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Frankfurter Tag des Online-Jornalismus HR-Intendant Reitze: Mehr Transparenz wünschenswert Die Beitragszahler sollten in Zukunft besser informiert werden, was mit ihren Gebührengeldern geschehe, sagte Reitze am Dienstag beim Frankfurter Tag des Online-Journalismus. Allerdings könne nicht jeder Wunsch nach Offenlegung erfüllt werden. Nicht jedes Gehalt werde in Zukunft transparent gemacht. Bei dem Fachkongress stand die Frage nach Möglichkeiten und Grenzen der Transparenz im Journalismus im Mittelpunkt. Der Journalistik-Professor Klaus Meier sagte, für Redaktionen gebe es viele Möglichkeiten, die Arbeit transparenter zu gestalten. Autoren könnten beispielsweise schon vor Veröffentlichung der eigentlichen Geschichte von ihrer Recherchereise berichten. In Blogs könne man Hintergründe verwenden, die es nicht in den Artikel geschafft hätten, oder nach der Veröffentlichung auf Reaktionen eingehen. Die Transparenz dürfe jedoch nicht allein Marketingzwecke erfüllen. Ein Instrument für mehr Offenheit sei der ehrliche Umgang mit Fehlern.
Der Frankfurter Tag des Online-Journalismus 2019 hat sich mit "Haltung" in Medien und Journalismus beschäftigt. Klar wurde: Es ist ein schmaler Grat zwischen Meinung und Haltung. Aber was bedeutet das für Medienschaffende? Gewohnheiten ändern und aufs Geschichten erzählen konzentrieren - der Frankfurter Tag des Online-Journalismus 2018 stand unter dem Motto: "Neu machen. Disruption verstehen. Innovation organisieren. " Fake News und die Glaubwürdigkeitskrise der Medien: Auf dem 13. Frankfurter Tag des Onlinejournalismus standen aktuelle Herausforderungen für die Medien auf der Tagesordnung. Die Positionen hätten unterschiedlicher nicht sein können. Alle Inhalte: Frankfurter Tag des Online-Journalismus
"Damit droht der Park endgültig zu verdursten", warnt die Naturschutzorganisation in einem Artikel der " Frankfurter Allgemeinen Zeitung " (FAZ). Inzwischen geht sogar der Lebensmittelhandel auf die Barrikaden. Mehr als 20 europäische Supermarktketten und Großhändler unterstützen eine Initiative zur Rettung des Parks. Nationalpark in Spanien auch für Menschen von Bedeutung Aus Deutschland – dem größten Abnehmerland für Erdbeeren aus der südspanischen Region – haben sich die fünf größten Lebensmittelhändler angeschlossen. Aldi Nord und Süd, Edeka, Kaufland, Netto und Rewe fordern, dass die andalusische Regierung die illegale Wasserentnahme stoppen soll. Die Märkte wollen laut "FAZ" in Zukunft sicherstellen, dass die Erdbeeren, die in den Handel kommen, ökologisch verantwortungsvoll angebaut worden sind. Ältester Nationalpark der USA Atemberaubende Naturschauspiele: Der Yellowstone Nationalpark feiert 150. Geburtstag Zurück Weiter Die heißen Quellen im Yellowstone Nationalpark. Historischer Stich von circa 1885.
In einem Bericht der " Tagesschau " wehrt sich der zuständige Wasserverband von Sevilla gegen den Vorwurf, zu wenig gegen das Problem zu unternehmen. Man hätte sich mit einigen Landwirten bereits auf alternative Lösungen geeinigt, andere stellen sich jedoch quer. Eine neue Art der Bewässerung würde für viele von ihnen hohe Investitionskosten bedeuten. Supermärkte schließen sich Rettungsinitiative an Vergangenes Jahr hat die EU eingegriffen und beim Europäischen Gerichtshof eine Klage wegen unterlassenen Schutzes des Nationalparks eingereicht. Spanien unternehme "keine geeigneten Schritte, um die Verschlechterung von geschützten Lebensräumen in den Feuchtgebieten zu verhindern", hieß es in der Beschwerde. Die Richter gaben der Klage teilweise statt, was der WWF in einer Meldung der Deutschen Presse-Agentur damals als "historisch" bezeichnete. Allerdings sorgt ein Vorhaben der andalusischen Regionalregierung momentan für Empörung bei den Naturschützern. Einem neuen Bericht des WWF zufolge plane die Regierung, 85 Prozent der verbotenerweise bewirtschafteten Fläche zu legalisieren.