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For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for ISO 21501. Connected to: {{}} aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Die ISO-Norm ISO 21501 beschreibt eine Kalibriermethode zur Einzelpartikelmessung, aber für jeweils unterschiedliche Partikelzähler. Sie besteht aus vier Teilen. ISO 21501-1: Streulichtspektrometer für Luftanwendungen ISO 21501-2: Streulichtpartikelzähler für Wasseranwendungen ISO 21501-3: Extinktionspartikelzähler für Wasseranwendungen ISO 21501-4: Streulichtpartikelzähler für Reinräume Da eine Kontrolle der Partikelgröße und -anzahl zum Beispiel in der pharmazeutischen und chemischen Industrie oder in Wasserwerken unumgänglich ist, wurde diese Norm festgelegt. Durch eine normgerechte Kalibrierung wird sichergestellt, dass unterschiedliche Geräte gleiche Ergebnisse liefern. ISO 21501 gilt je nach Anwendungsbereich für Partikelgrößen von etwa 0, 06 µm – 100 µm. Um eine Reproduzierbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, werden definierte Kalibrierpartikel verwendet.
Dieser Pulshöhenanalysator muss entweder direkt im Gerät integriert sein oder aber dazu in der Lage sein, durch Anschluss an den Partikelzähler die Signalstärken und Rohsignale innerhalb der einzelnen Größenkanäle zu analysieren. Nur so ist eine Kalibrierung und gegebenenfalls notwendige Justage der einzelnen Kanäle möglich. Die Partikelzähler der PCE - PQC Serie von PCE Instruments erfüllen alle notwendigen, oben genannten Anforderung für die Kalibrierung nach ISO 21501-4. Die Bedienung der Geräte erfolgt über ein 4, 3" Farb-Touchdisplay. Die Messdaten können in einem großen Speicher abgelegt werden mittels Software ausgewertet und z. in Form von ISO14644-1 oder EU GMP Berichtsform dargestellt werden. Die Messgeräte können unterschiedlichste Partikelgrößen im Bereich zwischen 0, 3 … 25 µm detektieren und die Massenkonzentration ermitteln wobei die Hand- und Tischmessgeräte mit einer internen Vakuumpumpe mit automatischer Durchflussmengenregelung ausgestattet sind. Die Remote-Partikelsammler werden an eine externe Quelle angeschlossen.
4 h Berichte ISO 14644-1 EU GMP Anhang 1 FS 209E Konfiguration Speicher für 50 benutzerdefinierte Konfigurationen Standards ISO 21501-4 und JIS B9921 Abmessungen 25, 4 x 12, 9 x 11, 4 cm Gewicht 1, 0 kg Speicher 45000 Datensätze (Ringspeicher) bestehend aus Partikelzählung, Temp. - und Feuchte, Orte und Zeiten Probenorte bis zu 1000 Orte hinterlegbar Probendauer 1 s... 99 h einstellbar Spannungsversorgung 110... 240 V AC 50/60 Hz Betriebsbedingungen +5... +40 °C bis 95% r. F. nicht kondensierend Lagerbedigungen 0... +50 °C bis 98% r. nicht kondensierend Schnittstelle USB Optionale Schnittstellen Ethernet, Wifi 802. 11 b/g, RS485 oder RS232 Anzahl der Messkanäle 3 1 x Partikelzähler PCE-PQC 13EU 1 x isokinetische Sonde 1 x Reinigungsfilter 1 x Li-Ion Akku 1 x Software zum Datendownload 1 x USB Kabel 1 x Netzteil 1 x Kalibrierzertifikat nach NIST 1 x Bedienungsanleitung Zubehör PCE-PQC-HT Messbereich Temperatur: 0... +50 °C Genauigkeit: ±0, 5 °C Messbereich Feuchte: 15... 90% r. Genauigkeit: ±2% r.
Die ISO-Norm ISO 21501 beschreibt eine Kalibriermethode zur Einzelpartikelmessung, aber für jeweils unterschiedliche Partikelzähler. Sie besteht aus vier Teilen. ISO 21501-1: Streulichtspektrometer für Luftanwendungen ISO 21501-2: Streulichtpartikelzähler für Wasseranwendungen ISO 21501-3: Extinktionspartikelzähler für Wasseranwendungen ISO 21501-4: Streulichtpartikelzähler für Reinräume Da eine Kontrolle der Partikelgröße und -anzahl zum Beispiel in der pharmazeutischen und chemischen Industrie oder in Wasserwerken unumgänglich ist, wurde diese Norm festgelegt. Durch eine normgerechte Kalibrierung wird sichergestellt, dass unterschiedliche Geräte gleiche Ergebnisse liefern. ISO 21501 gilt je nach Anwendungsbereich für Partikelgrößen von etwa 0, 06 µm – 100 µm. Um eine Reproduzierbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, werden definierte Kalibrierpartikel verwendet. Außer der Größenkalibrierung werden noch weitere wichtige Parameter für Partikelzähler in der Norm festgelegt (zum Beispiel Zählgenauigkeit, Durchflussrate, maximale Partikelkonzentration und Kalibrierintervall).
Um Einflüsse durch die Außenluft zu vermeiden, ist der Reinraum von der Außenwelt abgeschnitten und wird ausschließlich in geeigneter Kleidung und in sauberen Schuhen durch Schleusen betreten. Im Reinraum sind alle Oberflächen abriebfest. Dadurch können keine gelösten Partikel in die Luft gelangen. Um die Luft ständig zu filtern, ist der Reinraum mit einem leistungsfähigen Lüftungssystem ausgestattet. Nur durch strenge Einhaltung dieser Vorschriften können die Vorgaben für die einzelnen Reinraumklassen erfüllt werden. Am Reinraumarbeitsplatz ist das Tragen spezieller Kleidung besonders wichtig, um die Abgabe von Partikeln an die Luft so gering wie möglich zu halten. Kunstfasern sind am besten geeignet, da sie abriebfester sind als natürliche Fasern. Je nach Reinraumklasse tragen die Mitarbeiter komplette Anzüge oder Ober- und Unterbekleidung aus Kunstfaser. Zusätzlich benötigen sie Schuhe mit abriebfester Sohle und einen Haar- und Mundschutz, um den Raum von Haaren, Hautschüppchen oder Mikroorganismen frei zu halten.
Temperatur, Druck, Luftfeuchtigkeit und Partikelanzahl in der Luft werden ständig überwacht. Ein leistungsfähiges Reinraum-Monitoring gehört zu jedem Reinraum – egal, welcher der Reinraumklassen er angehört. Die verschiedenen Normen und Richtlinien für Reinräume Damit die Ergebnisse der Arbeit in Reinräumen internationalen Standards genügen, werden die Anforderungen an diese Arbeitsräume durch Normen und Richtlinien reguliert. Während eine niedrige Partikelkonzentration in der Luft für einen Fertigungsprozess ausreicht, ist für einen anderen absolut reine Luft nötig. Richtwerte und Toleranzen helfen dabei, die nötige Fertigungsumgebung zu schaffen, zu kontrollieren und zu erhalten. Die geltenden Richtlinien und Normen sind die Reinraumklassen nach DIN EN ISO 14644-1, der EU GMP-Leitfaden und die VDI-Richtlinie 2083. Was sind ISO-Normen? ISO steht für International Standard Organization – diese setzt sich zusammen aus verschiedenen Organisationen verschiedener Länder, die gemeinsam Normen erarbeiten und veröffentlichen.