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Dekorative Muster und eine auffallende Größe zeichnen Koi aus. Die asiatischen Zierkarpfen werden schon seit Jahrhunderten gehalten und gezüchtet, um zahlreiche neue Formen zu entwickeln. Wenn Sie selbst an der Zucht der ansprechenden Fische oder deren Laichzeit interessiert sind, wird Ihnen dieser Artikel weiterhelfen. Falls Sie sich bereits mit der Zucht von Karpfenfischen auskennen, müssen Sie nur einzelne Punkte anpassen. Diese befassen sich mit speziellen Punkten, die ausschließlich Koi betreffen. Das Beste: Trotz der etwas komplizierten Haltung, gestaltet sich das Laichen deutlich einfacher, wenn Sie bereits eine gute Koi-Haltung ermöglichen. Laichzeit: Übersicht Die Laichzeit der Koi-Karpfen läuft nach einem übersichtlichen Schema ab und beginnt je nach Wassertemperatur (etwa 20°C) bereits im Mai und dauert im Durchschnitt bis in den Juli an. Während dieser Zeit kann ein Weibchen zwischen 100. 000 und 500. 000 Eier entwickeln, von denen nur ein kleiner Teil Jungtiere ausbildet.
Auch wenn es Spaß macht, ein paar Jungfische großzuziehen, man sollte soweit irgend möglich, den Laich aus dem Teich entfernen - es bleibt immer noch genug für ein paar Jungfischchen übrig. Absterbender Laich und das Sperma der Männchen belasten in hohem Maß das Teichwasser. Es wird so gut wie immer der Filter total überfordert, die Nitritwerte steigen sprunghaft an. Nach dem Ablaichen liegen die Fische häufig erschöpft auf dem Boden. Auf keinen Fall darf nun noch gefüttert werden, die Fütterung ist mehrere Tage auszusetzen. Häufige Teilwasserwechsel helfen die Eiweißabbauprodukte aus dem Teich zu entfernen. Sehr hilfreich ist in dieser besonderen Situation auch ein Eiweißabschäumer. Den Filter kann man mit geeigneten Teichbakterien unterstützen. Tägliches Messen der Nitritwerte ist sinnvoll, damit man beurteilen kann, wann der Filter wieder auf Leistung kommt. Erst dann, und wenn die Koi wieder normal nach Futter suchen, darf vorsichtig in kleinen Gaben wieder gefüttert werden. Vorzugsweise mit nicht zu eiweißreichen, leichten Futtersorten - z.
Koi sind faszinierende Fische im Gartenteich. Eventuell kommt der Wunsch auf, selbst Koi zu züchten. Vorneweg sei gesagt, dass die Aufzucht von Koi im Gartenteich nicht einfach ist. Wer dies vorhat, benötigt einen sehr großen Teich mit einem Volumen von 15000 Liter sowie einer Tiefe von 2 Metern. Diese Größe gewährleistet, dass sich die Koi ausreichend bewegen und sicher überwintern können. Die Bedingungen müssen optimal sein, wie gute Wasserwerte und die richtige Wassertemperatur. Zudem benötigt es Geduld und Fingerspitzengefühl, um sich an Nachwuchs zu erfreuen. Nachfolgend gibt es einen kleinen Überblick über die Koi-Zucht. Richtiges Koi Futter für die Gesundheit Die Kois sind sehr sensible Tiere, die hohe Anforderungen an den Gartenteich, ihr Futter sowie ihre Pflege stellen. Nur wenn sich der Koi rundum wohl fühlt, keinen Stress hat und gesund ist, ist eine erfolgreiche Zucht möglich. Einen großen Beitrag zum gesunden Koi leistet das Koifutter. Es versorgt die Tiere mit benötigten Mineralien und Vitaminen.
Sebi Mitglied Beiträge: 75 Registriert: Do, 12. 04. 2007 01:00 Geschlecht: männlich Wohnort: Affoltern/ZH wie sieht unbefruchteter Laich aus? Hallo zusammen Als ich heute in mein Terrarium geguckt habe fand ich tatsächlich halte seit mehr als einem Jahr 2 Adulte Erdkröten und 1 Grasfrosch Weibchen die ich halbverhungert aus einem Gulli gefischt sieht so aus als hat es Erdkröten wie auch Grasfrosch Laich im kleinen wie kann das sein ich hab nur ein Grasfrosch vieleicht eine Fehlpaarung? Wie sieht den unbefruchteter Laich aus? Das Erdkröten Weibchen ist immernoch sehr dick und das Männchen sizt im Wasser und konnte ich auch an Land laich finden den ich dan ins Wasser gesezt da noch was?. natürlich freut es mich ich hoffe da schlüpft auch was. grüessli Lennart Beiträge: 408 Registriert: So, 04. 03. 2007 23:31 Beitrag von Lennart » Mo, 16. 2007 19:32 Obwohl ich strickt dagegen bin wilde Amphibien in Gefangenschaft zu halten die zum einen unter Naturschutz stehen und zum anderen ja ihre art aufrecht erhalten müssen, mache ich hier mal eine Ausnahme weil du sie ja sozusagen vorm Tod gerettet hast.
Unsere einheimischen Fische laichen nach der Geschlechtsreife einmal jährlich je nach Art zu verschiedenen Jahreszeiten. Man unterscheidet in: Frühjahrslaicher: Sommerlaicher: Herbst‐/Winterlaicher: Äsche Barbe Bachforelle Hecht Brachse Lachs Huchen Karpfen … Weißfische laichen schon Weihnachten. Die Fische in der Schweiz spielen verrückt: Bereits Ende Dezember sammelten sich Rotaugen und andere Cypriniden zum Laichgeschäft. Man unterscheidet in: Frühjahrslaicher: Sommerlaicher: Herbst‐/Winterlaicher: Äsche Barbe Bachforelle Hecht Brachse Lachs Huchen Karpfen … Rutte… Mühlkoppe Nase Zander…