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Den Auftakt macht am 22. Jänner Franz von Suppes Operette "Der Teufel auf Erden" in der Gestaltung von Hinrich Horstkotte, der sich tags darauf in einer Doppelvorstellung die neue "Zauberflöte" in der Deutung von Henry Mason anschließt, die im Oktober Premiere am Gürtel gefeiert hatte. Am Sonntagvormittag, 24. Rechnitz kommende veranstaltungen. Jänner, ist dann im Rahmen der neuen Matineereihe "Junge Volksoper am Sonntag" die halbszenische Fassung von Disneys "Das Dschungelbuch" als Kinderstück angesetzt. Und in der Woche darauf präsentiert am 30. Jänner der Staatsabllet-Chef Martin Schläpfer seine Choreografie "Ein Deutsches Requiem" zur Musik von Johannes Brahms. Upgrade als Bonus "Wir planen im Einklang mit der abendlichen Ausgangssperre Vorstellungen für je 500 Personen", kündigte Volksoperndirektor Robert Meyer in einer Aussendung an. Als kleinen Bonus für die treuen Besucherinnen und Besucher würden bei Buchungen für "Teufel auf Erden", "Zauberflöte" und "Deutsches Requiem" jeweils die Preise der nächstunteren Kategorie berechnet.
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Darunter seien hochkarätigste Termine wie Konzerte der Wiener Philharmoniker und Symphoniker. Man müsse sich nun wieder an die Umplanung machen, wobei er bei manchen Veranstaltungen auf Streamingoptionen hoffe, obgleich manche auch schlicht abgesagt werden müssten, wie etwa ein geplantes Weihnachtsoratorium. Es sei traurig, aber offensichtlich sei der neuerliche Lockdown notwendig. "Wenn er am 13. Dezember endet, dann können wir damit leben – glücklich sind wir natürlich alle nicht", so Naske. Finanziell sei für sein Haus und viele andere Kulturinstitutionen nun wichtig, dass die auf 5 Prozent gesenkte Umsatzsteuer über das Jahresende hinaus bis zumindest Saisonende fortgeführt werde. "Das hilft jenen Institutionen besonders, die sich über ihre Aktivitäten und nicht nur über die öffentliche Hand finanzieren", unterstrich der Konzerthaus-Chef. Theater bereiten sich auf Neustart vor - wien.ORF.at. Auch die Frage der Kurzarbeit für direkt an der Bühnenproduktion beteiligte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müsse man im Haus nun erneut andenken.