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Arbeitsblatt Deutsch, Klasse 8 Deutschland / Nordrhein-Westfalen - Schulart Realschule Inhalt des Dokuments Die SuS erschließen sich phänomenologisch ihren Wohnort. Sie begegnen dem Gedicht "Ich höre Istanbul" im asynchronen Distanzunterricht. Die Analyse erfolgt synchron in VK (nicht enthalten/nur Merkblatt). Asynchrone Weiterarbeit (Parallelgedicht). So funktioniert Kostenlos Das gesamte Angebot von ist vollständig kostenfrei. Keine versteckten Kosten! Anmelden Sie haben noch keinen Account bei Zugang ausschließlich für Lehrkräfte Account eröffnen Mitmachen Stellen Sie von Ihnen erstelltes Unterrichtsmaterial zur Verfügung und laden Sie kostenlos Unterrichtsmaterial herunter.
Arbeitsblatt Deutsch, Klasse 8 Deutschland / Nordrhein-Westfalen - Schulart Gymnasium/FOS Inhalt des Dokuments Die SuS erschließen sich phänomenologisch ihren Wohnort. Sie begegnen dem Gedicht "Ich höre Istanbul" im asynchronen Distanzunterricht. Die Analyse erfolgt synchron in VK (nicht enthalten/nur Merkblatt). Asynchrone Weiterarbeit (Parallelgedicht). So funktioniert Kostenlos Das gesamte Angebot von ist vollständig kostenfrei. Keine versteckten Kosten! Anmelden Sie haben noch keinen Account bei Zugang ausschließlich für Lehrkräfte Account eröffnen Mitmachen Stellen Sie von Ihnen erstelltes Unterrichtsmaterial zur Verfügung und laden Sie kostenlos Unterrichtsmaterial herunter.
Im Kopf den Rausch vergangener Feste. Eine Strandvilla mit halbdunklen Bootshäusern, Das Sausen der Südwinde legt sich. (…) [1] Mahmutpascha: Ein bekanntes Geschäfts- und Basarviertel in Istanbul. Parallelgedichte der Klasse 8s1 Kjell Barth Ich höre Miami (2021) Ich höre Miami, meine Augen geschlossen. Stahl ragt in die Luft, Die Wolkenkratzer so hoch. Im Hafen liegen die Yachten, Geld liegt in der Luft. Ein paar Meter weiter, endloser Strand. Kreischende Vögel, sie fliegen in Scharen umher. Die Kreuzfahrtschiffe ziehen in den Hafen, Menschen irren umher. Zu voll sind die Gassen, eng, laut, dreckig. Fernab des Tourismus, die Armut sehr groß. Menschen auf den Straßen, der Müll stinkt, der Dreck fliegt umher. Anaїs Avella Serra Ich höre Paris, meine Ohren weit offen Ich höre Paris, meine Ohren weit offen. Die vielen Märkte, auf denen Händler Produkte verkaufen, Pärchen, die bei Sonnenschein einen Kaffee genießen und Menschen, die ihr frisch gekauftes Baguette auf dem Weg nach Hause naschen.
Hunderte sind inzwischen nach Istanbul geflohen. Vor allem junge Menschen, gut gebildet und meist wohlhabend – Designer, Programmierer, Journalisten oder Kreative. Menschen, die in Russland keine Zukunft mehr sehen. In Istanbul leben sie von ihrem Ersparten oder arbeiten aus dem Home-Office – wie Julie und Ramil. Er ist Programmierer, sie im Online-Marketing. Beide können ihre Jobs in der kleinen Ferienwohnung machen, die nun ihr neues zu Hause ist. "Wir kennen inzwischen sehr viele Russen hier. Wir treffen immer wieder welche auf der Straße und dann helfen wir uns gegenseitig, zum Beispiel mit Behörden oder bei der Bank. Das geht inzwischen alles über Chats und Telegram. Da haben wir schon einen gemeinsamen Chat von Russen hier", erzählt Julie Le Devea. Probleme im Alltag gibt es für die Russen immer wieder, vor allem beim Geld. Durch den SWIFT-Ausschluss der russischen Banken funktionieren die Kreditkarten hier nicht mehr. "Visa und Mastercard mit den russischen Karten gehen einfach nicht mehr.
Am Abend weiß ich, ein Selbstmordattentäter hat mehrere Deutsche und sich neben der Moschee in den Tod gerissen. Seitdem geht es Schlag auf Schlag. Die Themen u. a. : Flüchtlinge, der Konflikt in den Kurdengebieten, die Pressefreiheit und Terror. Wir, also meine Kollegin Katharina Willinger und die hochprofessionellen Producer, Techniker, Assistentinnen und weiteren Mitarbeiter des Studios geben unser Bestes, um die Situation im Land möglichst nachvollziehbar, aber auch ausgewogen darstellen zu können. Leider ist das Verhältnis der Türkei und Deutschlands von viele Missverständnissen geprägt. Wir alle hoffen durch unsere Berichterstattung auch zur Völkerverständigung etwas beitragen zu können. Damit ich die wunderschöne, aufregende, politisch kontroverse, aber auch hochinteressante Türkei besser verstehe, lerne ich jetzt Türkisch, so wie ich als Korrespondent in Tel Aviv bereits Hebräisch gelernt habe. Das wird wohl noch etwas dauern, aber ich hoffe, dass ich in einem Jahr unseren vielen deutsch-türkischen Zuschauern, falls diese mich auf einem Besuch in der deutschen Heimat ansprechen, auf türkisch antworten kann.