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Tablets haben sich in den letzten Jahren nicht nur im privaten, sondern auch im schulischen Bereich rasant verbreitet. Immer mehr Schulen setzen Tablets ein. Wir bieten Kurse an die von Schulteams oder einzelne Lehrpersonen die Arbeit mit Tablets im Unterricht kennen lernen oder vertiefen möchten. In den Kursen wird mit Windows-Tablets oder mit iPads gearbeitet. Windows-Tablets in der Schule Die dreiteilige Weiterbildung «Windows-Tablets in der Schule» können auch von Einzelpersonen besucht werden. Für Lehrpersonen der Stadt Zürich werden die Kosten von der KITS-Fachstelle übernommen. Umbuchungs- und Abmeldegebühren tragen die Teilnehmenden selbst (bitte lesen Sie dazu die Allgemeinen Vertragsbedingungen). Fortbildung tablets im unterricht 3. iPads in der Schule Diese Kurse bieten jeweils eine Entdeckungsreise in die Welt der Tablets: recherchieren, strukturieren, visualisieren, gestalten, üben und vieles mehr. Eine Inspiration zu den vielfältigen Möglichkeiten von Tablets. In den Kursen wird mit iPads (iOS) gearbeitet. Anwendungskompetenzen Die Kurse richten sich an Lehrpersonen, die grundlegende Anwendungskompetenzen erwerben oder auffrischen möchten.
Welche Ideen und digitalen Tools nutzt du in deinem Unterricht? Was für Projekte setzt du mit deinen Schüler*innen um? Es geht für mich nicht darum, alles, was bislang analog gemacht wurde, nun auf Teufel komm raus zu digitalisieren. Nur weil ich die Geräte habe, muss ich sie nicht für alles nutzen. Das heißt, dass sie auch einfach mal für einige Zeit im Koffer bleiben, während wir sie zu anderen Zeitpunkten sehr intensiv nutzen. Mit digitalen Medien können die Kinder Sprache und Bilder festhalten. Lehren & Lernen mit Tablets & iPad | In der Schule und von zu Hause. Etwas, was vorher (zumindest so einfach) nicht möglich war. Alleine dadurch ergeben sich ganz neue Möglichkeiten im Unterricht. Im Fach Englisch gestalten die Kinder zum Beispiel für jedes Thema, das im Unterricht behandelt wurde, eine Seite in der App Book Creator.. Sie fügten für jedes neue Wort ein Bild ein. Zu jedem Bild schreiben sie das englische Wort und sprechen es zusätzlich ein. So können die Kinder ihre Aussprache (eventuell zum ersten Mal) selbst anhören und gegebenenfalls korrigieren.
Unterrichtsvorbereitung einfach gemacht Hier finden Sie einen Überblick über die vielfältigen Ressourcen, die wir für Ihren Unterricht bereitstellen können. Dazu gehören Angebote wie Videotutorials, Screencasts und Informationen für Unterrichtsgestaltungen. Fobizz | Webinar: Implementation von Tablets im Unterricht – einen. Digitaler Fernunterricht In diesem Bereich werden Möglichkeiten beschrieben, wie digitaler Fernunterricht organisiert und umgesetzt werden kann. Anregungen für die Unterrichtspraxis Für das Unterrichten mit dem iPad gibt es mittlerweile eine Fülle hochwertiger Materialien und Ideen für den eigenen Unterricht. Neben den Angeboten von Schulbuchverlagen sind hier insbesondere die Anregungen und kostenlosen Curricula auf der Apple Webseite zu nennen, sowie die zahlreichen Umsetzungsideen im Apple Teacher Learning Center. Darüber hinaus findet man immer mehr von Lehrkräften erstellte Screencasts, Videotutorials und Podcasts rund um den Einsatz des iPad im Unterricht. Hier beispielhaft eine Auswahl interessanter Unterrichtsmaterialien: Apple Teacher Programm von Apple Education Information zum Online-Lehrerfortbildungsprogramm mit didaktisch-methodischen Handreichungen Deutschsprachiger Podcast rund um Schule, Lehrer, digitaler Unterricht, digitale Medien, Methoden, iPads und Apps.
In diesem Workshop stellen wir Ihnen verschiedene digitale Organisationstools vor, um Ihnen den Schulalltag zu vereinfachen. Tafeldienst und Kreidestaub waren gestern. Bei uns lernen Sie das Potential interaktiver Tafeln voll auszuschöpfen, um Ihren Unterricht multimedial zu gestalten und die Vorbereitungen zu optimieren. Fortbildung tablets im unterricht bmu. Wenn Sie einen Workshoptermin vereinbaren wollen oder noch Fragen zu Modulen haben, zögern Sie nicht, uns über das Formular oder die Kontaktinformationen zu kontaktieren. Zukunft Digitale Bildung +49 (0) 176 327 072 39 Olivaer Platz 16, 10707 Berlin
Die Kursreihe besteht aus fünf Kursen (A1 bis A5), die unabhängig voneinander besucht werden können. Sie bieten einen niederschwelligen Zugang zu zentralen Anwendungskompetenzen mit dem Computer. Dieses Kursangebot richtet sich an Lehrpersonen, die die für den GMI Sekundarstufe vorausgesetzten Informatikkompetenzen erwerben möchten. Informatikkompetenzen
[1] Zweitens ist die Bezeichnung des Bürgers als Kunden in der Hoheitsverwaltung vom Grunde her unangebracht. Mehr oder weniger notwendige Eingriffe in die Freiheit und des Eigentums der Bürger sollten nicht als Dienstleistung beschönigt werden, z. B. Veränderungen der „Kundenorientierung“ in den Kommunalverwaltungen durch das Neue Steuerungsmodell - Hausarbeiten.de. das Ausstellen von "Strafzetteln" für Falschparker. [2] Kundenorientierung lässt sich im verwaltungswissenschaftlichen Sinn eher mit "Bürgernähe" beschreiben. Dabei bezieht sie sich vor allem auf den Vorgang der Politikumsetzung. "Bürgernähe avanciert neben den Zielvorstellungen der Zweckmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit und Rechtmäßigkeit zu einem vierten Hauptkriterium unter dem Erfolg von Verwaltungshandeln zu betrachten ist. " [3] Die Projektgruppe "Verwaltung und Publikum" der Universität Bielefeld hat zum Thema Bürgernähe weit reichende Untersuchungen durchgeführt. Danach liegen die Kernursachen von Bürgerferne in deren Größenwachstum, in der zunehmenden Zentralisierung, der steigenden Arbeitsteilung und in der durch Recht und Verfahren gesteuerten Form der Problembearbeitung.
Im Zuge des Neuen Steuerungsmodells (NSM) wurde vor allem Wert auf eine verstärkte Orientierung am Bürger gelegt. Durch die angestrebte verstärkte marktwirtschaftliche Ausrichtung der Verwaltung wurde dafür oft der Begriff "Kundenorientierung" verwandt. Es soll geklärt werden, inwiefern dieser Begriff tatsächlich zutreffend für die Beziehung zwischen Verwaltung und Bürger ist. Gleichwohl wurden verstärkt Bürgerämter eingeführt. Diese sollten mehr Bürgernähe herbeiführen und die Verwaltung mehr und mehr zu einem "Dienstleistungsunternehmen" machen, das für die Bedürfnisse des Bürgers da ist. Nach nun über 15 Jahren stellt sich die Frage ob sie diese Anforderungen erfüllen konnten. Wenn aus dem Bürger der Kunde wird. Der Begriff Kundenorientierung kann nicht ohne Weiteres auf das Verhältnis Bürger und Verwaltung aus der Privatwirtschaft übertragen werden. Die Übernahme gestaltet sich insbesondere aus folgenden Gründen als nicht sinnvoll: Zunächst ist zu sagen, dass ein Kunde nur dann zum Kunden wird, wenn er auch kaufkräftig ist.
Das zeigt: Es gibt Dinge, die sind trotz "Kundenorientierung" nicht verhandelbar. Wo aus dem "Bürger" ein "Kunde" gemacht wird, wird ihm ein Versprechen suggeriert, das im Zweifelsfall später nicht eingelöst werden kann. Aus der Praxis weiß auch Marcel Philipp, Oberbürgermeister der Stadt Aachen: "Mitarbeiter sehen sich im Spannungsfeld zwischen Kundenzufriedenheit und Erfüllung des staatlichen Auftrags. " In Aachen hat man sich intensiv des Problems der zunehmenden Übergriffe angenommen, die durch dieses Missverständnis befeuert werden. Denn Wartenummern, Bearbeitungszeiten und Ablehnungsbescheide passen so gar nicht in das Bild, das mancher mit seinem Anliegen in die Verwaltung trägt. Abläufe, die nach außen nicht nachvollziehbar sind, ungemütliche Wartezonen und das Gefühl, es gehe nicht voran, lassen in manchem den Unmut hochkochen. Gepaart mit der Vorstellung vom Kunden und vom König kann das zu einer explosiven Mischung werden, die sich an den Beschäftigten entlädt. Bürger- und Kundenorientierung in der Verwaltung. Umtauschrechte gibt's hier nicht Widerruf und Rückgabe gehören zu den normalen Rechten eines Kunden.
Dazu zählen beispielsweise die zentrale Servicenummer 115, unter der Bürger schnell zu den richtigen Ansprechpartnern kommen oder die Möglichkeit, online Termine zu machen. Bei allem Servicedenken jedoch bleibt laut Pelzer die Rolle der öffentlichen Verwaltung klar definiert: "In erster Linie erfüllen wir hoheitliche Aufgaben. "