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In die 1950er Jahre stilistisch voraus weisen seine späten Bauten wie das Autohaus Moser (1946) und die Eigerturnhalle (1947). Nachfolger Wipfs in der Führung des Thuner Architekturbüros war ab 1947 sein Schwiegersohn Karl Müller-Wipf. [2] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Daniel Wolf: Wipf, Jacques. In: Isabelle Rucki, Dorothee Huber (Hrsg. ): Architektenlexikon der Schweiz – 19. /20. Jahrhundert. Birkhäuser, Basel 1998, ISBN 3-7643-5261-2, S. 569 f. G. Sch. : Jacques Wipf. In: Das Werk. Band 35, Nr. 1, 1948, S. 9 ( online auf:). Star-Architekt Jacques Herzog über chinesische Propaganda im Olympiastadion. Belege [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ N. N. : Kraftwerke Oberhasli, Architekt J. H. Wipf, Thun. Band 21, Nr. 4, 1934, S. 114–128, doi: 10. 5169/seals-86481. ↑ Auf den Spuren von Karl Müller-Wipf. Architektur-Forum Thun, 2009. Personendaten NAME Wipf, Jacques ALTERNATIVNAMEN Wipf, Johann Jakob (wirklicher Name) KURZBESCHREIBUNG Schweizer Architekt und Hochschullehrer am Technikum Burgdorf GEBURTSDATUM 25. März 1888 GEBURTSORT Lille STERBEDATUM 13. November 1947 STERBEORT Kandersteg
Die Kreuzworträtsel-Frage " Schweizer Architekt (Jacques) " ist einer Lösung mit 6 Buchstaben in diesem Lexikon zugeordnet. Kategorie Schwierigkeit Lösung Länge Persönlichkeiten mittel HERZOG 6 Eintrag korrigieren So können Sie helfen: Sie haben einen weiteren Vorschlag als Lösung zu dieser Fragestellung? Dann teilen Sie uns das bitte mit! Klicken Sie auf das Symbol zu der entsprechenden Lösung, um einen fehlerhaften Eintrag zu korrigieren. Schweizer architekt jacques de compostelle. Klicken Sie auf das entsprechende Feld in den Spalten "Kategorie" und "Schwierigkeit", um eine thematische Zuordnung vorzunehmen bzw. die Schwierigkeitsstufe anzupassen.
", schrieb Peter Zumthor. Kunsthaus Bregenz Photo: Matthias Weissengruber © Kunsthaus Bregenz Mario Botta Die Bauten des aus dem Tessin stammenden Mario Botta (*1943) stehen gleich auf drei Kontinenten. Mit einer kompromisslosen Beschränkung auf einfache geometrische Formen, schafft er es bereits als 20-Jähriger zu internationaler Anerkennung. Er gilt als Gründer der "Neuen Tessiner Architektur", in der seine Vorliebe für massive Baumaterialien wie Naturstein oder Backstein deutlich erkennbar wird. Auch das San Francisco Museum of Modern Art ist durch diese für Mario Botta typischen Materialien geprägt. Jacques Schader – Wikipedia. Der gewaltige Ziegelbau mit abgeschrägtem, zylinderförmigem Dachaufsatz in rötlich-weißem Streifenmuster wurde im Januar 1995 eröffnet. Pierre de Meuron & Jacques Herzog Die Schweizer Architekten Pierre de Meuron und Jacques Herzog gründeten 1978 das Architekturbüro Herzog & de Meuron in Basel. Heute zählt es zu den renommiertesten Planerbüros weltweit. Gemeinsam schufen sie eine Architektursprache, der sowohl eine ästhetische, als auch eine soziale und städtebauliche Idee zugrunde liegt.
Vor allem seine Museumsbauten sind aus der Kulturlandschaft der Schweiz, Deutschlands oder Österreichs nicht mehr wegzudenken. So auch das Kunsthaus in Bregenz, das Zumthor im Jahre 2007 entwarf. Das Kunsthaus Bregenz steht am Ufer des Bodensees inmitten einer Häuserreihe. Statt einem Gebäude, entwarf der Architekt gleich zwei: ein kleines Verwaltungsgebäude und das eigentliche Museum. Schweizer architekt jacques james. Diese Trennung ist für den Ausstellungsbetrieb von großem Vorteil, denn das separate Ausstellungsgebäude verstärkt die Konzentration auf den eigentlichen Zweck. Die großen Ausstellungsräume werden lediglich durch tragende Stahlbetonwände unterbrochen. Der Treppenaufgang ist inmitten des Gebäudes platziert. Die Fassade aus Glaspappe lässt viel Licht in die Räume. Von außen dagegen, wirkt das Gebäude wie ein Leuchtkörper. "Es nimmt das wechselnde Licht des Himmels, das Dunstlicht des Sees in sich auf, strahlt Licht und Farbe zurück und lässt, je nach Blickwinkel, Tageszeit und Witterung etwas von seinem Innenleben erahnen.
Der Architekt Jacques Schader und die Kantonsschule in Zürich-Enge. Eine Baumonographie mit einem Verzeichnis ausgewählter Werke. Museum für Gestaltung Zürich, Schweizerischer Werkbund (Hrsg. ). Zürich 1992. ISBN 3-907065-48-8 Walter Zschokke, Michael Hanak (Hrsg. ): Nachkriegsmoderne in der Schweiz. Architektur von Werner Frey, Franz Füeg, Jacques Schader, Jakob Zweifel. Birkhäuser, Basel 2001, ISBN 3-7643-6638-9 Tomaso Zanotti: Schader, Jacques. In: Isabelle Rucki, Dorothee Huber (Hrsg. ): Architektenlexikon der Schweiz – 19. /20. Jahrhundert. Birkhäuser, Basel 1998, ISBN 3-7643-5261-2, S. 475 f. Jakob Zweifel: Jacques Schader. 1917–2007. In: Werk, Bauen + Wohnen. Band 94, Nr. Schweizer architekt jacques garcia. 4, 2007, S. 70 f. (). Michael Hanak: Jacques Schader (1917–2007). Architektur für die Nachkriegsmoderne. gta Verlag, Zürich 2018, ISBN 978-3-85676-373-2 und Würdigung zum hundertsten Geburtstag in der NZZ: Meisterstücke der Nachkriegsmoderne, NZZ, 24. März 2017 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Video eines Rundgang durch die Kantonsschule Enge mit Architekt Jacques Schader, 2001 Jacques Schader.
Unterdessen erhielt das Büro 2003 den Auftrag zum Bau des National-Stadions für die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking. Eine der spektakulärsten Design-Studien legte das Büro zum Bau der Elbphilharmonie in der HafenCity Hamburg ab. Bereits heute wird das Gebäude als neues Wahrzeichen der Hansestadt gehandelt.