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Über Mein Vater und mein Sohn Weil sich sein in der Stadt studierender Sohn Sadik politisch engagierte, hatte Gutshofbesitzer Hüseyin Efendi ihn verstoßen. Nach Jahren kommt es zu einer vorsichtigen Annäherung der beiden dank Enkel Deniz, den Sadik zum Vater und seiner skurrilen Verwandtschaft aufs Land bringt. Deniz, dessen Mutter getötet wurde, fühlt sich sehr wohl bei seinem Opa. Rührender und amüsanter Film um eine Familienzusammenführung. Mein Vater und mein Sohn Trailer Wo kann man Mein Vater und mein Sohn online sehen?
Film Deutscher Titel Mein Vater und mein Sohn Originaltitel Babam ve Oğlum Produktionsland Türkei Originalsprache Türkisch Erscheinungsjahr 2005 Länge 108 Minuten Altersfreigabe FSK 6 [1] Stab Regie Çağan Irmak Drehbuch Çağan Irmak Produktion Şükrü Avşar Musik Evanthia Reboutsika Kamera Rıdvan Ülgen Besetzung Çetin Tekindor: Hüseyin Fikret Kuskan: Sadık Hümeyra: Babanne Şerif Sezer: Teyze Yetkin Dikinciler: Salim Binnur Kaya: Hanife Özge Özberk: Sadık's Freundin Mein Vater und mein Sohn (Originaltitel: Babam ve Oğlum) ist ein türkisches Filmdrama aus dem Jahr 2005. Regie führte Çağan Irmak, der auch das Drehbuch schrieb. Kinostart in Europa war am 9. März 2006. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Sadık, der aus einem Dorf an der ägäischen Küste der Türkei stammt, soll nach dem Wunsch seines Vaters Hüseyin in Istanbul Landwirtschaft studieren, um später den Hof des Vaters zu übernehmen. Als der Vater jedoch erfährt, dass sich Sadık vorrangig politischen Aktivitäten widmet, kommt es zu einem schweren Zerwürfnis zwischen beiden.
Film Deutscher Titel Mein Vater und mein Sohn Originaltitel Babam ve Oğlum Produktionsland Türkei Originalsprache Türkisch Erscheinungsjahr 2005 Länge 108 Minuten Altersfreigabe FSK 6 [1] Stab Regie Çağan Irmak Drehbuch Çağan Irmak Produktion Şükrü Avşar Musik Evanthia Reboutsika Kamera Rıdvan Ülgen Besetzung Çetin Tekindor: Hüseyin Fikret Kuskan: Sadık Hümeyra: Babanne Şerif Sezer: Teyze Yetkin Dikinciler: Salim Binnur Kaya: Hanife Özge Özberk: Sadık's Freundin Mein Vater und mein Sohn (Originaltitel: Babam ve Oğlum) ist ein türkisches Filmdrama aus dem Jahr 2005. Regie führte Çağan Irmak, der auch das Drehbuch schrieb. Kinostart in Europa war am 9. März 2006. Handlung Sadık, der aus einem Dorf an der ägäischen Küste der Türkei stammt, soll nach dem Wunsch seines Vaters Hüseyin in Istanbul Landwirtschaft studieren, um später den Hof des Vaters zu übernehmen. Als der Vater jedoch erfährt, dass sich Sadık vorrangig politischen Aktivitäten widmet, kommt es zu einem schweren Zerwürfnis zwischen beiden.
Doch die letzte Etappe, die Besteigungen des Kilimandscharos, steht erneut aufgrund einer Fußverletzung vor einem jähen Ende. Kann das Vater-Sohn-Gespann den Widrigkeiten trotzen, um sich ihren größten Wunsch endlich zu erfüllen? Mein Vater, mein Sohn und der Kilimandscharo - Ausführliche Kritik Regie bei der Dokumentation "Mein Vater, mein Sohn und der Kilimandscharo" übernimmt Sohnemann Aaron Moser, der wie sein Vater und sein Großvater ein wahrer Weltenbummler ist. Gemeinsam mit einer Kamera ausgestattet, möchte er zusammen mit seinem Vater Achill Moser den Kilimandscharo besteigen, ein Wunsch, den sich Achill Moser schon vor 30 Jahren mit seinem Vater erfüllen wollte. Doch der Kreuzbandriss und der spätere Tod seines Vaters machten diesem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung. Die Doku "Mein Vater, mein Sohn und der Kilimandscharo" stellt nicht nur die wunderschöne Landschaft Ostafrikas zur Schau, sondern zeigt auf rührende Weise, wie wichtig der Zusammenhalt bei einer solchen Reise, aber auch im Leben allgemein ist.
Ein ehemaliger Soldat kam aus Istanbul. "Er will dich sehen", sagte er. Ich fragte, wer es sei. "Dein Vater Ismail Fazil Pascha ist Seine Heiligkeit. " Während ich mich wunderte, war auch mein Pascha-Vater eingetreten. Es war ein wertvoller Gewinn für uns, dass er seinem Wort, das er in Istanbul gegeben hat, treu geblieben ist und sich an nationalen Widerstandsbewegungen beteiligt hat. Es war Mustafa Kemal, der für diese Ankunft am dankbarsten wäre. Andererseits war es ein Beispiel an Selbstaufopferung für die staatlichen Würdenträger in der Hauptstadt, die die Strapazen nicht ertragen wollten, die an ihren Komfort dachten und deshalb nicht konnten es sich leisten können, Istanbul zu verlassen. Aber mein Vater war 69 Jahre alt. Trotz seines energischen Aussehens war er ziemlich erschöpft in den Kriegen, in die er eintrat, in seinem langjährigen Selbsthilfeleben, das sich in der Phase der Tyrannei befand. Ich wusste das genau. Dann war er das Oberhaupt unserer Familie. Durch die Überfahrt nach Anatolien hätte er meine alte Mutter in Ruhe gelassen.
Das Dienstpersonal des Hauses, die eingeschnappte Tante, eine unglaubliche Großmutter, die Traktor fährt und ihre Kontakte per Funktelefon abwickelt, die von oben und bis unten mit goldenen Arm- und Halsreifen behangene Schwiegertochter und ein naiver, einfältiger Onkel.
Eine unvergessliche Reise, die von Abenteuern, Freundschaft und Selbstfindung erzählt und eine unglaubliche Familiengeschichte im Herzen Afrikas, die drei Generationen verbindet – über den Tod hinaus. (Verleih)