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Die Druckkraft auf den Stab als Variable betrachten. Die Gleichgewichtsbedingungen ( Σ H = 0, Σ V = 0, Σ M = 0) für den verformten Stab aufstellen. Aus der Gleichgewichtsbedingung in vertikaler Richtung Σ V = 0 ergibt sich, dass die Auflagerkraft A der Druckkraft F auf den Stab entspricht, da keine weiteren vertikalen Kräfte am System angreifen. Σ V = 0: A - F = 0 ⇒ A = F Diese Aussage ist für die Untersuchung der Stabilität allerdings relativ uninteressant. Die Gleichgewichtsbedingung in horizontaler Richtung Σ H = 0 fällt ganz weg, da es keine horizontalen Kräfte am System gibt. Es bleibt also nur noch die Möglichkeit ein Momentengleichgewicht aufzustellen. Federsteifigkeit berechnen static.blog4ever.com. Es soll um den unteren Punkt des Stabes im Uhrzeigersinn gedreht werden. Die Summe der Momente muss Null ergeben. Die Kraft F dreht mit dem Hebelarm w in positiver Richtung um den Punkt und das Moment aus der Drehfeder dreht dagegen. Σ M = 0: F · w - M = 0 (1) Die Druckkraft F auf den Stab so bestimmen, dass die Gleichgewichtsbedingungen erfüllt sind und indifferentes Gleichgewicht herrscht.
Ordnung. Damit ist der Knicknachweis abgefrühstückt. Ansonsten mit virtueller Last die Verformung ausrechnen und schon hast du die Federsteifigkeit 1/c vor Augen. Jan ok, vielen dank für die antworten. hat mir weitergeholfen. Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Zugfeder Die Zugfeder ist eine aus Runddraht schraubenförmig gewundene Feder ohne Windungsabstand und wird deshalb nur bei Zug beansprucht. Die Federsteifigkeit D kann mit der Formel berechnet werden. Hierbei ist G der Schubmodul, d D der Drahtdurchmesser, d F der mittlere Federdurchmesser und n die Anzahl der Windungen. Druckfeder Die Druckfeder ist ähnlich aufgebaut wie die Zugfeder, jedoch mit einem Windungsabstand größer null. Federkonstante – Wikipedia. Somit reagiert die Druckfeder auf Druck und wird in der Technik oft zur Dämpfung eingesetzt, wie zum Beispiel in Automobilen. Die Federkonstante der Druckfeder berechnet sich analog zur Zugfeder. Schenkelfeder Die Schenkelfeder, auch Drehfeder genannt, wird bei Drehbewegungen als mechanischer Kraftspeicher verwendet. Sie findet zum Beispiel Verwendung in Schließsystemen oder Autositzen. Die Federkonstante einer Schenkelfeder ist mit dem Drehmoment M und dem Drehwinkel α berechenbar: Nichtlineare Federn An dieser Stelle ist zu erwähnen, dass es auch Federn mit nichtlinearer Steifigkeit gibt, wie zum Beispiel die Luftfeder.