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Als Köder werden kleine Maränen oder Lauben verwendet, sie sollten nur langsam hinter dem Boot hergezogen werden. Wenn Sie Wobbler und Blinker verwenden, können Sie durchaus 4-6 km/h schnell fahren. Gute Stellen zum Schleppangeln auf Bach- und Meerforelle sind die Ränder von Untiefen, Landspitzen und die Küsten von Inseln auf offenen Gewässern. Forellen sowie insbesondere Atlantik- und Binnenlachse beißen oft in der Mitte offener Gewässer, am Rand von seichten Stellen oder über tieferen Gefilden an. Im Spätherbst beißen sie unter Umständen schon direkt am Ufer an. Sommerliches Schleppangeln in großer Tiefe Wenn die Gewässer im Frühjahr und Spätherbst kalt sind, halten sich Lachsfische an der Wasseroberfläche auf. Im Mittsommer kann man Lachsfische in einer Tiefe von 5-20 Metern fangen. Hier sind Taucher und Downrigger unverzichtbare Begleiter des Schleppanglers. Fischgründe und Fischschwärme werden mithilfe eines Echolots geortet. Schleppangeln auf zander den. Foto: Markku Myllylä Felchen werden mit Mini-Wobblern vorgeführt.
von Harry1 » 22 Aug 2007 13:22 Stefan Gsundbrunn hat geschrieben: Du legst doch soviel Wert auf Technik - es gibt Downrigger, die mit dem Echolot gekoppelt werden und automatisch einen bestimmten Abstand zum Grund einhalten - damit fährst Du dann einfach im Kreis, den Rest macht die Technik. Hallo Gsundi du alter Zanderprofi, ja dein Tipp ist natürlich Gold wert und hilft mir weiter. Hast du den Rheinzandern die letzten Jahre schon das Fürchten beigebracht? Ich kauf mir vielleicht die Tage E. Downrigger wenn du das für richtig hältst, aber nur wenn ich nachts keine Zander im Freiwasser fange. von Stefan von Hatten » 22 Aug 2007 14:19 Ja, mach das mal und lass wissen, wie die Erfolge sind... Zander abgeschleppt - BLINKER. Es ging mir aber mehr um Deine Versuche zu Zeiten des Tageslichts. Die Frage ist nur, ob diese E-Downrigger auch shcnell genug sind, wenn man mit entsprechender Geschwindigkeit auf eine echte Erhebung zufährt. Zudem reagieren die Schleppköder ja auch mit einer bestimmten Verzögerung... Aber teste mal und laß wissen - wäre mal interessant, einen entsprechenden Bericht und keine Werbeprospekte zu lesen...
Große Barsche beißen auch gern an kleinen Blinkern und Fischködern an. Für Felchen kommen kleine Mini-Wobbler zum Einsatz. Man kann beim Schleppangeln durchaus auch mehrere Köder kombinieren, z. B. Fliegen mit Blinkern. Seesaiblinge und Forellen beißen mit Vorliebe an Fliegenködern an. Zanderwobbler zum schleppen? | Barsch-Alarm – Das größte Angelforum für Spinnangler. Beim Schleppangeln gibt es generell zwei Vorgehensweisen. Die einen sind ständig in Bewegung, wechseln Köder aus, variieren Fangtiefen und suchen jeden Winkel des Grunds und seichter Regionen ab. Die anderen werfen einfach ihren Köder im Heck aus, setzen sich hin, warten und genießen die Landschaft. Foto: Risto Jussila Das Schleppangeln ist eine entspannte Sache.
Ich weiß aus eigener Erfahrung in Deutschland und auch Holland und Schweden von den super Möglichkeiten auf Zander in der Nacht in so tiefen Gewässern. Auch in riesigen Stauseen oder auch am Rhein kommen sie nachts hoch und schlagen in die Uki - und Rotaugenschwärme. Das klappte sogar noch im Oktober. Wichtig sind schlanke Wobbler die zwischen 1-3 m laufen sollten. Husky Jerks und Nils Master Invincibles sind perfekt. Die Beisserei bei Nacht ist der Ausgleich zur Unerreichbarkeit bei Tage. "Never argue with an idiot. They drag you down to their level and beat you with experience" [img]/img] Optimist Erfahrener User Beiträge: 902 Registriert: 28 Aug 2005 03:01 Wohnort: Kerpen - Horrem von Optimist » 22 Aug 2007 09:55 @ Harry Auf Zander würde ich eine ganz andere Taktik ausprobieren. Stationär bzw. Schleppangeln auf zander. vom treibenden Boot mit Köfi. Vor allem, wenn Du die Fische auf dem Fischfinder ausgemacht hast, würde ich den Köfi ohne Beschwerung in die Tiefe ablassen und nur hin und wieder einen Meter anheben.