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Unter seiner Leitung wurden Hans-Peter Thyssen als Vorsitzender, Albert Möbs als Stellvertreter, Robert Philipp als Kassenwart und Christina Thyssen als Schriftführerin in ihren Ämtern bestätigt. Bürgermeister Kreß und Stadträtin Rohde sind Kraft ihres Amtes als Vertreter der Stadt Bad Nauheim im Vorstand. Neue Kassenprüfer sind Gudrun Mahr und Norbert Girke. Für 2022 steht aber das Rosenfest an, bei dem die Partnerstädte erneut eingebunden werden. Im Herbst soll eine Kunstausstellung mit Beteiligung aller Partnerstädte durchgeführt werden, die in Zusammenarbeit von der Stadt Bad Nauheim, dem Partnerschaftsverein Bad Nauheim und dem Kunstverein Bad Nauheim stattfinden wird. Der Vorsitzende schloss die Versammlung mit dem Dank für die Teilnahme und gab der Hoffnung Ausdruck, dass im nächsten Jahr eine normale Arbeit möglich sein wird.
Wetterauer Zeitung Wetterau Bad Nauheim Erstellt: 05. 04. 2018 Aktualisiert: 26. 03. 2019, 22:13 Uhr Kommentare Teilen Der Kunstverein Bad Nauheim hat seit dem 1. Februar einen neuen Vorstand. Im Interview spricht Vorsitzender Jens Arnold über seine Ziele und ein schweres Erbe. Mit dem Vorstandswechsel hat die neue Führungsriege zugleich ein schweres Erbe angetreten. Wie möchte der neue Vorstand nun an die letzten sieben Jahre des Kunstvereins anknüpfen? Jens Arnold: Ein schweres Erbe, keine Frage. Der frühere Vorstand um Klaus Ritt hat eine sehr gute Arbeit geleistet, Niveau und einen Namen geschaffen. Das möchten wir oben halten und eine Weiterentwicklung anstreben. Wir möchten das Netzwerk, die Kommunikation unter den Mitgliedern verbessern und die Kooperation mit den Galerien intensiv pflegen. Ein weiteres Ziel ist die Zusammenarbeit mit Schulen. Hier möchten wir das Interesse junger Menschen wecken. Gibt es bereits nennenswerte Projekte, auf die sich Bad Nauheimer und Kunstbegeisterte der Region freuen können?
Ausstellung "Phänomen – Leise Träume" von Bruno Rieb Der Kunstverein Bad Nauheim zeigt unter dem Titel "Phänomen – Leise Träume" Werke von zwei aus Südkorea stammenden Künstlerinnen: Gemälde von Yu Su-Kyoung und Fotografien von Oh Soon-Hwa. Wegen der Coronapandemie kann die Ausstellung zunächst nur durch die Fenster der Galerie im Sprudelhof angeschaut werden. Aus der Heimat in eine neue Zukunft Es ist die erste gemeinsame Ausstellung der beiden aus Südkorea stammenden Künstlerinnen. Die beiden kannten sich bislang nicht. Ihr Lebenslauf sei sehr unterschiedlich, obwohl er sie beide ins Ausland geführt habe, sagt Yu Su-Kyoung, die seit 30 Jahren in Friedberg lebt. Oh Soon-Hwa wohnt in Singapur. Ihre Fotografien sind zum ersten mal in einer Ausstellung in Deutschland zu sehen. "Da sind wir ganz stolz drauf als Verein", schwärmt die Kuratorin Dagmar Reichardt. Die Heimat verlassen und in eine neue Zukunft gehen, das ist das gemeinsame Thema, das sich durch die in Bad Nauheim ausgestellten Werke der beiden Künstlerinnen zieht.
Wetterauer Zeitung Wetterau Bad Nauheim Erstellt: 21. 06. 2017 Aktualisiert: 30. 03. 2019, 20:56 Uhr Kommentare Teilen Vor fünf Jahren unternahm der Kunstverein Bad Nauheim eine Fahrt über zwei Tage zur Documenta 13 in Kassel, der weltweit größten Ausstellung zeitgenössischer Kunst. Es war ein sehenswerter Kunstausflug für alle Mitreisenden, der nun wiederholt werden soll. Anfang diesen Monats ist die Documenta 14 eröffnet worden, die unter dem Motto »Von Athen lernen« steht. Der Kunstverein schlägt auch hierzu eine Reise vor. Termin des Besuchs ist Dienstag/Mittwoch, 29. /30. August. Der Preis von 160 Euro pro Person beinhaltet eine Fahrt im Reisebus, zwei Führungen in kleinen Gruppen zu ausgesuchten künstlerischen Arbeiten, Eintritt für zwei Tage sowie Übernachtung und Frühstück. Vor fünf Jahren unternahm der Kunstverein Bad Nauheim eine Fahrt über zwei Tage zur Documenta 13 in Kassel, der weltweit größten Ausstellung zeitgenössischer Kunst. Alle Interessierten können sich bis zum 5. Juli melden per E-Mail an oder unter Tel.
Arbeitsweise und Intention Hama Lohrmann begibt sich bei seiner künstlerischen Arbeit hinaus in die Natur, am liebsten allein und für mehrere Tage, an entlegene Orte. Dort verwendet er für seine Arbeiten ausschließlich Naturmaterialien, die er vorfindet. Bei diesen Arbeiten geht es ihm um "Schönheit", Wahrhaftigkeit und darüber hinaus um Vergänglichkeit, um die Zeit in verschiedensten Facetten und zuletzt auch um die nicht-Besitzbarkeit alles Natürlichen. Großformatige Fotografien bringen die Werke zurück in die "Kunstwelt". Auch das Gehen selbst, als zentraler Bestandteil seines (Künstler-) Lebens, thematisiert er mit konzeptuellen Wanderungen. Die hieraus entstehenden Dokumentationen sind weiterer Bestandteil seiner Ausstellungen. I n seiner Arbeit geht es darum, über eine Verfeinerun g der ästhetischen Empfindsamkeit die Wahrnehmung für das Schöne zu vertiefen. Aus dem einfachen und für ihn schlüssigen Grund, den Friedrich Schiller so treffend beschrieb: "…. weil es die Schönheit ist, durch welche man zur Freyheit wandert. "
Aus dem Computer oder aus einem 3D-Drucker, wie der Titel vielleicht vermuten lässt, stammen sie nicht. Mathias Hornung vermeidet Hightech-Methoden. Seine Werke sind einzig mit Flex und Spatel, also von Hand geführt, entstanden. Ihnen allen gemein ist eine Grundstruktur aus horizontalen und vertikalen Linien, die Mathias Hornung in Multiplex-Platten, also Platten mit mindestens fünf gleich starken Furnierlagen, fräst. Und doch ist jede Arbeit anders. Denn Hornung bricht – und das im wahrsten Sinne des Wortes – ebendiese Struktur selbst immer wieder auf. Etwa, indem er kleine Rechtecke ausschneidet, geschwungene Linien über die Raster legt oder durch eine unterschiedliche Farbgebung etwa verändert, was als oben und unten wahrgenommen wird. So beziehen seine Werke eine Faszination daraus, das, was scheinbar gleich aussieht, doch individuell und einmalig ist. Und was vermeintlich als Code im Druck reproduzierbar, von brüchiger Struktur und dadurch leicht zerstörbar ist. Nur zwei seiner Arbeiten, zwei 70 mal 70 Zentimeter große Reliefs, hat Hornung betitelt.
Natürlich habe ich mir zunächst Gedanken über die Ansprüche gemacht. Dagmar Reichardt hat mich bestärkt, die Aufgaben zu übernehmen. Haben Sie bereits Erfahrungen in Vereinen gesammelt, die nun auch dem Kunstverein zugute kommen? Arnold: Vereinsarbeiten habe ich schon wahrgenommen, unter anderem im Partnerschaftsverein in Friedrichsdorf. Künstlerisch war ich dadurch auch schon aktiv in Ausstellungen eingebunden. Aus der Sicht eines Projektmanagers weiß ich, wie wichtig Kommunikation ist. Welche neuen Ideen möchten Sie als Vorsitzender mit einbringen? Arnold: Vorrangig ist, dass die Vereinsarbeit auf stabilen Füßen steht. Dazu muss ein Freiraum für Ideen vorhanden bleiben. Jeder sollte seine Zielvorstellungen einfließen lassen. Aber das Ganze soll auch Spaß machen. Ideen stehen schon im Raum, so wie ein Sommerfest für die Mitglieder. Außerdem lassen sich Ideen bei der Mitgliederausstellung realisieren, und die können auch Besucher überraschen. Wie zeitintensiv wird die Vereinsarbeit neben Ihrem Beruf werden?
Ich finde, es ist eine Geschmackssache! Klar, für manche eher eine Glaubenssache. Beide Tsipouro-Varianten mit/ohne Anis werden jedoch immer aus Tresterrückständen vom Wein gebrannt. Das ist ein Muß! Und was ist nun Raki oder Tsikoudia aus Kreta? Der kretische Raki, auch Tsikoudia genannt, ist eine regionale Tresterbrand-Variante, also direkt mit dem Tsipouro verwandt. Im Gegensatz zum türkischen Raki enthält der kretische Raki jedoch keinen Anis. Also nicht miteinander verwechseln, das sind zwei verschiedene (Schuhe) Spirituosen! Und auch interessant: Tsipouro ohne Anisgeschmack und kretischer Raki bzw. Tsikoudia sind geschmacklich mit dem italienischen Grappa vergleichbar. Also die Cousins vom Grappa! Eigentlich doch ganz einfach! Oder? P. S. Und wie einen feinen Ouzo richtig genießen? Was ist der unterschied zwischen raki und ouzou. Hier mehr dazu erfahren! Ouzo in kleinen Flaschen zum griechischen Meze OUZO beim Spezialisten kaufen!
In der Türkei verfügt das Getränk auch über den Namen "Aslan Sütü" beziehungsweise "Löwenmilch". Die Bezeichnung ergibt sich sowohl aus dem Alkoholgehalt, als auch aus der milchigen Farbe, die sich durch die Mischung mit Wasser ergibt. Traditionell betrachtet gilt Raki als Aperitif und wird als solches vor dem Essen getrunken. Im Idealfall wird das alkoholische Getränk in länglichen Gläsern serviert, die vor dem Genuss im Eisfach aufbewahrt wurden. Welcher raki ist der beste. Auf diese Weise ergibt sich eine angenehm kühle Temperatur, die beim Einschenken durch die richtige Reihenfolge ergänzt wird. So gibt man als erstes die beliebte Anis-Spirituose in der gewünschten Menge in die Gläser. Anschließend folgt die Verdünnung mit Wasser, die die Intensität des Geschmacks bestimmt. Zum Abschluss folgen Eiswürfel. Hier noch ein Video mit allen Informationen zum Thema Raki Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren
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