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#1 Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen einer Gibson Les Paul Special und einer Les Paul Studio. Unterscheiden sich die Gitarren qualitativ irgendwie voneinander? Die Specials sind ja schon um einiges günstiger. #2 sie unterscheiden sich in qualität und gewicht (sustain) #3 Hi. Meines Erachtens liegen die Unterschiede vor allen in der Verarbeitung und in den verwendeten Materialien. Warscheinlich sind die PU's in den Specials auch "nicht so edel", aber vor allem sinds wohl die verwendeten Hölzer, die Hardware und dann so ne Sachen wie: Wie ist der Hals mit dem Korpus verbunden usw..... Schau mal nach nem Gibson ich irgendwo schonmal gesehen, da müssten die Unterschiede ganz genau drin stehen. Die Gibson-Les-Paul-Geschichte. mfg ZENZEI #4 Der wichtigste Unterschied ist die aufgesetzte gewölbte Ahorn Decke bei der Studio. Die Special war ursprünglich als Einsteiger Instrument gedacht. Die abgespeckte Version also. Es wirkt sich natürlich hauptsächlich auf die Optik und ein bisschen auf den Klang aus. Aber es ist auch geschmackssache.
Auch wurde auf die Burstbucker-Serie gewechselt. Die Classic ist recht einfach daran zu erkennen, dass sie keine Humbucker-Kappen besitzt. Korpus-Binding, aber kein Headstock-Binding. Tonabnehmer sind 496R u. 500T; damit hat diese von den hier genannten Modellen den höchsten Output. Die Classic-Series war immer ein Stiefkind bei Gibson. Eine der ersten Serien, bei der auf zweiteilige Mahagoniböden gewechselt wurde. Auch unterscheiden sich die Classics beim Griffbrett-Inlay-Material. Dieses hat einen leichten Gelbstich bei verschiedenen Blickwinkeln. Die Gitarre "Classic" zu nennen und dann zwei High-Output Keramik-Humbucker einzubauen ist schon ein Paradoxon. Dennoch finden sich gute Gitarren darunter, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben. Die Custom ist recht einfach daran zu erkennen, dass sie keine Trapez-Inlays besitzt, sondern Block-Inlays; außerdem besitzt sie (nun endlich) ein Headstock-Binding, welcher diesen schon ein bisschen edler erscheinen lässt. Tonabnehmer sind wie bei der Studio die 490R u. 498T Humbucker.
Robust in der Verarbeitung, nüchtern und klar im Klang. Das hat sie immer für die Techniker unter den Musikern interessant gemacht. Frank Zappa revolutionierte die Rockmusik mit einer SG, als er zum Saitenvirtuosen wurde, stieg er auf eine Stratocaster um. Aber meist trennt ein ideologischer Graben Gibson- und Fender-Gitarristen. Wie man nicht Fan von zwei Fußballclubs derselben Stadt sein kann, weil der eine den Arbeitern vorbehalten ist und immer gegen den Abstieg kämpft, während sich in dem anderen die reichen Leute tummeln, die gar nicht wissen, warum sie da sind. Gibson-Gitarristen wissen, warum sie laut sind, und sie schämen sich dessen nicht. Sie wollen nicht kultiviert sein und das, was sie tun, nur als Spiel betrachten. Eric Clapton fand in dem muffigen, matschigen Ton seiner Les Paul genau die Betrübtheit, die er für seinen Blues brauchte. Und Jimmy Page konnte Led Zeppelin nur deshalb zur lautesten Band der Welt machen, weil seine Les Paul ständig auszubrechen drohte wie ein wilde Pferd.
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Technische Daten des DKW Munga Motor Dreizylinder-Zweitakt-Ottomotor / Benzin- Ölgemisch 900 ccm und 1000 ccm PS 40 bzw. 44 Volt 24 (2 x 12) Volt / 600 Watt (Bundeswehr und BGS) 12 Volt / 160 Watt (Behörden- und Zivilfahrzeuge) Getriebe 8 Gang + 2 Rückwärts / permanenter Allradantrieb Leergewicht 1220 kg Zuladung 355 kg Reifengrösse 6. 00 x 16 Wattiefe ca. 50 Service Auch die Technische Beratung bekommen sie natürlich von langjährigen Mungafahrern und Schraubern. Beratung beim Kauf eines Munga. Da gibt es viel zu beachten.
Frisch glänzten anschließend auch die Blattfederpakete. Statt ächzend zu knarzen, arbeiteten sie nun wieder butterweich und lautlos. Kaum Kummer bereiteten die Technikteile des DKW Munga, die Konegen sich neu wünschte: Jeder Stoßdämpfer schlug mit nur 24 Euro zu Buche, einer der grobstolligen Reifen kostete 125 Euro. Für ein Lenkgetriebe, das einst für die Bundeswehr überholt, aber nie montiert worden war, zahlte er 60 Euro. Die Lager der Händler scheinen gut bestückt zu sein. Auch ein originaler Motor für den DKW Munga findet sich, weil immer noch Bastler Vierzylinder und manchmal gar schwere Diesel-Motoren unter die Haube klemmen. 500 Euro zahlten die Konegens für ein solides Exemplar des Dreizylinder-Zweitakters, den André komplett zerlegte: "Der Block war gut, sogar die Kolben und Kolbenringe konnte ich wieder verwenden. " Die meiste Arbeit steckt im Blech Akribisch säuberte er das Gussgehäuse von mehreren Farbschichten, nur dieses Mal nicht mit der Strahlpistole, sondern per Drahtbürste und Verdünnung.
Er fuhr sogar, irgendwie. Aber nur im Geländegang. Teile sind günstig - wenn es sie gibt In der Summe bot das traurige DKW Munga-Trio genug Teile, um die Arbeit zu starten. André Konegen begann mit einem der Rahmen. Schrauben und Muttern waren nur noch zu erahnen, so dick war er mit Fett, Öl und Sand paniert. Auf die Reinigung des DKW Munga folgte das Aufatmen: kein Unfall, kaum Rost, nur verbastelte Bremsleitungen und widerspenstige Gummilager. Und niemand hatte, ein großes Plus, am vorderen Querträger gesägt, um einen größeren Motor einzubauen. Denn dieses Schicksal ereilte viele DKW Munga. André Konegen strahlte und lackierte das Chassis des DKW Munga samt einer nicht enden wollenden Zahl an Kleinteilen wie Halteblechen oder Federn, bevor er es aufbaute. Er überholte den Haupt- und die Radbremszylinder, fertigte Bremsleitungen an, die er selbst bördelte, schnitt Filzringe und montierte neue Spurstangenköpfe. Die Buchsen rieb er passend auf, für die speziellen Doppelkugellager, auf denen die Räder des DKW Munga drehen, fertigte er einen passenden Abzieher nach Zeichnung.
Zwischendurch plagte Vater Konegen bereits das schlechte Gewissen. Doch der Sohn spielte seinen Ball. Nach rund einem Jahr Arbeit sah der DKW Munga wieder so unverbraucht aus, als habe ihn DKW soeben bei der Wehrverwaltung abgeliefert. Über 4. 000 Kilometer sind die beiden in der ersten Saison mit ihrem DKW Munga gefahren. Alle Aufgaben hat der Kleine gemeistert, während Dietmar Konegen an die kalten Winter denkt, damals im Kalten Krieg. André dagegen genießt das Militär-Relikt völlig unvoreingenommen - die Bundeswehr hat sich nie bei ihm gemeldet. So anders sind heute die Zeiten.