlich saniert. Mehr Historie unter. Die stark vernachlssigte Burg wurde 1975 an Dipl. Ing. Norman Schiller verkauft, der es sich zur Aufgabe gemacht hat die Burg zu erhalten. Die Burg kann man gegen einen Obolus der zum Erhalt dieser dient besichtigen. Sehenswert auer der Burganlage und dem Burghof mit dem herrlichen Blick in das Wiesenttal ist unter anderem die Burgkapelle, die von Friedrich Stiebar gestiftete wurde, sie steht auf einem Felssporn unterhalb der Burg und ist dem Apostel Bartholomus geweiht, dies wurde 1415 durch Bischof Albrecht besttigt. Bider vom Mittelaltermarkt bei Burg Rabenstein. In den Jahren von 1733 - 37, erhielt die Kapelle ihr heutiges Aussehen. Der Barockaltar mit dem Bild des hl.
Und von der Burgherrin gab es selbstgebackenen Kuchen der reißenden Absatz fand. Sensationell auch die Darbietungen des Akrobaten und Künstlers Lukas Aue. Der Bericht im Fränkischen Tag:
"Mittelalterspectaculum" wieder einmal war es soweit, das der Mittelaltermarkt, bei Burg Rabenstein vier Kilometer von Burg Rabeneck entfernt Station machte. Das Spectaculum zog wieder viele Besucher und Mittelalterfans von nah und fern an und hier boten die Ritter, Gaukler, Hndler und die Mittelalterlichen Handwerker in ihrer Zeltstadt ihr Geschick und Knste feil, es war vieles zu Sehen und zu Hren einfach alles, was dazu gehrt. Mittelaltermarkt burg rabenstein 2022. An speziellen Verkaufsbuden konnte man vom Pfeil und Bogen bis zum mittelalterlichen Gewand alles kaufen. Am Sonntag in der letzten Stunde des Marktes um 17 Uhr boten die Veranstalter ein Kampf zwischen einem Heer von Christen, gesegnet von einem Kardinal, gegen ein Heer von Heiden an, wer die Schlacht gewonnen hat, darber kann ich nicht berichten, denn die Hitze an diesem schnen Sommertag, zwang mich vorzeitig abzureisen. (Das war 2006)! Fazit: Das Spectaculum war ein Erlebnis fr Jung und Alt. Wer dem Mittelalterspektakel nichts abgewinnen kann, der kann sich die Sophienhhle unweit von der Burg oder die Vorfhrungen in der Falknerei anschauen.