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Auf die Mittelachse des Lichtkreuzes wurden Seitenteile aufgeschoben und jeweils unten und oben verschraubt. Das Kunstwerk ist mithilfe eines Seils und Karabinerhakens an der Decke befestigt und hängt jetzt sechs Meter hoch in der Mitte der Katholischen Kirche. Bis zum 30. Juni zu sehen Das Lichtkreuz des Künstlers Ludger Hinse ist bis zum 30. Juni in der Katholischen Kirche "Heilige Dreifaltigkeit" in der Neustädtischen Heidestraße 25 zu sehen. Besucher können das Kunstwerk täglich von 8 bis 18 Uhr betrachten. Mittwochs von 18 bis 18. 30 Uhr kann man das Ambiente bei Orgelmusik auf sich wirken lassen. Organist Andreas Patzwald spielt verschiedene Lieder. Dabei dürfen einzelne Bauteile nur mit Baumwollhandschuhen angefasst werden, auch Schweiß sollte nicht an das Material gelangen, da sonst sofort Abdrücke zu sehen sind. Die Installation wird mit einem weichen Tuch und Cockpitspray gereinigt, betont Käding. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Inspiration für Künstler Als der Brandenburger Christian Wojatzek in den Räumen der Kirche sitzt, will er das Kunstwerk auf sich wirken lassen.
«Es gibt einen Anspruch auf Ästhetik und Schönheit unseres Glaubens, besonders der Kunst in unseren Kirchen. » Ludger Hinse Künstler Fast schwerelos scheint es zu schweben unter der Kuppel des Chorraumes der Lungerer Pfarrkirche, das dreidimensionale Lichtkreuz (200x200x40x30cm) aus bespiegeltem Plexiglas. Das Licht, das spärlich durch die Kirchenfenster scheint, spiegelt sich im Lichtkreuz in verschiedenen Farben. Je nach Licht, Reflex und Betrachtungswinkel ändern sich die Farben. Ein wunderbarer Anblick. Der international bekannte, deutsche Künstler Ludger Hinse hatte seine Kreuzkunstwerke bereits in über 20 Weltstädten, darunter Berlin, Paris, Wien und Santiago de Chile ausgestellt. Seit Herbst 2011 hängt sein berühmtes Lichtkreuz in der Lungerer Kirche. Die Premiere seiner Ausstellungen in der Schweiz fand in dem Bergdorf Lungern statt, bevor er seine Werke im Kanton Zürich ausstellte. Auf Einladung besuchte der Künstler Lungern und war von der Region von Anfang an fasziniert: «Eine stille, eher karge Welt mit vielen einfachen, ehrlichen Leuten.
Klappkarte Lichtkreuz (Ludger Hinse) Das Kreuz, ursprünglich Symbol für das Leiden und Sterben Jesu, deutet Ludger Hinse um in ein Lichtkreuz. Damit wird das Kreuz auch Zeichen für die Auferstehung Jesu. Ein transparentes Material, spiegelt das einfallende Licht und verwandelt es in kräftige Farben. Osterkreuz: Ludger Hinser Foto: © Dieter Bauer, Gestaltung: Jutta Willert Text (Innenseite rechts): Ferdinand von Saar Innenseite links zum Beschreiben Format: 10, 5 x 10, 5 cm 20 für jeweils 0, 20 € kaufen und 20% sparen 100 für jeweils 0, 15 € kaufen und 40% sparen Inkl. 19% MwSt., zzgl. Versand
Berg, Bochum 1992, ISBN 3-922741-95-9. Günter Brakelmann (Hrsg. ): Das Kreuz mit dem Kreuz. Zum Spannungsfeld zwischen Kirche und Arbeiterbewegung. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2007, ISBN 978-3-88462-247-6. Hans Nitsche (Hrsg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2007, ISBN 978-3-88462-246-9 (Kunstbuch, Arbeiten von Ludger Hinse). Beate Heinen, Ludger Hinse: Krippe und Kreuz. Betrachtungen mit Bildern. Hrsg. : Hans Nitsche. KSI, Bad Honnef 2008, ISBN 978-3-927566-43-9. Christoph Lammert (Hrsg. ): Vom Kreuz zum Wort – vom Wort zum Kreuz. 2. Auflage. Früher Vogel, Bochum 2008, ISBN 978-3-937463-09-4. Die Wandlung des Kreuzes. Ergon Kreativ Handel, Marl 2008, ISBN 978-3-9812642-3-4 (Arbeiten und Texte von Ludger Hinse, Texte von Hermann Josef Coenen). Ralph Hennings (Hrsg. ): Licht des Glaubens. Isensee, Oldenburg 2011, ISBN 978-3-89995-810-2 (Fotoband und Kunstbuch). Jörg Loskill (Hrsg. ): Ludger Hinse. Klartext, Essen 2013, ISBN 978-3-8375-0885-7 (Monografie). Christoph Lammert (Hrsg.
Duisburg: Himmlisches Licht in zwei Kirchen Ludger Hinse unter seinem Lichtkreuz in der Salvatorkirche. Der Künstler steht zum Kreuz, durchaus auch in provokativer Haltung. Foto: Christoph ReICHWEIN Für Ludger Hinse ist das Kreuz nicht nur ein Zeichen des Leids, sondern auch Symbol für Erlösung und Auferstehung. In der Salvatorkirche und in der Karmelkirche sind seine Werke bis Ostern zu sehen. Seit vielen Jahren ist für Ludger Hinse das Kreuz ein Hauptmotiv seines Schaffens. Wie es dazu kam, erklärte der Recklinghäuser Künstler jetzt bei einem Pressegespräch: Im Jahr 1998 habe er mit anderen europäischen Künstlern in Chile an einer Gemeinschaftsausstellung mitgewirkt. Da habe er auf der Straße Menschen gesehen, die für mehr Demokratie demonstrierten. Die Demonstranten trugen Holzkreuze in der Hand - als Schutz vor Übergriffen durch die Polizei. Dieses Erlebnis sei gewissermaßen für ihn eine Inititalzündung gewesen. Seitdem habe er mehr als 100 Kreuze geschaffen, oft zur Verwunderung seiner Künstlerkollegen und gelegentlich auch Kunstsammler, die nicht so recht akzeptieren wollten, dass er in der "Ecke der klerikalen Kunst" arbeitet.
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Kunst, Musik und Literatur stehen in diesem Jahr im Mittelpunkt der Predigtreihe, zu der die Stadtkirche in der Passionszeit Gäste einlädt; in diesem Jahr sind Betrachtungen über den Prolog des Johannes-Evangeliums das Thema. Die Gottesdienste beginnen um 10 Uhr und werden jeweils in besonderer Weise musikalisch gestaltet. Am 28. Februar ist der Schriftsteller Peter Schneider zu Gast in Darmstadt, am 7. März der Jazztrompeter Axel Schlosser, am 14. März Kuratorin Julia Reichelt vom Kunstforum der TU und am 28. März die Autorin Anna Katharina Hahn.