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zivile Dose. Sämtliche Anschlußkabel sind im Anhänger verstaut und werden nach Bedarf verwendet. Der Schaltplan des Anhängers beruht auf dem Grundschaltplan der BW-Anhänger, ergänzt um Rückfahrscheinwerfer und Nebelschlußleuchte. D. h. es erfolgt auch die Aufteilung der Rücklicht-Einspeisung der NATO-Dose über Sicherungen, um der Vorschrift über getrennte Absicherung der Rückleuchten genüge zu tun. Die Kennzeichenbeleuchtung sowie die Positionsleuchten sind LED-Teile mit einem Spannungsbereich von 12-30V, so daß die Betriebsspannung hier egal ist. Für Rücklicht und Nebelschlußleuchte bzw. Rückfahrscheinwerfer habe ich zwar auch Multispannungsleuchten vorgesehen, hab aber noch nichts stilecht passendes gefunden. Als Prototyp bzw. Belegungsplan Anhängerstecker und -Dose - branson-forum.net. Versuchsaufbau dient momentan mein belgischer M100-Nachbau, wobei hier das NATO-Kabel incl. Stecker belassen wurde und nur die zusätzliche zivile 15pol-Dose angebaut wurde. Derzeit werden da bei Spannungswechsel noch Glühlampen getauscht... VG Andreas PS: ich suche immer noch Schaltpläne für den P4 und wäre auch an welchen für den DAF interessiert.
VG Andreas #3 ich baue bei NATO-Dosen die BW-Belegung. Wegen der Einader-Rücklicht Problematik baue ich je zwei Dioden in die Verteilerkästen. Dann kann man BW-NATO an zivil kuppeln, ohne sich Gedanken machen zu müssen. Neuerdings baue ich in die Anhänger LED-Multipannungsrückleuchten ein. Da spare ich mir etwaige Spannungsreduzierer.... #4 Ich möchte der Optik wegen die alten Iltisrückleuchten verwenden. Verkabelung BW Anhängersteckdose - Militärfahrzeugtechnik - Militärfahrzeugforum.de. Hast Du das mal schaltbildtechnisch mit den Dioden? #5 Mein Tipp: Für alle Bw-Zugfahrzeuge mit 24V und NATO-Stecker ein Kreis mit alten Bw-Rückleuchten nach Geschmack (Iltis, wie Du schon sagtest) und ein kompletter zweiter Kreis für zivile LKW 24 V und zivile PKW 12 V mit den folgenden Rückleuchten: hp? cat=KAT01&product=P482 Die tragen zwar von der Tiefe etwas mehr auf, aber bieten eine dezente Lösung mit großer Funktionalität und ohne komplizierte Verschaltungen in einem einzelnen Kabelstang mit Adaptern und Spannungswandlern. Und Dreiecke müssen ja eh dran sein. #6 auch wenn das Thema schon älter ist, möchte ich es nochmal aufgreifen, da es von allgemeinem Interesse sein dürfte und ich auch neue Erkenntnisse dazu habe.
Ansicht von 10 Beiträgen - 1 bis 10 (von insgesamt 10) Autor Beiträge 4. Januar 2020 um 17:02 #6079 @erik Hier der Belegungsplan für 7 poligen Anschluß. 4. Januar 2020 um 17:36 #6081 Erstmal vielen Dank für deine schnelle Antwort! leider habe ich an meinem Branson völlig andere ün blau, orange, rot schwarz, grün schwarz, rot weiß, schwarz, weiß! Ich habe es schon mit messen versucht, aber ich komme nicht Du noch einen Rat? 4. Januar 2020 um 20:33 #6082 Anonym Inaktiv Moin erik. Womit hast Du denn gemessen? 12V Prüflampe gegen Masse oder Multimeter? Mit beiden müsstest Du eigentlich zuerst herausfinden welche Farbe Deine Masse (Minus) hat. Gegen diesen Minus bzw Masse kannst Du dann die einzelnen Kreise herausfinden bzw. Steckerbelegung - Steinbacher. mit der Prüflampe aus-leuchten oder mit dem Multimeter 12V angezeigt bekommen. Nach dem Schaltplänen einiger Branson-Serien ergeben sich (teilweise) einige Farbangaben, konform zu Deinen Angaben. Ich habe mal nachgesehen aber es gibt einige Differenzen… grün-blau > GL > Kontakt 2 > Nebelschlußleuchte.
orange > OR > plus +12 V > in deutschen Steckern/Buchsen normal nicht belegt. rot-schwarz > RB > Kontakt 4 > Blinker rechts. grün-schwarz > GB > Kontakt 1 > Blinker links. rot-weiß > RW > Kontakt 5 und 7 > Rückleuchten links und rechts zusammengeführt. schwarz > B > Kontakt 3 > Masse bzw Minus, in Europa ist Minus oft weiß. weiß > W > Kontakt 6 > Bremslicht, sollte nach Branson-Diagrammen eigentlich weiß-grün (WG) sein. weiß und schwarz können auch vertauscht sein. Da muss halt der eindeutige Minus / Masse ausgemessen werden. Wie gesagt, diese Farben ergeben sich aus den Schaltplänen von Branson und ich weiß absolut nicht, ob das so richtig ist. Aber vielleicht hilft es Dir Deine vorliegende Verdrahtung durchzumessen. Sollte ja nicht so schwer sein. Gutes Gelingen! Edit: Hast Du denn eine Buchse am Traktor und die ist fehlbelegt, oder wie ist die eigentliche Ausgangslage? Welchen Branson hast Du denn? 5. Januar 2020 um 12:13 #6088 Hier ist noch die Seite aus dem Manual für die 25er Serie zur Belegung der Anhängerdose (USA-Markt).
Ich würde mal zwischen Anschluss 3 und 6 (siehe oben) messen. Es ist ja nicht selten, dass Anhängerstecker völlig vergammelt sind. Da oder sonstwo im Anhänger ist vermutlich ein Kurzschluss. Viel Erfolg! Gruss Heinz 5. Juli 2020 um 13:46 #7444 Hallo Heinz, danke für deine Antwort! Mein Autoanhänger funktioniert ohne Probleme, den Traktoranhänger wiederum habe ich nirgends anders getestet. Das Verbindungskabel ist quasi neu, also wirds vermutlich am Kabel von den Rücklichtern bis zum Zwischenstecker an der Front des Hängers liegen. Also werde ich nochmal suchen gehen oder ggf. die Leitung komplett tauschen. 5. Juli 2020 um 19:28 #7445 falls noch nicht geschehen, würde ich das Kabel /die Beleuchtung auf einen Masse Schluss prüfen. Das geht mit einem Multimeter, welches auch "Durchgangsprüfung" gestellt wird, oder einem Durchgangsprüfer. Eine Prüfleitung dabei an die Masse des Anhängers, z. B. am Anhängerrahmen, anlegen, die andere Prüfleitung an den Stecker Kontakt halten. Wenn es sich um einen permanenten Schluss handelt, zeigt es das Prüfgerät an.
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404S / Hanomag AL 28) Offenbar scheint es bei den Nato Steckern innerhalb der Nato keine richtige Norm zu geben. Der DAF und der TRM 2000 haben komplett andere Belegungen. Hat jemand die Belegung von dem 12 poligen Stecker bei Anwendung mit 2 Kammerleuchte? Diese weicht von der Belegung der moderneren 24V Nato Steckdosen des KAT ab. Karle hatte diese Übersicht schon mal gepostet (hat die jemand in besserer Auflösung? ) Grüße... #2 die Belegung bei Zweikammerleuchten ist gleich, es ist nur kein separates Bremslicht auf N. Das Bremslichtsignal kommt über die Blinkerleitungen. Dem Anhänger ist das egal, bei neuen Anhängern und alten Zugfahrzeugen bremsleuchten dann die Blinker. Umgekehrt hätte man bei alten Anhängern und neuen Zugfahrzeugen kein Bremslicht. Ich würde den Standardschaltplan der BW- Anhänger nutzen und mit auswechselbaren Kabeln arbeiten. Bei Bedarf dann mit externem Spannungswandler. Beachte, dass die Rücklichter gemäß StVZO getrennt abgesichert sein müssen, in der NATO-Dose aber nur einmal Rücklicht drin ist, darum müssen in den Anhänger noch zwei Sicherungen.