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Geschaltet wird immer per Siebengang-DSG, eine Handschaltung gibt es nicht. Für den Sprint von null auf 100 km/h benötigt der Polo GTI 6, 5 Sekunden, Schluss ist bei 240 km/h. Damit der Polo GTI bei schnellen Kurvenfahrten nicht untersteuert, ist er außerdem wieder serienmäßig mit der elektronischen Differenzialsperre XDS ausgestattet. Fazit Optisch ist das Facelift des VW Polo GTI gelungen. Dass sich beim Motor nichts tut, wurde ja bereits früher kommuniziert, darüber sind wir bereits hinweg. Ich habe nur einen Kritikpunkt: VW könnte auch direkt den großen Infotainment-Bildschirm serienmäßig einbauen, wenn es schon Matrix-LED ab Werk gibt.
Auch hier sind die Nebelscheinwerfer ins Wabengitter des seitlichen Lufteinlasses integriert. Allerdings nicht im Zielflaggendesign, der Polo hat hier nur zwei beleuchtete Elemente pro Seite. Eine Spange in Wagenfarbe trennt sie optisch vom mittleren Lufteinlass. Neben dem Wabengitter hat das Auto natürlich noch andere GTI-Insignien: An der Front zählen dazu das Logo am Grill und der sich ebenfalls dort befindende rote Zierstreifen, der bis in die Scheinwerfer reicht. Direkt darunter schließt sich die neue Lichtsignatur an. In der Topausstattung kommt der sportliche Kleinwagen serienmäßig mit einem LED-Band im Grill und mit Matrix-LED-Technik. Dank Sportfahrwerk kommt der Polo GTI mit serienmäßiger Tieferlegung Auch das Facelift kommt wieder standesgemäß mit zwei Chrom-Endrohren in der Heckschürze. Die neuen, zweigeteilten Rückleuchten gibt's immer mit animiertem Bremslicht und dynamischen Blinkern. Neben dem roten GTI-Schriftzug unterm VW-Logo gibt sich das Auto auch durch die beiden Chrom-Endrohre und die eigenständige Schürze zu erkennen.
Damit Sie sehen können, was diese Zahlen im Alltag bedeuten und ob diese technischen Daten zu Ihren Bedürfnissen passen, haben wir diese Daten in den Vergleich zu alternativen Modellen eingeordnet. Kann sich der Polo unter all den Kleinwagen-Alternativen behaupten? Außenabmessungen Volkswagen muss sich ja immer wieder den Kommentar gefallen lassen, dass die Modelle in allen Bereichen massentauglich und wenig auffällig sind. Das soll allerdings keineswegs negativ sein, wie man bei den Abmessungen des Polo sehen kann, reiht sich der Kleinwagen im Vergleich mit den Alternativen ohne Auffälligkeiten ein. Der Polo ist 4, 05 Meter lang, Seat Ibiza und Opel Corsa 4, 06 Meter und der Ford Fiesta kann mit 4, 07 Meter hier den Sieg holen. Nicht ganz so eng geht es bei der Breite zu, da ist der Polo der schmalste mit seinen 1, 75 Metern. Der Ibiza bietet den Mitfahrenden im Innenraum scheinbar mehr Platz, denn er kommt auf 1, 78 Meter Breite. Corsa und Fiesta reihen sich dazwischen ein. Auch zur Höhe muss man nicht viel sagen, der Polo wählt mit 1, 46 Metern die Mitte, der Fiesta sticht mit seinen 1, 50 Metern ein wenig hervor.
VW Polo Blue GT im Test: Viel Leistung und wenig Verbrauch Vergessen Sie das I, GT genügt beim Polo. Der 140 PS starke 1, 4-Liter-Turbobenziner zieht so vehement voran, dass sich die Frage nach dem 40 PS stärkeren GTI nie stellt. Test des VW Polo Blue GT. VW Polo Blue GT im Test: Technische Daten VW Polo Blue GT BlueGT Testwagen Baujahr 08/2012 bis 02/2014 Testdatum 08/2012 Antrieb Zylinderzahl / Motorbauart 4-Zylinder Reihenmotor Einbaulage / Richtung vorne / quer Hubraum / Verdichtung 1395 cm³ / 10, 5:1 Aufladung max. Ladedruck Abgasturbolader (0, 9 bar) Leistung 103 kW / 140 PS bei 4500 U/min max. Drehmoment 250 Nm bei 1500 U/min Verbrennungsverfahren Benzin Direkteinspritzung Nockenwellenantrieb Kette Antriebsart Vorderradantrieb Getriebe 6-Gang Schaltgetriebe Übersetzungen I. 3, 62 II. 1, 96 III. 1, 28 IV. 0, 93 V. 0, 74 VI. 0, 61 R.
055 Kilo, der Ibiza 1. 102 Kilo und etwas schwerer ist der Fiesta mit mindestens 1. 164 Kilogramm Leergewicht. Am wenigsten zuladen darf man in den Ford Fiesta, hier sind in der minimalen Ausführung lediglich 356 Kilo Zuladung erlaubt. Der Polo darf im Vergleich auf jeden Fall 421 Kilo extra Gewicht tragen und der Seat Ibiza sogar 593 Kilo - das ist schon eine ganze Menge. Wenn etwas auf dem Dach transportiert werden soll, wird man mit dem Polo keine Probleme haben, denn 75 Kilogramm Dachlast ist ein normaler Wert in diesem Segment. Deshalb muss sich der Fiesta hier auch geschlagen geben, denn er kann nur 50 Kilo auf dem Dach tragen, der Corsa immerhin 70 Kilogramm. Leergewicht: 1. 200 Kilogramm An den Haken nehmen darf der Polo ungebremst höchstens 610 Kilo, wird der Anhänger gebremst, sind bis zu 1. 200 Kilo erlaubt. Im Vergleich mit der Konkurrenz ist das ein guter und normaler Wert, auch hier gibt sich der VW wieder einmal keine Blöße.