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Daher jetzt meine Frage: Was ist das? Japanische Ulme oder Korkrinden-Ulme? Jedenfalls ist es ein eindrucksvoller Baum. Schöne Grüße an Lotte, die ich in Mannheim kennen lernen konnte. Ich habe sie noch nach dir gefragt, aber du warst leider beschäftigt. Viele Grüße, Andy P. S. : Ich lese gerade, dass hier überhaupt keine Kommentare gewünscht sind. Falls also meine Frage, die ja die Gestaltung nicht betrifft, nicht erwünscht ist, so bitte ich um kurze PN und ich werde sie umgehend löschen. von Odoridori » 02. 2015, 19:48 Hallo Andy, ich weiss es nicht ob es eine Korkrindenulme ist. Sie macht eine sehr ausdrucksstarke Borke, aber ich habe auch schon wesentlich Jüngere Korkrindenulmen mich richtig dicker Borke gesehen. Vielleicht liegt es an der Varietät. Schade das wir uns in Mannheim nicht getroffen haben, aber das holen wir auf der NT 2015 doch wohl nach. Ich spreche dich an und wir gehen dann auch mal einen Kaffee oder etwas anderes trinken. Lil Beiträge: 170 Registriert: 07. 2012, 16:26 von Lil » 02.
Eine hervorragende Anfängerpflanze! Auf Grund der kleinen Blätter und der borkigen Rinde eignet sich diese Ulmenart sehr gut für die Gestaltung zum Mame und Shohin-Bonsai. Beschaffung: Bonsai-Fachhandel und Pflanzen-Fachhandel. Standort: In der Wachstumszeit im Freien mit einem sonnigen Standort. Bei grosser Hitze im Halbschatten oder bei kleinen Bonsai zwei- bis dreimal am Tag giessen. Der Standort sollte luftig sein um im Sommer den Befall von Spinnmilben zu verhindern. Mit Wasser übersprühen hilft auch gegen Spinnmilben. Winter: Die meisten asiatischen Ulmenarten vertragen keine oder nur leichte Minustemperaturen. Dabei sollte auch die japanische Ulme mit zusätzlichen Schutz der Wurzeln und Äste überwintert werden. Eine frostfreie Überwinterung bekommt der japanischen Ulme meist weniger. Giessen und Düngen: Staunässe wird nicht vertragen. Ein austrocknen des Substrates allerdings auch nicht. Im Sommer sollte das Substrat immer gut angefeuchtet werden. Zwischen den Gießen sollte die Substratoberfläche bereits angetrocknet sein.
Die japanische Ulme steht im Freien an einem sonnigem Platz, der optimalerweise während der heißen Monate leicht schattiert ist, braucht jedoch zur Sicherheit im Winter einen frostfreien Platz. Gegossen wird gleichmäßig, der Wurzelballen sollte nie ganz austrocknen. Die Triebe werden immer wieder geschnitten, damit der Bonsai seine kompakte Form behält. Sie sollte alle 2 Jahre im Frühjahr oder im Herbst umgetopft werden. Gedüngt wird alle 2 Wochen. Kalthaus Bonsai brauchen im Winter niedrige Temperaturen um die 5 – 18 °C. Ihre Heimat liegt in den subtropischen Zonen, wie z. B. dem Mittelmeerraum wo sie im Winter zwar ebenfalls eine Abkühlung, aber keinen Frost gewöhnt sind. Die Bonsai verlieren ab Herbst ganz oder teilweise über den Winter ihr Laub. Überwinterung ist zum Beispiel im Wintergarten, Treppenhaus, unbeheiztem Zimmer, Garage o. ä. möglich. Sorten die im Winter Ihr Laub behalten, benötigen einen hellen Standort, ohne Laub geht es auch an dunklerem Standort. Im Sommer stehen auch alle Kalthauspflanzen am liebsten im Freien.
Der Sommer ist nicht mehr so weit entfernt als wir denken. Das zweite Wohnzimmer lädt wieder zu gemütlichen Abenden ein, an denen man mit seinen Liebsten abends die Zeit verbringt. Da es abends noch kühler sein kann, sind Wärmequellen im Moment noch notwendig. Denken Sie zum Beispiel an tolle Feuertonnen in Rost-Look, stylische Feuerschalen und urige Feuerkörbe die Ihnen Wärme spenden. Die tanzenden Flammen haben eine entspannende Wirkung und sorgen für eine tolle Atmosphäre, wie am Lagerfeuer. Lesen Sie mehr 1 Artikel Zeige pro Seite