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Jetzt stand der Weiterfahrt zum Glück nichts mehr im Wege. Am Renntag lief es besser:) Der Veranstalter hatte ein schöne Strecke organisiert, deren Highlight die letzten 500 Meter über Kopfsteinpflaster bei einem moderaten Anstieg war. So weit so gut. Um 11 Uhr erfolgte dann der Startschuss. Es war noch recht frisch und wir kamen auch nicht besonders weit, da wir nach fünf Minuten Fahrt vor einem geschlossenen Bahnübergang standen. Dieser Halt wurde für eine allgemeine Pinkelpause genutzt. Noch waren wir nicht richtig im Rennmodus angekommen. Dann ging es endlich richtig los. Das Tempo schoss sofort hoch und wir befanden uns in einem Rennen. So ging es für eine ganze Weile über die schöne Insel Rügen. Velotörn bremen ergebnisse news. Wer hier schon mal war, weiß das es keine Berge aber ordentliche Wellen gibt. Das liegt uns beiden ja ganz gut (kommt aber aufs Tempo an; wir sollten noch an unsere Schmerzgrenze kommen). Nach ca. 50 km kamen wir an die erste ernst zu nehmende Steigung, die durch einen starken Seitenwind gewürzt wurde.
Am Sonntag machte sich die Nordfraktion des HCC auf den Weg nach Bremen. Mit an Bord waren Torsten Schütte, Thomas Mai und ich. Da der Start auf der 100 km Runde erst um 12. 30 Uhr auf dem Programm stand, konnten wir entspannt und ausgeschlafen nach Bremen fahren. Ich persönlich hatte mich noch für ein 30 KM Einzelzeitfahren am Samstagnachmittag entschlossen. Hatte Bock drauf. Velotörn bremen ergebnisse bank. Ergebnis war dann auch OK bei den Wetterverhältnissen und der Strecke. Also waren die Beine schon einmal eingerollt. In Bremen angekommen holten wir unsere Startunterlagen und machten uns für den Start fertig. Wie es sich gehört positionierten wir uns in der ersten Reihe. Am Start standen auch wieder die üblichen Verdächtigen aus dem Norden. Das Streckenprofil war gespickt mit vielen Kurven und Richtungsänderungen und etlichen gut präparierten Bahnschienen. Das Highlight war natürlich die zwei Paves mit jeweils 900 m und 500 m Pflasterstein zu erleben. Die nicht nur geradeaus gingen, das kann ja jeder. Schön gespickt mit Rechts-links Kurven.
Man taten uns nach dem Rennen die Handgelenke weh. Von Beginn an war das Tempo sehr hoch, man versuchte das große Fahrerfeld zu dezimieren. Das klappte auch sehr gut. Wind und Pave sorgten bestens für das Vorhaben. Schnell bildete sich ein knapp über 50 Fahrer großes Feld. Es wurde immer wieder durch Attacken einzelner Teams versucht das Fahrerfeld nochmals zu reduzieren. Fluchtversuche wurden im Wind wieder eliminiert. Rennbericht Sonntag Velotörn Bremen 2017 von Marc | haberich cycling crew. Thomas, Torsten und ich zeigten uns regelmäßig in der Spitze, da wir wussten das, wenn die Post abgeht hast du hinten keine Chance mehr. Denn hinten kackt die Ente. So blieb das komplette Feld, bis auf ein paar die hinten raus fielen, komplett zusammen. Es war zum Teil sehr unruhig, das lag aber meistens daran, dass wir einige und auch größere Gruppen umrundeten, die natürlich versuchten auf den Zug aufzuspringen. In der letzten Runde wurde es dann nochmals schnell und ein bisschen chaotisch, wo wir drei uns entschlossen, uns aus dem Sprint heraushalten werden. So kamen Thomas als 33., Torsten als 28 und ich als 27.
Dabei haben sich Luca (U17) und Kieron (U15) in beiden Rennen jeweils den ersten Platz gesichert. Ebenfalls am Start in Döhren waren Laura (U17, 2. Platz) sowie Marie (U19, 4. Platz). Sie konnten hier weitere wichtige Rennkilometer sammeln. Von der Straße ins Gelände Übergang von Straßen- zum Crosstraining eingeleitet 29. 08. Velotörn_Bremen_Logo_klein_3 – Kopie – Midsummer-Triathlon. 2016 Bei bestem Sommerwetter fand am letzten Samstag unser regelmäßiges Nachwuchstraining statt. Diesmal mit zwei Trainern, einigen neuen Rennfahren sowie ihren Vätern. Es war mal wieder eine tolle Runde. Ab nächsten Samstag soll dann so langsam der Übergang in die Crosssaison eingeleutet werden. Dann geht es Dienstags (16:30) und Samstags (10:00), jeweils von der Finnbahn aus, raus in Wald und Wiese. Internationale Oderrundfahrt Kieron Steinmann im Klassement weit vorn 04. 07. 2016 Kieron Steinmann fährt bei der Internationalen Oderrundfahrt auf der ersten von vier Etappen hinter dem Sieger Larin Drescher vom ESV Lok Zwickau auf den zweiten Platz! Dritter auf dem Podium ist Roman Duckert vom Frankfurter Radsportclub 90.