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Type "DCG" = "Gotthard". 1913: ges. Maschinenleistung nur 60 kW!!! Quelle Zusammenstellung J. Holfelder (2006); vergl. Digitale Bibliothek / 20.4.1914 [12. : [Statistik der Elektrizitätswerke (1913) 312] Aufstellungsplan im Staatsarchiv Chemnitz Technische Daten Normalleistung [PS] 130 Maximalleistung [PS] 170 Steuerungsbauart Lentz-Ventilsteuerung Zylinderzahl 2 Expansionsstufen 2 HD-Zylinderdurchmesser [mm] 240 ND-Zylinderdurchmesser [mm] 430 Kolbenhub [mm] 400 Schwungraddurchmesser [mm] 1850 Dampfdruck [bar] 12 Kondensation ohne Abtrieb Riemen auf Generator Drehzahl [U/min] 200 Besitzverhältnisse Besitzer Ort ab bis Herkunft Verbleib Walther Hüttner, Rittergutsbesitzer Pirk 1912 1923 neu von Lanz (Plan geprüft am 18. 07. 1912); ersetzt ZGK-Lokomobile bis 1923, 1923 abtransportiert. Verbleib unbekannt
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zum gleichnamigen ehemaligen US-amerikanischen Automobilhersteller siehe Locomobile Eine Lokomobile als Antrieb einer Dreschmaschine in Groß-Gerau am Ende des 19. Jahrhunderts Dampflokomobile Fowlers "Monarch of the Road", eine selbstfahrende Lokomobile mit Generator zur Stromversorgung z. B. für das Schaustellergewerbe bewegliche Dampfmaschine (1908) auf einer historischen Ausstellung Eine Lokomobile ( sing. / weibl., vgl. Lokomotive, von lateinisch locus: Ort und mobilis: beweglich), heute manchmal auch als Lokomobil ( neutr. ) bezeichnet, ist eine Dampfmaschinenanlage in geschlossener Bauform, bei der alle zum Betrieb der Anlage erforderlichen Baugruppen ( Feuerung, Dampfkessel, Steuerung sowie die gesamte Antriebseinheit, bestehend aus Zylinder(n), Kolben, Kurbelwelle und Schwungrad mit Riemenscheibe) auf einer gemeinsamen Plattform montiert sind. Modellbahnanlage Alt-Lenzing - Seite 7 - MOBA-ANLAGEN - Kleinbahnsammlerforum. Lokomobilen konnten ortsbeweglich und ortsfest montiert werden. Im Gegensatz zum Automobil waren Lokomobilen in ihrer Grundform nicht "auto-mobil", also selbstfahrend – der Begriff "mobil" bedeutet nur, dass die Anlage Räder hat und somit zumindest passiv bewegt werden kann.
Hrrrrsbrutker Nachrichten # Seile 12. Nr. 88. Montag den 20. April 19t& Jagfres ^rodsiktgon BS>er 2000 tajfflwioW^n, HEINRICH LM 13 Z MANNHEIM Lokomobilen ^Ventilsteuerung "SYSTEM LEN TZ" £für 3ieißdampf bestgeeignetste S&etriebsmaschine. Leistungen bis 1000 PS. LANZ'sche Heißdampf-Ventil - Lokomobile mit direkt gekuppelter Dynamo. Einfach® Bedienung. Größte Ökonomie. Michael S
Ihre Spezialität war der Bau von Pfluglokomotiven auf Basis anderer Hersteller ( Fowler, Henschel, Heucke, Rheinmetall, ASTO, Kemna), die durch konstruktive Verbesserungen zu den leistungsfähigsten Lokomobilen aller Zeiten wurden. Vor dem Agrarmuseum Wandlitz, seit den 2010er Jahren Barnim Panorama, steht ein restaurierter Dampfpflug als Schaustück des Museums. Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Dampfwagen Dampfzugmaschine Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Otfried Layritz: Der mechanische Zug mittels Dampf-Straßenlokomotiven. E. S. Mitter & Sohn, Berlin 1906 ( Archivversion ( Memento vom 21. Oktober 2021 im Internet Archive) [PDF]). David Lockett, Norman Lockett: Dampfzugmaschinen. Ed. Dörfler im Nebel-Verlag, Eggolsheim 2002, ISBN 3-89555-083-3. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wiktionary: Lokomobile – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen Sächsischer Dampfmaschinenverein zu Wilsdruff e. V. – Informationen über die Wilsdruffer Dampfmaschinen & Lokomobile Lokomobile bei Lokomobile ( Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) auf Faszinierende Landtechnik von anno dazumal: Pflügen mit Dampf, Bayerischer Rundfunk – Unser Land vom 14. September 2018 Video: Inbetriebnahme einer fahrbaren Dresch-Lokomobile (Baujahr 1911).
Das bedeutete, dass sie mit Pferden oder Ochsen zu den jeweiligen Einsatzstellen gezogen wurden. Später gab es jedoch auch eine ganze Reihe verschiedener selbstfahrender Lokomobilen, beispielsweise Dampfstraßenwalzen, Dampfpflüge, Dampftraktoren sowie kleinere Dampfboote. Weltweit kamen Lokomobilen vor allem in der Landwirtschaft und bei großen Tiefbauvorhaben zum Einsatz. Stationär eingesetzt im Bergbau erzeugten sie Druckluft für die Bohrhämmer und Strom zur Grubenbeleuchtung. Die seitlichen Schwungräder trieben Förderseile oder Pumpengestänge an, mit denen die Gruben gesümpft wurden. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Mit Lokomobilen wurden in der beginnenden Industrialisierung landwirtschaftliche Betriebe (zum Antrieb der Dreschmaschine), sowie Kleingewerbebetriebe mechanisiert. Im Zuge der Elektrifizierung wurden auch kleine Kraftwerke mit Lokomobilen betrieben (siehe z. B. : Kraftwerk Forach). Im Gegensatz zu großen Anlagen in aufgelöster Bauweise, also mit separatem Kesselhaus und getrennt aufgestellten Maschinen, konnten die kompakten Lokomobilen verhältnismäßig leicht transportiert werden.