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Wie viel vermögenswirksame Leistungen zahlt der Arbeitgeber? Die Höhe der VL vom Arbeitgeber Die Leistungen Ihres Arbeitgebers, sofern er sie gewährt, können minimal 6, 65 Euro und maximal 40 Euro pro Monat umfassen. Damit belaufen sie sich auf einen Höchstsatz von 480 Euro im Jahr. Wie viel Sie vom Arbeitgeber dazu bekommen, hängt nicht davon ab, wie viel Sie verdienen. Wie viel maximal vermögenswirksame Leistungen? Der Höchstbetrag für vermögenswirksame Leistungen sind 40 Euro im Monat. Die genaue Höhe ist im Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag festgelegt. Wie viel gezahlt wird, ist von Branche zu Branche und je nach Region unterschiedlich. Teilzeitkräfte erhalten den Zuschuss anteilig. Wer bekommt wieviel vermögenswirksame Leistungen? Vermögenswirksame Leistungen als bAV. In den Genuss von Vermögenswirksamen Leistungen können grundsätzlich Arbeitnehmer, Beamte, Richter, Soldaten und Auszubildende kommen. Einen gesetzlichen Anspruch auf die Sparbeträge von maximal 40 Euro im Monat gibt es aber nicht: Ob ein Arbeitgeber VL zahlt und wie viel, variiert je nach Branche und Unternehmen.
Deutlich wird: Vermögenswirksame Leistungen sind ein alter Hut, betriebliche Altersversorgung das moderne Instrument, das Mitarbeitern langfristig einen Vorteil bietet. Bei den Vermögenswirksamen Leistungen gibt es alle sieben Jahre eine Auszahlung von 2. 000 bis 3. 000 Euro zur freien Verwendung. Das ist nett – mehr aber auch bAV bietet die Möglichkeit, eine zusätzliche Rente oder ein stattliches Kapital aufzubauen – und das ohne einen Cent auszugeben. Die bAV ist die wichtige zweite Säule, damit der Mitarbeiter dem Ruhestand finanziell entspannter entgegen sehen kann. Arbeitgeber wiederum binden ihre Mitarbeiter langfristiger und können die Angebote auch als Teil ihres Employer Brandings nutzen. Wie hoch ist der jeweilige administrative Aufwand für Arbeitgeber? Solange alles "normal" abläuft, ist der Verwaltungsaufwand identisch. Die Zahlung an die Bank oder Versicherung wird in die Gehaltsabrechnung eingestellt – und läuft dann automatisch mit der Gehaltszahlung. Ein wenig mehr Aufwand verursacht die bAV bei Besonderheiten wie z. dem Ausscheiden aus dem Unternehmen.
Dieses Thema sorgt immer wieder für Mißverständnisse und Vorbehalte. VL sind Geldleistungen des Arbeitgebers an den Arbeitnehmer, die wie Lohn/Gehalt behandelt werden, das heißt, steuer- und sozialabgabenpflichtig mit dem Gehalt abgerechnet werden. VL sind, wenn sie einer entsprechenden Anlageform zufließen, begünstigt für die Arbeitnehmersparzulage (ANSpZ) oder die Wohnungsbauprämie (WoP). Eine der populärsten Anlageformen ist der Bausparvertrag. Damit keine Irritationen entstehen, in diesem Beitrag geht es um den häufig arbeitgeberfinanzierten VL-Zuschuss, der zusätzlich zum vereinbarten monatlichen Bruttolohn gezahlt wird. Aus der DM / Euro Umrechnung ist häufig der Betrag von 26, 59 oder 39, 88 Euro zu finden, der vom Arbeitgeber als "zusätzlicher" VL-Betrag gezahlt. Ein Arbeitnehmer hat Anspruch auf ANSpZ, wenn sein zu versteuerndes Einkommen 20. 000 Euro bei alleinstehenden bzw. 40. 000 Euro bei einer Zusammenveranlagung pro Jahr nicht überschreitet. Bei Anlagen für wohnungswirtschaftliche Zwecke (z.