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Unterricht Pflege Fachbücher Grundlagen der Pflege Neue Pädagogische Reihe Forum Ausbildung Praxislehrbuch Wissenschaftliche Bücher Unterrichtsbegleitmaterial Kombinationsangebote Reise und Bildung Übersichten Downloads Fortbildungen Stellenmarkt Pflegepädagogen Geschichte der Pflege 3. bearbeitete Auflage 2016 Inhalt Horst Rüller Die Gegenwart ist immer nur durch Kenntnis der Vergangenheit verstehbar, Grund genug, sich mit der Geschichte des eigenen Berufs auseinander zu setzen. Damit ein "pflegegeschichtlicher Unterricht" aber auch angenommen wird, muss er interessant und spannend sein. Dieser Anforderung versucht das Grundlagenheft mit vielen Details aus dem Leben der Menschen und aus der Darstellung pflegerischen Handelns gerecht zu werden. Übersichten sowie Hintergrundwissen aus der Medizingeschichte ermöglichen das Erkennen von Zusammenhängen. Zielsetzung dieses Heftes Die einzelnen Kapitel enthalten eine Vielzahl schriftlicher und bildlicher Zeugnisse aus der jeweiligen Epoche, sogenannte Quellen.
Eine Handreichung von Mathilde Hackmann für Lehrende der Pflegegeschichte mit Nutzung der "Quellen zur Geschichte der Krankenpflege" (Mabuse 2008) Mathilde Hackmann war erstmals im Jahr 1988 als Lehrerin für Pflegeberufe an der Krankenpflegeschule der Medizinischen Einrichtung der Universität Münster tätig. Dadurch entstand die Motivation eine Handreichung für Lehrende der Pflegegeschichte zu erstellen. Als Zielgruppe werden Personen angesprochen, die Geschichte der Pflege in Bildungsgängen unterrichten, d. h. Lehrende an Pflegeschulen, in Fort- und Weiterbildung sowie an Hochschulen. Vorschläge welche niedergeschrieben wurden, verstehen sich als Anregungen. Zudem werden alternative Herangehensweisen vorgestellt. M. Hackmann geht davon aus, dass Lehrende der Pflegegeschichte grundsätzlich Kenntnisse in der historischen Forschung haben und geht daher nicht näher auf die Methoden der Geschichtswissenschaften ein. Im ersten Kapitel der Handreichung wird die Pflegegeschichte als Gegenstand von Bildungsprozessen thematisiert, wobei die aktuelle Diskussion der pflegerischen Bildung aufgegriffen wird.
Die Pflegegeschichte wird als Inhalt der einzelnen Bildungsgängen betrachtet. Konkrete allgemeine Unterrichtstipps zur Vermittlung von Pflegegeschichte und Beispiele für die Umsetzung von Unterrichtsideen finden Sie im zweiten Kapitel. Das dritte Kapitel beinhaltet Unterrichtsvorschläge zur Quellenarbeit (vorgeschlagene Arbeitsblätter hierzu können direkt kopiert und für die Lehre genutzt werden). Dabei wird auf Quellen aus dem Buch "Quellen zur Geschichte der Krankenpflege" (Hähner-Rombach 2008) zurückgegriffen. Von der Handreichung können auch einzelne Teile genutzt werden. Der Text wird jeweils durch Literaturhinweise und Internetadressen ergänzt. Die Handreichung entstand durch zahlreiche Diskussionen und Erfahrungen mit Forschenden, Lehrenden wie auch Lernenden der Pflegegeschichte. Hier gelangen Sie zum PDF der Handreichung >> Quelle: Hackmann (2010: S. 4-5)
Die Geschichte der Krankenpflege ist gleichbedeutend mit der Versorgung von Kranken. Sie war und ist dabei eng mit der Medizingeschichte verbunden. Ebenso hatten Theologie und Sozialwissenschaften groen Einfluss auf die Pflege von Kranken. Ursprnglich entstand der Pflegegedanke aus der Notwendigkeit, fr Schwchere und Kranke aus der eigenen Familie oder Sippe da zu sein. Als sich die Pflege auch auf Personen auerhalb der eigenen Familie und Gemeinschaft bezog, wuchs der Gedanke der Nchstenliebe und es entwickelte sich die berufliche Pflege. Spezielle Pflegeberufe wie die Kinderkrankenpflege, die Altenpflege oder die psychiatrische Pflege entstanden erst Mitte des 20. Jahrhunderts. Kranke, Verletzte und Schwache zu untersttzen, ihnen zu helfen und sie zu pflegen, fut in einer Motivation, die sich durch alle Religionen und Gesellschaften zieht. Wie fossile Funde belegen, haben die Menschen bereits in vorchristlicher Zeit Kranke behandelt, Brche geschient oder Unfallfolgen behoben.
Die Zeit des Nationalsozialismus rckte auch den Pflegeberuf in den Fokus. Im Rahmen der damaligen Gesundheitserziehung entstand das Berufsbild der Gemeindeschwester. Die Pflege von Kriegsverletzten war damals das zentrale Thema der weltweiten Krankenpflege. Nach dem Zweiten Weltkrieg, galt es, die Krankenpflege wieder neu zu positionieren. In Heidelberg entstand eine internationalen Standards entsprechende Pflegeschule, in der eine dreijhrige Ausbildung zu absolvieren war. Besonders in den 1960er und 1970er Jahren entstanden zukunftsweisende Theorien wie die Pflegetheorie nach Henderson 1966 oder das RLT-Modell aus dem Jahre 1976, welches richtungweisend fr die Herausbildung deutscher Pflegetheorien war. Pflegewissenschaftliche Studiengnge knnen an den deutschen Hochschulen seit den 1980er Jahren belegt werden. Zeitgleich trat ein Pflegenotstand auf, den man mit Pflegehilfspersonal zu berbrcken suchte. Dies ging zu Lasten der Qualitt der Pflege. In den letzten Jahrzehnten konnten fachspezifische Weiterbildungen fr Pflegende etabliert werden.
Selbst Eingriffe am Schdel sind hinreichend historisch nachgewiesen worden. In der Geschichte verborgen blieb, wer die Pflege ausfhrte. Man nimmt an, dass es Aufgabe der Frauen war, Alte, Schwache und Kinder zu pflegen und zu betreuen. Im Gesetzeskodex des Hammurapi tauchten im 2. Jh. v. Chr. erstmals rechtliche Regelungen fr den Arztberuf auf. Gleichzeitig sind hier die ltesten schriftlichen Aufzeichnungen ber Medizin und Heilbehandlungen zu finden. Ob damals bereits ber die Pflege innerhalb der Familie hinaus Ttigkeiten erfolgten, ist nicht bekannt. Sicher wei man dagegen, dass es damals bereits Hebammen und Ammen gab. Im Alten gypten fand sich im Papyrus Ebers, entstanden etwa 1550 v. Chr., der erste Nachweis ber die Gliederung der rzteschaft in verschiedene Fachbereiche. Kranke wurden damals in Tempeln behandelt, wo auch Priesterinnen und Tempelfrauen neben den behandelnden rzten Pflegeaufgaben bernahmen. Im Mittelalter wurde bereits frh das Studienfach Medizin an den europischen Universitten angeboten.
Lebenslanges Lernen wird dabei als ein Prozess der eigenen beruflichen Biographie verstanden und die fortlaufende persönliche und fachliche Weiterentwicklung als notwendig anerkannt. (…)
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Dafür stehen wir mit unserem guten Namen – seit mehr als 50 Jahren. Rückblick Jubiläumsjahr 2017 Mehr zur Geschichte von SCHWARZE
Sonnenschutz für Terrassenüberdachung und Wintergarten als Aufglasmarkise Terrassendächer und Wintergärten erweitern Ihren Lebensraum und ermöglichen eine ganzjährige, wetterunabhängige Nutzung des Außenbereichs. Bei direkter Sonneneinstrahlung heizt sich der Raum unter großen Glasflächen jedoch schnell auf. Eine Wintergartenmarkise als Aufglasmarkise für horizontale und schräge Aluminium-Überdachungen schützt Sie nicht nur effektiv vor direkter Sonneinstrahlung, sondern hält auch die Temperatur unter Ihrer Terrassenüberdachung oder in Ihrem Wintergarten konstant – für ein angenehmes Klima. Die Aufglasmarkise in bewährter heroal Qualität "Made in Germany" können Sie individuell nach Maß gestalten und harmonisch in Ihre heroal Überdachung integrieren. Auch eine nachträgliche Installation ist problemlos möglich. Außenbeschattung - KWOZALLA Wintergärten. Wir zeigen Ihnen, worauf es beim Kauf einer Wintergartenmarkise als Aufglasanwendung ankommt. Was ist das Besondere an einer heroal Wintergartenmarkise? Langlebig heroal Wintergartenmarkisen sind dank des Werkstoffs Aluminium und der hochwertigen Sonnenschutztextilien besonders langlebig und pflegeleicht.
In bestimmten Fällen hat der Sonnenschutz für draußen auch weitere Funktionen. So dienen bedruckte Markisen oder Schirme für Restaurants, Hotels und ähnliche Einrichtungen als Werbeträger. Auch als Regenschutz lassen sich diese Elemente durchaus verwenden. Sonnenschirme für Garten, Balkon oder Terrasse Fest verbaute Außenbeschattung Zu flexibel nutzbaren Varianten des Sonnenschutzes wie Markisen, Sonnenschirme und Rollläden kommen fest verbaute Elemente, die ebenfalls eine gewisse Beschattungs-Wirkung entfalten. Sonnenschutz für Außen. Dazu zählen beispielsweise Simse, Auskragungen, Balkone, Dachüberstände sowie Überdachungen für den Eingangsbereich. Hinzu kommen fest montierte Bauteile wie Gewebevorhänge, Paneele, Lattenverkleidungen aus Holz und Sonnensegel. Letztere werden zum Beispiel häufig für die Wintergartenbeschattung oder auch zum Schutz einer Terrassenüberdachung eingesetzt. Eine andere Möglichkeit ist es, eine zum eigenen Wintergarten-Modell passende Wintergartenmarkise anzubringen. Beim Einsatz eines fest verbauten Sonnenschutzes am Äußeren einer Fassade muss besonders auf widerstandsfähiges, robustes Material geachtet werden.