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Sie sind das moderne Gegenstück zum Philosophen der Antike, dem Seelsorger und zur Großfamilie, die seinerzeit beratend zur Seite standen. Heutzutage schließen sie die Lücke zwischen Hausärzten, die aufgrund der Überlastung durch das Gesundheitssystem nicht mehr die Zeit haben sich seelsorgerisch um ihre Patienten zu kümmern, und den Psychotherapeuten deren Aufgabenbereich häufig erst bei psychischen Erkrankungen ansetzt.
Wie erkennt man also ein seriöses Institut für die Ausbildung zum psychologischen Berater? Die Antwort auf diese Frage ist einfacher, als Du vielleicht denken magst. Ganz wichtig ist, dass die Ausbildungsstätte dich den Lehrgang kostenlos testen lässt! Die ersten 2-4 Wochen sollten immer kostenlos sein. Dabei bekommst Du die kompletten Unterlagen für den ersten Monat und musst auch nichts bezahlen. Gefällt dir der Lehrgang, dann bezahlst Du nach dem Ablauf des Probemonats. Darf mich psychologischer berater nennen en. Bist Du hingegen nicht zufrieden, dann schickst Du dein Studienmaterial wieder zurück und der Lehrgang wird automatisch storniert. Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Ausbildung sind außerdem die Studiengebühren. Diese sind natürlich je nach Ausbildungsstätte verschieden. Die Ausbildung zum psychologischen Berater sollte jedoch nicht mehr als ca. 4000 Euro kosten. Das sind die Preise, die bekannte und seriöse Institute anbieten. Hier solltest Du jedoch genau vergleichen, was die Kurse an den verschiedenen Instituten beinhalten und wie diese aufgebaut sind.